1. Chronik 15:29
Und als die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, durch ein Fenster und sah König David tanzen und spielen; und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
Und als die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, durch ein Fenster und sah König David tanzen und spielen; und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
As the ark of the covenant of the LORD entered the City of David, Michal, Saul's daughter, looked out of the window. When she saw King David leaping and celebrating, she despised him in her heart.
And it came to pass, as the ark of the covenant of the LORD came to the city of David, that Michal the daughter of Saul looking out at a window saw king David dancing and playing: and she despised him in her heart.
And it came to pass, as the ark of the covenant of the LORD came to the city of David, that Michal, the daughter of Saul, looking out at a window, saw King David dancing and playing: and she despised him in her heart.
Und es geschah, als die Lade des Bundes Jehovas in die Stadt Davids kam, da schaute Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster; und sie sah den König David hüpfen und spielen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
Und es geschah, als die Lade des Bundes Jehovas in die Stadt Davids kam, da schaute Michal, die Tochter Sauls, durchs Fenster; und sie sah den König David hüpfen und spielen, und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
Da nun die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, zum Fenster aus. Und da sie den König David sah hüpfen und spielen, verachtete sie ihn in ihrem Herzen.
Da nun die Lade des Bundes des HERRN in die Stadt Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, zum Fenster heraus; und da sie den König David sah hüpfen und spielen, verachtete sie ihn in ihrem Herzen.
Als nun die Bundeslade des HERRN in die Stadt Davids kam, sah Michal, die Tochter Sauls, zum Fenster hinaus; und als sie den König David hüpfen und tanzen sah, verachtete sie ihn in ihrem Herzen.
Now whan the Arke of the couenaunt of the LORDE came in to the cite of Dauid, Michol ye doughter of Saul loked out at a wyndowe: & wha she sawe kynge Dauid daunsynge & playenge, she despysed him in hir hert.
And when the Arke of the couenant of the Lorde came into the citie of Dauid, Michal the daughter of Saul looked out at a windowe, and sawe King Dauid dauncing and playing, and she despised him in her heart.
And as the arke of the appointment of the Lorde came into the citie of Dauid, Michol the daughter of Saul looking out at a windowe, sawe king Dauid daunsing and playing, and she despised him in her heart.
And it came to pass, [as] the ark of the covenant of the LORD came to the city of David, that Michal the daughter of Saul looking out at a window saw king David dancing and playing: and she despised him in her heart.
It happened, as the ark of the covenant of Yahweh came to the city of David, that Michal the daughter of Saul looked out at the window, and saw king David dancing and playing; and she despised him in her heart.
and it cometh to pass, the ark of the covenant of Jehovah is entering in unto the city of David, and Michal daughter of Saul is looking through the window, and seeth king David dancing and playing, and despiseth him in her heart.
And it came to pass, as the ark of the covenant of Jehovah came to the city of David, that Michal the daughter of Saul looked out at the window, and saw king David dancing and playing; and she despised him in her heart.
And it came to pass, as the ark of the covenant of Jehovah came to the city of David, that Michal the daughter of Saul looked out at the window, and saw king David dancing and playing; and she despised him in her heart.
And when the ark of the agreement of the Lord came into the town of David, Michal, the daughter of Saul, looking out of the window, saw King David dancing and playing; and to her mind he seemed foolish.
It happened, as the ark of the covenant of Yahweh came to the city of David, that Michal the daughter of Saul looked out at the window, and saw king David dancing and playing; and she despised him in her heart.
As the ark of the LORD’s covenant entered the City of David, Michal, Saul’s daughter, looked out the window. When she saw King David jumping and celebrating, she despised him.
Het geschiedde nu, toen de ark des verbonds des HEEREN tot aan de stad Davids gekomen was, dat Michal, de dochter van Saul, door een venster keek, en den koning David zag, springende en spelende; zo verachtte zij hem in haar hart.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
14Und David tanzte mit aller Kraft vor dem HERRN, und David war mit einem leinenen Ephod umgürtet.
15So brachten David und das ganze Haus Israel die Lade des HERRN mit Jubelgeschrei und unter dem Klang der Posaune hinauf.
16Als die Lade des HERRN in die Stadt Davids kam, schaute Michal, die Tochter Sauls, aus dem Fenster und sah den König David vor dem HERRN hüpfen und tanzen; und sie verachtete ihn in ihrem Herzen.
17Und sie brachten die Lade des HERRN und stellten sie an ihren Platz, mitten in dem Zelt, das David für sie aufgeschlagen hatte. Und David opferte Brandopfer und Friedensopfer vor dem HERRN.
20Als David zurückkehrte, um sein Haus zu segnen, kam Michal, die Tochter Sauls, heraus, um David zu begegnen, und sagte: Wie herrlich war heute der König von Israel, der sich heute vor den Mägden seiner Diener entblößte, wie sich einer der Gaukler schamlos entblößt!
21Und David sprach zu Michal: Vor dem HERRN, der mich vor deinem Vater und vor seinem ganzen Haus erwählt hat, mich zum Fürsten über das Volk des HERRN, über Israel, zu machen, vor dem HERRN werde ich spielen.
22Ja, ich will mich noch mehr entehren als diesmal und in meinen Augen erniedrigen; aber bei den Mägden, von denen du gesprochen hast, werde ich Ansehen gewinnen.
23Und Michal, die Tochter Sauls, hatte kein Kind bis zu dem Tag ihres Todes.
19Und es geschah, als die Zeit kam, dass Merab, die Tochter Sauls, David gegeben werden sollte, wurde sie Adriel dem Meholathiter zur Frau gegeben.
20Doch Michal, Sauls Tochter, liebte David: und sie berichteten es Saul, und die Sache gefiel ihm.
27Und David trug ein Oberkleid aus feinem Leinen, ebenso alle Leviten, die die Lade trugen, die Sänger und Kenanja, den Aufseher des Gesangs unter den Sängern; und David trug ein leinenes Ephod.
28So brachten ganz Israel die Lade des Bundes des HERRN mit Jubel, dem Klang der Hörner, Trompeten und Zimbeln, die mit Zithern und Harfen Musik machten, hinauf.
27Daher stand David auf und ging hin, er und seine Männer, und erschlug zweihundert Männer der Philister; und David brachte ihre Vorhäute, und sie gaben sie dem König vollzählig, damit er des Königs Schwiegersohn werde. Und Saul gab ihm seine Tochter Michal zur Frau.
28Und Saul sah und erkannte, dass der HERR mit David war und dass Michal, Sauls Tochter, ihn liebte.
11Saul schickte auch Boten zum Haus Davids, um ihn zu bewachen und ihn morgens zu töten. Michal, Davids Frau, sagte zu ihm: „Wenn du heute Nacht dein Leben nicht rettest, wirst du morgen getötet.
12So ließ Michal David durch ein Fenster hinab. Und er ging, floh und entkam.
13Und Michal nahm eine Götterfigur, legte sie ins Bett, setzte ein Kopfkissen aus Ziegenhaar an sein Kopfende und bedeckte es mit einem Tuch.
14Und als Saul Boten sandte, um David zu holen, sagte sie: „Er ist krank.
13Und er sprach: Gut, ich werde einen Bund mit dir schließen. Aber eines verlange ich von dir: Du sollst mein Angesicht nicht sehen, wenn du nicht zuerst Michal, die Tochter Sauls, bringst, wenn du kommst, mein Angesicht zu sehen.
14Und David sandte Boten zu Ischboschet, dem Sohn Sauls, und sprach: Gib mir meine Frau Michal, die ich mir für hundert Vorhäute der Philister verlobt habe.
15Da sandte Ischboschet hin und nahm sie von ihrem Mann, von Paltiel, dem Sohn des Laisch.
6Und es geschah, als sie kamen, als David von der Erschlagung des Philisters zurückkehrte, da zogen die Frauen aus allen Städten Israels aus, um König Saul zu begegnen, mit Gesang und Reigen, mit Tamburinen, mit Freude und mit Musikinstrumenten.
9Und David fürchtete sich an jenem Tag vor dem HERRN und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen?
10Und David wollte die Lade des HERRN nicht zu sich in die Stadt Davids bringen, sondern ließ sie in das Haus Obed-Edoms, des Gatiters, bringen.
17Und Saul sagte zu Michal: „Warum hast du mich so betrogen und meinen Feind weggeschickt, dass er entkommen ist?“ Und Michal antwortete Saul: „Er sagte zu mir: ‚Lass mich gehen; warum sollte ich dich töten?‘
8Und David und ganz Israel spielten mit aller Macht vor Gott, mit Gesang, mit Harfen, Psalter, Tamburinen, Zimbeln und Trompeten.
9Und als sie zur Tenne von Kidon kamen, streckte Ussa seine Hand aus, um die Lade zu halten, denn die Rinder strauchelten.
11Und David war unzufrieden, weil der HERR einen Riss an Ussa gemacht hatte; darum nennt man diesen Ort Perez-Ussa bis auf den heutigen Tag.
12Und David fürchtete sich an diesem Tag vor Gott und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?
13So brachte David die Lade nicht zu sich in die Stadt Davids, sondern lenkte sie in das Haus Obed-Edoms, des Gittiters.
27Und als die Trauerzeit vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber das, was David getan hatte, missfiel dem HERRN.
25So gingen David, die Ältesten Israels und die Anführer über die Tausend hin, um die Lade des Bundes des HERRN mit Freude aus dem Haus Obed-Edoms heraufzubringen.
12Dann wurde dem König David berichtet: Der HERR hat das Haus Obed-Edoms und alles, was ihm gehört, um der Lade Gottes willen gesegnet. Da ging David hin und brachte die Lade Gottes mit Freude aus dem Hause Obed-Edoms in die Stadt Davids hinauf.
1Und David baute sich Häuser in der Stadt Davids und bereitete einen Ort für die Lade Gottes vor und errichtete dafür ein Zelt.
3Und David versammelte ganz Israel in Jerusalem, um die Lade des HERRN an den Ort zu bringen, den er dafür bereitet hatte.
5Ist das nicht David, von dem sie im Reigen sangen: Saul schlug seine Tausende, und David seine Zehntausende?
2Und es geschah eines Abends, dass David von seinem Bett aufstand und auf dem Dach des Königshauses umherging. Und er sah vom Dach aus eine Frau, die sich wusch; und die Frau war von sehr schöner Gestalt.
3Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau. Und man sagte: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urias, des Hethiters?
9Und Saul betrachtete David von jenem Tag an mit Misstrauen.
5Als König David nach Bahurim kam, siehe, da kam ein Mann aus der Familie des Hauses Sauls heraus, dessen Name Schimi, der Sohn Geras war; er trat heraus und fluchte fortwährend, während er kam.
30Und David stieg den Anstieg zum Ölberg hinauf, weinte, als er hinaufging, und er hatte seinen Kopf bedeckt und ging barfuß. Auch all das Volk, das bei ihm war, hatte jeder Mann seinen Kopf bedeckt, und sie gingen hinauf und weinten.
5Und David und das ganze Haus Israel spielten vor dem HERRN auf allerlei Instrumenten aus Zypressenholz, auf Harfen, Lauten, Tamburinen, Kornetten und Zimbeln.
16Aber ganz Israel und Juda liebten David, weil er aus- und einging vor ihnen.
17Und Saul sprach zu David: Siehe, meine älteste Tochter Merab, die will ich dir zur Frau geben; sei nur tapfer für mich und führe die Kriege des HERRN. Denn Saul dachte: Meine Hand soll nicht gegen ihn sein, sondern die Hand der Philister.
44Doch Saul hatte Michal, seine Tochter, Davids Frau, Phalti, dem Sohn des Lajisch, aus Gallim gegeben.
9Und der böse Geist vom HERRN war über Saul, als er in seinem Haus saß mit seinem Speer in der Hand; und David spielte mit seiner Hand.
9Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.
11Und Salomo brachte die Tochter des Pharao aus der Stadt Davids in das Haus, das er ihr gebaut hatte; denn er sprach: Meine Frau soll nicht im Haus Davids, des Königs von Israel, wohnen, weil die Orte heilig sind, wohin die Lade des HERRN gekommen ist.
25Und der König sagte zu Zadok: Bring die Lade Gottes in die Stadt zurück. Wenn ich Gnade in den Augen des HERRN finde, wird er mich zurückbringen und mir sie und seine Wohnung zeigen.
19Seine Schwiegertochter, die Frau des Pinhas, war schwanger und sollte bald gebären. Als sie die Nachricht hörte, dass die Lade Gottes weggenommen und dass ihr Schwiegervater und ihr Mann tot waren, beugte sie sich und gebar; denn ihre Wehen kamen über sie.