1. Chronik 21:30
Aber David konnte nicht dorthin gehen, um Gott zu befragen, denn er fürchtete sich vor dem Schwert des Engels des HERRN.
Aber David konnte nicht dorthin gehen, um Gott zu befragen, denn er fürchtete sich vor dem Schwert des Engels des HERRN.
But David could not go before it to seek God because he was terrified of the sword of the angel of the LORD.
But David could not go before it to inquire of God: for he was afraid because of the sword of the angel of the LORD.
But David could not go before it to inquire of God; for he was afraid because of the sword of the angel of the LORD.
Aber David vermochte nicht vor denselben hinzugehen, um Gott zu suchen; denn er war erschrocken vor dem Schwerte des Engels Jehovas.
Aber David vermochte nicht vor denselben hinzugehen, um Gott zu suchen; denn er war erschrocken vor dem Schwerte des Engels Jehovas.
David aber konnte nicht hingehen vor denselben, Gott zu suchen, so war er erschrocken vor dem Schwert des Engels des HERRN.
David aber konnte nicht hingehen vor denselben, Gott zu suchen, so war er erschrocken vor dem Schwert des Engels des HERRN.
David aber konnte nicht vor denselben treten, um Gott zu suchen; so sehr war er erschrocken vor dem Schwerte des Engels des HERRN.
But Dauid coulde not go thither to seke God before it, for he feared the swerde of the LORDES angell.
And Dauid could not go before it to aske counsel at God: for he was afraide of the sworde of the Angel of the Lorde.)
And Dauid coulde not go before it, to aske counsell at God, for he was afrayde of the sword of the angel of the Lorde.
But David could not go before it to enquire of God: for he was afraid because of the sword of the angel of the LORD.
But David couldn't go before it to inquire of God; for he was afraid because of the sword of the angel of Yahweh.
and David is not able to go before it to seek God, for he hath been afraid because of the sword of the messenger of Jehovah.
But David could not go before it to inquire of God; for he was afraid because of the sword of the angel of Jehovah.
But David could not go before it to inquire of God; for he was afraid because of the sword of the angel of Jehovah.
But David was not able to go before it to get directions from the Lord, so great was his fear of the sword of the angel of the Lord.
But David couldn't go before it to inquire of God; for he was afraid because of the sword of the angel of Yahweh.
But David could not go before it to seek God’s will, for he was afraid of the sword of the LORD’s angel.
David nu kon niet heengaan voor hetzelve, om God te zoeken; want hij was verschrikt voor het zwaard van den engel des HEEREN.
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15Und Gott sandte einen Engel nach Jerusalem, um es zu zerstören. Doch als er zerstörte, sah der HERR hin und es reute ihn das Unheil, und er sagte zu dem Engel, der zerstörte: Es ist genug, lass nun ab. Und der Engel des HERRN stand bei der Tenne des Jebusiters Ornan.
16Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HERRN zwischen Erde und Himmel stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand, ausgestreckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten Israels, die in Sack gewandet waren, auf ihr Angesicht.
17Und David sagte zu Gott: Bin nicht ich es, der das Volk zählen ließ? Ich allein habe gesündigt und übel gehandelt; was aber haben diese Schafe getan? Lass doch deine Hand, HERR, mein Gott, auf mir und auf meines Vaters Haus sein, aber nicht auf deinem Volk, damit es nicht geplagt werde.
18Da gebot der Engel des HERRN dem Gad, David zu sagen, er solle hinaufgehen und dem HERRN auf der Tenne des Jebusiters Ornan einen Altar errichten.
19Und David ging hinauf durch das Wort Gads, das er im Namen des HERRN gesprochen hatte.
20Und Ornan kehrte sich um, sah den Engel; und seine vier Söhne, die bei ihm waren, versteckten sich. Ornan aber drosch Weizen.
21Als David zu Ornan kam, schaute Ornan hin und sah David und ging aus der Tenne hinaus und verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde vor David.
22Und David sagte zu Ornan: Gib mir den Platz dieser Tenne, damit ich darauf dem HERRN einen Altar baue. Du sollst mir den Platz zum vollen Preis geben, damit die Plage vom Volk abgehalten wird.
12Und David fürchtete sich an diesem Tag vor Gott und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?
13So brachte David die Lade nicht zu sich in die Stadt Davids, sondern lenkte sie in das Haus Obed-Edoms, des Gittiters.
9Und David fürchtete sich an jenem Tag vor dem HERRN und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen?
10Und David wollte die Lade des HERRN nicht zu sich in die Stadt Davids bringen, sondern ließ sie in das Haus Obed-Edoms, des Gatiters, bringen.
27Und der HERR gebot dem Engel, und er steckte sein Schwert wieder in die Scheide.
28Zu der Zeit, als David sah, dass der HERR ihm auf der Tenne des Jebusiters Ornan geantwortet hatte, opferte er dort.
29Denn die Stiftshütte des HERRN, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar waren zu jener Zeit auf der Höhe in Gibeon.
8Und David sprach zu Ahimelech: "Ist hier nicht ein Speer oder ein Schwert zur Hand? Denn ich habe weder mein Schwert noch meine Waffen mitgebracht, weil das Geschäft des Königs Eile erforderte."
9Der Priester sagte: "Das Schwert Goliaths, des Philisters, den du im Tal Ela erschlugst, ist hier, in ein Tuch hinter dem Ephod gewickelt: wenn du das nehmen willst, nimm es; denn es ist außer diesem kein anderes hier." David sagte: "Es gibt nichts seinesgleichen; gib es mir."
10Und David machte sich auf und floh an jenem Tag aus Angst vor Saul und ging zu Achisch, dem König von Gat.
2Deshalb befragte David den HERRN und fragte: Soll ich gehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh und schlage die Philister und rette Keila.
3Doch die Männer Davids sagten zu ihm: Siehe, wir fürchten uns hier in Juda; wie viel mehr, wenn wir nach Keila gegen die Heere der Philister ziehen?
4Dann befragte David den HERRN erneut. Und der HERR antwortete ihm und sprach: Steh auf, geh hinab nach Keila; denn ich werde die Philister in deine Hand geben.
1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"
12Und Saul fürchtete David, weil der HERR mit ihm war und von Saul gewichen war.
39Und David gürtete sein Schwert über seiner Rüstung und versuchte zu gehen, denn er hatte es nicht erprobt. Und David sagte zu Saul: Ich kann damit nicht gehen, denn ich habe es nicht erprobt. Und David legte sie ab.
14Und David sprach zu ihm: Wie hast du es gewagt, deine Hand auszustrecken, um den Gesalbten des HERRN zu vernichten?
23Und als David den HERRN befragte, sprach er: Du sollst nicht hinaufziehen, sondern sie von hinten umgehen und ihnen gegenüber bei den Maulbeerbäumen angreifen.
37Saul befragte Gott: Soll ich hinabgehen, die Philister zu verfolgen? Wirst du sie in die Hand Israels geben? Doch er antwortete ihm an diesem Tag nicht.
10Und David befragte Gott: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Wirst du sie in meine Hand geben? Der HERR sprach zu ihm: Zieh hinauf, denn ich werde sie in deine Hand geben.
16Und als der Engel seine Hand über Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, reute den HERRN das Unheil, und er sprach zu dem Engel, der das Volk verderbte: Es ist genug; lass nun deine Hand ruhen. Und der Engel des HERRN war bei der Tenne des Arauna, des Jebusiters.
17Und David sprach zum HERRN, als er den Engel sah, der das Volk schlug, und sagte: Siehe, ich habe gesündigt und habe Übeltat begangen; aber diese Schafe, was haben sie getan? Lass doch deine Hand gegen mich und das Haus meines Vaters sein.
18Und Gad kam an jenem Tage zu David und sagte ihm: Geh hinauf, errichte dem HERRN einen Altar auf der Tenne des Arauna, des Jebusiters.
19Und David ging hinauf gemäß dem Wort Gads, wie der HERR es geboten hatte.
14Da befragte David abermals Gott, und Gott sprach zu ihm: Zieh nicht hinter ihnen her, sondern umgehe sie und komme über sie bei den Maulbeerbäumen.
14Und da er nicht den HERRN um Rat fragte, tötete er ihn und wandte das Königreich David, dem Sohn Isais, zu.
9Achisch antwortete und sprach zu David: Ich weiß, dass du in meinen Augen wie ein Engel Gottes bist; aber die Fürsten der Philister haben gesagt: Er soll nicht mit uns in die Schlacht ziehen.
12David nahm diese Worte zu Herzen und fürchtete sich sehr vor Achisch, dem König von Gat.
11Da konnte Ischboschet Abner nicht mehr antworten, weil er sich vor ihm fürchtete.
27Und die Kinder Israel befragten den HERRN, denn die Lade des Bundes Gottes war in jenen Tagen dort,
5Und als Saul das Heer der Philister sah, fürchtete er sich und sein Herz zitterte heftig.
16Da tat David, wie ihm Gott befohlen hatte, und sie schlugen das Heer der Philister von Gibeon bis nach Gezer.
17Und der Ruhm Davids verbreitete sich in allen Ländern, und der HERR brachte Furcht vor ihm über alle Völker.
3Und lasst uns die Lade unseres Gottes zu uns bringen; denn in den Tagen Sauls haben wir sie nicht befragt.
19Und David befragte den HERRN und sprach: Soll ich gegen die Philister hinaufziehen? Willst du sie in meine Hand geben? Und der HERR sprach zu David: Zieh hinauf, denn ich werde die Philister gewisslich in deine Hand geben.
10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.
21Und Arauna sagte: Warum ist mein Herr, der König, zu seinem Knecht gekommen? Und David sagte: Um die Tenne von dir zu kaufen, um dem HERRN einen Altar zu bauen, damit die Plage vom Volk abgehalten wird.
41Und der Philister kam heran und näherte sich David; und der Mann, der den Schild trug, ging vor ihm her.
32Und David sagte zu Saul: Lass das Herz eines Mannes nicht wegen ihm sinken; dein Knecht wird gehen und mit diesem Philister kämpfen.
33Und Saul sagte zu David: Du bist nicht imstande, gegen diesen Philister zu kämpfen, denn du bist nur ein Junge, und er ist ein Kriegsheld seit seiner Jugend.
1Dann sagte David: Dies ist das Haus des HERRN, Gottes, und dies ist der Altar für das Brandopfer Israels.
45Da sagte David zu dem Philister: Du kommst zu mir mit einem Schwert, einem Speer und einem Schild; ich aber komme zu dir im Namen des HERRN der Heerscharen, des Gottes der Schlachten Israels, den du verhöhnt hast.