1. Samuel 18:20

German GT (KJV/Masoretic)

Doch Michal, Sauls Tochter, liebte David: und sie berichteten es Saul, und die Sache gefiel ihm.

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Referenzierte Verse

  • 1.Sam 18:28 : 28 Und Saul sah und erkannte, dass der HERR mit David war und dass Michal, Sauls Tochter, ihn liebte.

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    21Und Saul sagte: Ich will ihm sie geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister gegen ihn sei. Daher sprach Saul zu David: Heute sollst du mein Schwiegersohn werden mit der einen der beiden.

    22Und Saul gebot seinen Dienern und sagte: Redet im Geheimen mit David und sagt: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Diener lieben dich: so sei nun des Königs Schwiegersohn.

    23Und die Diener Sauls sprachen diese Worte in Davids Ohren. Und David sagte: Scheint es euch eine leichte Sache, des Königs Schwiegersohn zu werden, da ich doch ein armer und gering geachteter Mann bin?

    24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.

    25Und Saul sagte: So sagt zu David, der König begehrt keinen Brautpreis, sondern hundert Vorhäute der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul hatte jedoch die Absicht, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen.

    26Und als seine Diener dem David diese Worte sagten, gefiel es David gut, des Königs Schwiegersohn zu werden: und die Zeit war nicht abgelaufen.

    27Daher stand David auf und ging hin, er und seine Männer, und erschlug zweihundert Männer der Philister; und David brachte ihre Vorhäute, und sie gaben sie dem König vollzählig, damit er des Königs Schwiegersohn werde. Und Saul gab ihm seine Tochter Michal zur Frau.

    28Und Saul sah und erkannte, dass der HERR mit David war und dass Michal, Sauls Tochter, ihn liebte.

    29Und Saul fürchtete sich umso mehr vor David; und Saul wurde fortwährend Davids Feind.

    30Dann zogen die Fürsten der Philister aus, und es geschah, so oft sie auszogen, dass David sich klüger verhielt als alle Diener Sauls, sodass sein Name sehr angesehen wurde.

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    15Als Saul sah, dass er sich sehr klug verhielt, fürchtete er sich vor ihm.

    16Aber ganz Israel und Juda liebten David, weil er aus- und einging vor ihnen.

    17Und Saul sprach zu David: Siehe, meine älteste Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; sei nur tapfer für mich und führe die Kriege des HERRN. Denn Saul dachte: Meine Hand soll nicht gegen ihn sein, sondern die Hand der Philister.

    18Und David sagte zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben, oder das Haus meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte?

    19Und es geschah, als die Zeit kam, dass Merab, die Tochter Sauls, David gegeben werden sollte, wurde sie Adriel dem Meholathiter zur Frau gegeben.

  • 44Doch Saul hatte Michal, seine Tochter, Davids Frau, Phalti, dem Sohn des Lajisch, aus Gallim gegeben.

  • 16Als die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, aus dem Fenster und sah den König David vor dem HERRN hüpfen und tanzen; und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.

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    13Und er sprach: Gut, ich werde einen Bund mit dir schließen. Aber eines verlange ich von dir: Du sollst mein Angesicht nicht sehen, wenn du nicht zuerst Michal, die Tochter Sauls, bringst, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen.

    14Und David sandte Boten zu Ischboschet, dem Sohn Sauls, und sprach: Gib mir meine Frau Michal, die ich mir für hundert Vorhäute der Philister verlobt habe.

    15Da sandte Ischboschet hin und nahm sie von ihrem Mann, von Paltiel, dem Sohn des Laisch.

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    11Saul schickte auch Boten zum Haus Davids, um ihn zu bewachen und ihn morgens zu töten. Michal, Davids Frau, sagte zu ihm: „Wenn du heute Nacht dein Leben nicht rettest, wirst du morgen getötet.

    12So ließ Michal David durch ein Fenster hinab. Und er ging, floh und entkam.

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    20Als David zurückkehrte, um sein Haus zu segnen, kam Michal, die Tochter Sauls, heraus, um David zu begegnen, und sagte: Wie herrlich war heute der König von Israel, der sich heute vor den Mägden seiner Diener entblößte, wie sich einer der Gaukler schamlos entblößt!

    21Und David sprach zu Michal: Vor dem HERRN, der mich vor deinem Vater und vor seinem ganzen Haus erwählt hat, mich zum Fürsten über das Volk des HERRN, über Israel, zu machen, vor dem HERRN werde ich spielen.

  • 29Und als die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, durch ein Fenster und sah König David tanzen und spielen; und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.

  • 74%

    17Und Saul sagte zu Michal: „Warum hast du mich so betrogen und meinen Feind weggeschickt, dass er entkommen ist?“ Und Michal antwortete Saul: „Er sagte zu mir: ‚Lass mich gehen; warum sollte ich dich töten?‘

    18Da floh David und entkam und kam zu Samuel nach Rama und berichtete ihm alles, was Saul ihm angetan hatte. Und er und Samuel gingen und wohnten in Naioth.

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    21Und David kam zu Saul und trat vor ihn; und er gewann ihn sehr lieb, und er wurde sein Waffenträger.

    22Und Saul sandte zu Isai und ließ ihm sagen: Lass doch David in meinem Dienst bleiben, denn er hat Gnade vor meinen Augen gefunden.

  • 14Und als Saul Boten sandte, um David zu holen, sagte sie: „Er ist krank.

  • 23Und Michal, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zu dem Tag ihres Todes.

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    5Und David zog aus, wohin Saul ihn auch sandte, und er verhielt sich klug; und Saul setzte ihn über die Kriegsmänner, und er fand Gnade in den Augen des ganzen Volkes und auch der Diener Sauls.

    6Und es geschah, als sie kamen, als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, da zogen die Frauen aus allen Städten Israels aus, um König Saul zu begegnen, mit Gesang und Reigen, mit Tamburinen, mit Freude und mit Musikinstrumenten.

    7Und die Frauen antworteten einander im Spiel und sagten: Saul hat seine Tausende erschlagen, und David seine Zehntausende.

  • 49Die Söhne Sauls waren Jonathan, Jischwi und Malkischua; die Namen seiner zwei Töchter waren: der Name der Erstgeborenen war Merab und der Name der Jüngeren Michal.

  • 1Und es geschah, als er aufgehört hatte, mit Saul zu reden, da war Jonathans Seele mit der Seele Davids verbunden, und Jonathan liebte ihn wie seine eigene Seele.

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    1Und Saul sprach zu Jonathan, seinem Sohn, und zu all seinen Dienern, dass sie David töten sollten.

    2Aber Jonathan, Sauls Sohn, hatte große Freude an David, und Jonathan erzählte David, indem er sagte: „Saul, mein Vater, sucht dich zu töten. Achte nun bis zum Morgen auf dich selbst und bleibe an einem geheimen Ort, und verbirg dich.

  • 9Und Saul betrachtete David von jenem Tag an mit Misstrauen.

  • 31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.

  • 25Da sprach Saul zu David: Gesegnet seist du, mein Sohn David; du wirst Großes vollbringen und auch siegen. So ging David seines Weges, und Saul kehrte an seinen Platz zurück.

  • 27Und als die Trauerzeit vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber das, was David getan hatte, missfiel dem HERRN.

  • 17Und Saul erkannte die Stimme Davids und sprach: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und David sprach: Ja, mein Herr und König.

  • 12Und Saul fürchtete David, weil der HERR mit ihm war und von Saul gewichen war.

  • 16Und es geschah, als David diese Worte zu Saul ausgeredet hatte, dass Saul sagte: Ist das deine Stimme, mein Sohn David? Und Saul erhob seine Stimme und weinte.

  • 7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.

  • 3Dann schlossen Jonathan und David einen Bund, weil er ihn wie seine eigene Seele liebte.

  • 25Und die Männer Israels sagten: Habt ihr den Mann gesehen, der heraufkommt? Sicher ist er heraufgekommen, um Israel zu verhöhnen. Und es wird so sein, dass der Mann, der ihn tötet, vom König große Reichtümer erhält, seine Tochter zur Frau bekommt und das Haus seines Vaters in Israel freigestellt wird.

  • 24Und David tröstete Bathseba, seine Frau, und ging zu ihr und lag bei ihr. Und sie gebar einen Sohn, und er nannte ihn Salomo. Und der HERR liebte ihn.

  • 8Der König nahm jedoch die zwei Söhne von Rizpa, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboschet, sowie die fünf Söhne von Michal, der Tochter Sauls, die sie für Adriel, den Sohn Barzillais des Meholathiters, aufgezogen hatte,