1. Samuel 18:19
Und es geschah, als die Zeit kam, dass Merab, die Tochter Sauls, David gegeben werden sollte, wurde sie Adriel dem Meholathiter zur Frau gegeben.
Und es geschah, als die Zeit kam, dass Merab, die Tochter Sauls, David gegeben werden sollte, wurde sie Adriel dem Meholathiter zur Frau gegeben.
But when the time came for Merab, Saul’s daughter, to be given to David, she was given instead to Adriel of Meholah in marriage.
But it came to pass at the time when Merab Saul's daughter should have been given to David, that she was given unto Adriel the Meholathite to wife.
But it came to pass at the time when Merab, Saul's daughter, should have been given to David, that she was given to Adriel the Meholathite as a wife.
Und es geschah zu der Zeit, als Merab, die Tochter Sauls, dem David gegeben werden sollte, da wurde sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben.
Und es geschah zu der Zeit, als Merab, die Tochter Sauls, dem David gegeben werden sollte, da wurde sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben.
Da aber die Zeit kam, daß Merob, die Tochter Sauls, sollte David gegeben werden, ward sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben.
Da aber die Zeit kam, daß Merab, die Tochter Sauls, sollte David gegeben werden, ward sie Adriel, dem Meholathiter, zum Weibe gegeben.
Als aber die Zeit kam, daß Merab, die Tochter Sauls, dem David gegeben werden sollte, wurde sie Adriel, dem Mecholatiter, gegeben.
But whan the tyme came, that Merob ye doughter of Saul shulde haue bene geue vnto Dauid, she was geuen vnto Adriel ye Meholathite to wyfe.
Howbeit when Merab Sauls daughter should haue bene giuen to Dauid, she was giuen vnto Adriel a Meholathite to wife.
Howbeit, when the time was come that Merob Sauls daughter shoulde haue ben geuen to Dauid, she was geue vnto Adriel a Meholathite, to wife.
But it came to pass at the time when Merab Saul's daughter should have been given to David, that she was given unto Adriel the Meholathite to wife.
But it happened at the time when Merab, Saul's daughter, should have been given to David, that she was given to Adriel the Meholathite as wife.
And it cometh to pass, at the time of the giving of Merab daughter of Saul to David, that she hath been given to Adriel the Meholathite for a wife.
But it came to pass at the time when Merab, Saul's daughter, should have been given to David, that she was given unto Adriel the Meholathite to wife.
But it came to pass at the time when Merab, Saul's daughter, should have been given to David, that she was given unto Adriel the Meholathite to wife.
But when the time came to give Merab, Saul's daughter, to David, she was given to Adriel of Meholath.
But it happened at the time when Merab, Saul's daughter, should have been given to David, that she was given to Adriel the Meholathite as wife.
When the time came for Merab, Saul’s daughter, to be given to David, she instead was given in marriage to Adriel, who was from Meholah.
Het geschiedde nu ten tijde als men Merab, de dochter van Saul, aan David geven zou, zo is zij aan Adriel, den Meholathiet, ter vrouw gegeven.
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16Aber ganz Israel und Juda liebten David, weil er aus- und einging vor ihnen.
17Und Saul sprach zu David: Siehe, meine älteste Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; sei nur tapfer für mich und führe die Kriege des HERRN. Denn Saul dachte: Meine Hand soll nicht gegen ihn sein, sondern die Hand der Philister.
18Und David sagte zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben, oder das Haus meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte?
20Doch Michal, Sauls Tochter, liebte David: und sie berichteten es Saul, und die Sache gefiel ihm.
21Und Saul sagte: Ich will ihm sie geben, damit sie ihm zum Fallstrick werde und die Hand der Philister gegen ihn sei. Daher sprach Saul zu David: Heute sollst du mein Schwiegersohn werden mit der einen der beiden.
22Und Saul gebot seinen Dienern und sagte: Redet im Geheimen mit David und sagt: Siehe, der König hat Gefallen an dir, und alle seine Diener lieben dich: so sei nun des Königs Schwiegersohn.
23Und die Diener Sauls sprachen diese Worte in Davids Ohren. Und David sagte: Scheint es euch eine leichte Sache, des Königs Schwiegersohn zu werden, da ich doch ein armer und gering geachteter Mann bin?
24Und die Diener Sauls berichteten ihm: So sprach David.
25Und Saul sagte: So sagt zu David, der König begehrt keinen Brautpreis, sondern hundert Vorhäute der Philister, um sich an den Feinden des Königs zu rächen. Saul hatte jedoch die Absicht, David durch die Hand der Philister zu Fall zu bringen.
26Und als seine Diener dem David diese Worte sagten, gefiel es David gut, des Königs Schwiegersohn zu werden: und die Zeit war nicht abgelaufen.
27Daher stand David auf und ging hin, er und seine Männer, und erschlug zweihundert Männer der Philister; und David brachte ihre Vorhäute, und sie gaben sie dem König vollzählig, damit er des Königs Schwiegersohn werde. Und Saul gab ihm seine Tochter Michal zur Frau.
28Und Saul sah und erkannte, dass der HERR mit David war und dass Michal, Sauls Tochter, ihn liebte.
29Und Saul fürchtete sich umso mehr vor David; und Saul wurde fortwährend Davids Feind.
42Dann beeilte sich Abigail, stand auf und ritt auf einem Esel, gefolgt von fünf ihrer Dienerinnen; sie folgte den Boten Davids und wurde seine Frau.
43David nahm auch Ahinoam aus Jesreel, und sie wurden beide seine Frauen.
44Doch Saul hatte Michal, seine Tochter, Davids Frau, Phalti, dem Sohn des Lajisch, aus Gallim gegeben.
13Und er sprach: Gut, ich werde einen Bund mit dir schließen. Aber eines verlange ich von dir: Du sollst mein Angesicht nicht sehen, wenn du nicht zuerst Michal, die Tochter Sauls, bringst, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen.
14Und David sandte Boten zu Ischboschet, dem Sohn Sauls, und sprach: Gib mir meine Frau Michal, die ich mir für hundert Vorhäute der Philister verlobt habe.
15Da sandte Ischboschet hin und nahm sie von ihrem Mann, von Paltiel, dem Sohn des Laisch.
8Der König nahm jedoch die zwei Söhne von Rizpa, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboschet, sowie die fünf Söhne von Michal, der Tochter Sauls, die sie für Adriel, den Sohn Barzillais des Meholathiters, aufgezogen hatte,
40Als die Diener Davids zu Abigail nach Karmel kamen, sprachen sie zu ihr: David hat uns geschickt, um dich zu ihm als seine Frau zu nehmen.
49Die Söhne Sauls waren Jonathan, Jischwi und Malkischua; die Namen seiner zwei Töchter waren: der Name der Erstgeborenen war Merab und der Name der Jüngeren Michal.
50Der Name der Frau Sauls war Ahinoam, die Tochter Ahimaaz, und der Name des Anführers seines Heeres war Abner, der Sohn Ners, Sauls Onkel.
11Saul schickte auch Boten zum Haus Davids, um ihn zu bewachen und ihn morgens zu töten. Michal, Davids Frau, sagte zu ihm: „Wenn du heute Nacht dein Leben nicht rettest, wirst du morgen getötet.
12So ließ Michal David durch ein Fenster hinab. Und er ging, floh und entkam.
17Und Saul sagte zu Michal: „Warum hast du mich so betrogen und meinen Feind weggeschickt, dass er entkommen ist?“ Und Michal antwortete Saul: „Er sagte zu mir: ‚Lass mich gehen; warum sollte ich dich töten?‘
18Da floh David und entkam und kam zu Samuel nach Rama und berichtete ihm alles, was Saul ihm angetan hatte. Und er und Samuel gingen und wohnten in Naioth.
18Und Rehabeam nahm sich Mahalath, die Tochter Jerimoths, des Sohnes Davids, und Abihail, die Tochter Eliabs, des Sohnes Isais, zur Frau;
23Und Michal, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zu dem Tag ihres Todes.
20Als David zurückkehrte, um sein Haus zu segnen, kam Michal, die Tochter Sauls, heraus, um David zu begegnen, und sagte: Wie herrlich war heute der König von Israel, der sich heute vor den Mägden seiner Diener entblößte, wie sich einer der Gaukler schamlos entblößt!
21Und sie sagte: Lass Abischag, die Sunamitin, Adonija, deinem Bruder, zur Frau gegeben werden.
27Und als die Trauerzeit vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber das, was David getan hatte, missfiel dem HERRN.
3Und David nahm weitere Frauen in Jerusalem und zeugte mehr Söhne und Töchter.
14Und als Saul Boten sandte, um David zu holen, sagte sie: „Er ist krank.
15Da sandte Saul die Boten zurück, um David zu sehen, mit der Anordnung: „Bringt ihn mit dem Bett zu mir herauf, damit ich ihn töte.
57Als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, nahm Abner ihn und brachte ihn vor Saul mit dem Haupt des Philisters in seiner Hand.
58Da sagte Saul zu ihm: Wessen Sohn bist du, junger Mann? Und David antwortete: Ich bin der Sohn deines Knechtes Isai, des Bethlehemiters.
3Und David wohnte bei Achisch in Gat, er und seine Männer, jeder mit seinem Hausstand, auch David mit seinen beiden Frauen, Ahinoam, die Jesreelitin, und Abigail, die Karmelitin, Nabals Frau.
6Während des Krieges zwischen dem Haus Sauls und dem Haus Davids machte Abner sich stark für das Haus Sauls.
7Saul hatte eine Nebenfrau namens Rizpa, die Tochter Ajas. Und Ischboschet sprach zu Abner: Warum bist du zu der Nebenfrau meines Vaters gegangen?
5Und Davids zwei Frauen Ahinoam aus Jesreel und Abigail, die Frau Nabals aus Karmel, waren gefangen genommen worden.
19Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende mir deinen Sohn David, der bei den Schafen ist.
25Und die Männer Israels sagten: Habt ihr den Mann gesehen, der heraufkommt? Sicher ist er heraufgekommen, um Israel zu verhöhnen. Und es wird so sein, dass der Mann, der ihn tötet, vom König große Reichtümer erhält, seine Tochter zur Frau bekommt und das Haus seines Vaters in Israel freigestellt wird.
31Als die Worte, die David gesprochen hatte, gehört wurden, berichteten sie sie vor Saul; und er ließ ihn rufen.
29Und als die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, durch ein Fenster und sah König David tanzen und spielen; und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
14Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist?
16Als die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, aus dem Fenster und sah den König David vor dem HERRN hüpfen und tanzen; und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
21Und David kam zu Saul und trat vor ihn; und er gewann ihn sehr lieb, und er wurde sein Waffenträger.
13Und David nahm sich noch mehr Nebenfrauen und Frauen aus Jerusalem, nachdem er von Hebron gekommen war, und es wurden David noch mehr Söhne und Töchter geboren.
5Und David zog aus, wohin Saul ihn auch sandte, und er verhielt sich klug; und Saul setzte ihn über die Kriegsmänner, und er fand Gnade in den Augen des ganzen Volkes und auch der Diener Sauls.