2. Samuel 24:21

German GT (KJV/Masoretic)

Und Arauna sagte: Warum ist mein Herr, der König, zu seinem Knecht gekommen? Und David sagte: Um die Tenne von dir zu kaufen, um dem HERRN einen Altar zu bauen, damit die Plage vom Volk abgehalten wird.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Araunah said, "Why has my lord the king come to his servant?" David replied, "To buy your threshing floor so I can build an altar to the Lord, and the plague may be stopped from affecting the people."

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And Araunah said, Wherefore is my lord the king come to his servant? And David said, To buy the threshingfloor of thee, to build an altar unto the LORD, that the plague may be stayed from the people.

  • KJV1611 – Modern English

    And Araunah said, Why has my lord the king come to his servant? And David said, To buy the threshing floor from you, to build an altar to the LORD, that the plague may be stopped from the people.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And Araunah said, Wherefore is my lord the king come to his servant? And David said, To buy the threshing-floor of thee, to build an altar unto Jehovah, that the plague may be stayed from the people.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Arawna sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knechte? Und David sprach: Die Tenne von dir zu kaufen, um Jehova einen Altar zu bauen, damit die Plage von dem Volke abgewehrt werde.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Arawna sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knechte? Und David sprach: Die Tenne von dir zu kaufen, um Jehova einen Altar zu bauen, damit die Plage von dem Volke abgewehrt werde.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And Araunah said, Wherefore is my lord the king come to his servant? And David said, To buy the threshingfloor of thee, to build an altar unto the LORD, that the plague may be stayed from the people.

  • Luther Bible

    Und sprach: Warum kommt mein HERR, der König, zu seinem Knechte? David sprach: Zu kaufen von dir die Tenne und zu bauen dem HERRN einen Altar, daß die Plage vom Volk aufhöre.

  • Luther Bible (1912)

    und sprach: Warum kommt mein Herr, der König, zu seinem Knecht? David sprach: Zu kaufen von dir die Tenne und zu bauen dem HERRN einen Altar, daß die Plage vom Volk aufhöre.

  • Schlachter Bibel (1951)

    und Aravna sprach: Warum kommt mein Herr und König zu seinem Knechte? David sprach: Die Tenne von dir zu kaufen, um dem HERRN einen Altar zu bauen, damit die Plage vom Volke abgewandt werde!

  • Coverdale Bible (1535)

    and sayde: Wherfore commeth my lorde ye kynge vnto his seruaunt? Dauid sayde: To bye the barne of the, and to buylde an altare vnto the LORDE, that the plage maye ceasse from the people.

  • Geneva Bible (1560)

    And Araunah said, Wherefore is my lord the King come to his seruant? Then Dauid answered, To bye the threshing floore of thee for to builde an altar vnto the Lorde, that the plague may cease from the people.

  • Bishops' Bible (1568)

    And Areuna sayde: Wherefore is my lord the king come to his seruaunt? Dauid aunswered: To bye the threshing floore of thee, and to make an aulter vnto the Lord, that the plague may ceasse from the people.

  • Authorized King James Version (1611)

    And Araunah said, Wherefore is my lord the king come to his servant? And David said, To buy the threshingfloor of thee, to build an altar unto the LORD, that the plague may be stayed from the people.

  • Webster's Bible (1833)

    Araunah said, Why is my lord the king come to his servant? David said, To buy the threshing floor of you, to build an altar to Yahweh, that the plague may be stayed from the people.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Araunah saith, `Wherefore hath my lord the king come unto his servant?' and David saith, `To buy from thee the threshing-floor, to build an altar to Jehovah, and the plague is restrained from the people.'

  • American Standard Version (1901)

    And Araunah said, Wherefore is my lord the king come to his servant? And David said, To buy the threshing-floor of thee, to build an altar unto Jehovah, that the plague may be stayed from the people.

  • American Standard Version (1901)

    And Araunah said, Wherefore is my lord the king come to his servant? And David said, To buy the threshing-floor of thee, to build an altar unto Jehovah, that the plague may be stayed from the people.

  • Bible in Basic English (1941)

    And Araunah said, Why has my lord the king come to his servant? And David said, To give you a price for your grain-floor, so that I may put up an altar to the Lord, and the disease may be stopped among the people.

  • World English Bible (2000)

    Araunah said, "Why has my lord the king come to his servant?" David said, "To buy your threshing floor, to build an altar to Yahweh, that the plague may be stopped from afflicting the people."

  • NET Bible® (New English Translation)

    Araunah said,“Why has my lord the king come to his servant?” David replied,“To buy from you the threshing floor so I can build an altar for the LORD, so that the plague may be removed from the people.”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En Arauna zeide: Waarom komt mijn heer de koning tot zijn knecht? En David zeide: Om dezen dorsvloer van u te kopen, om den HEERE een altaar te bouwen, opdat deze plage opgehouden worde van over het volk.

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 23:8-9 : 8 Er sprach mit ihnen, indem er sagte: Wenn es euer Wunsch ist, dass ich meine Tote von meinem Angesicht wegbegrabe, so hört mich und bittet Ephron, den Sohn Zohars, für mich, 9 dass er mir die Höhle von Machpela gebe, die sein ist, am Ende seines Feldes; für den vollen Preis soll er sie mir zum Erbbegräbnis unter euch geben. 10 Ephron saß unter den Söhnen Heths. Und Ephron, der Hethiter, antwortete Abraham vor den Ohren der Söhne Heths, aller, die in das Tor seiner Stadt eingingen, und sprach: 11 Nein, mein Herr, höre mich: Das Feld gebe ich dir, und die Höhle, die darin ist, gebe ich dir; vor den Augen der Söhne meines Volkes gebe ich sie dir. Begrabe deine Tote. 12 Da verneigte sich Abraham vor dem Volk des Landes, 13 und er sprach zu Ephron vor den Ohren des Volkes des Landes: Wenn du ihn mir geben willst, so höre mich doch! Ich will dir den Preis des Feldes geben; nimm ihn von mir, dass ich dort meine Tote begraben kann. 14 Und Ephron antwortete Abraham und sprach zu ihm: 15 Mein Herr, höre mich: Das Land ist vierhundert Schekel Silber wert; was ist das zwischen mir und dir? Begrabe deine Tote doch! 16 Und Abraham hörte auf Ephron, und Abraham wog Ephron den Preis ab, den er vor den Ohren der Söhne Heths genannt hatte, vierhundert Schekel Silber, nach dem üblichen Handelsgewicht.
  • 4.Mose 16:44-50 : 44 Und der HERR sprach zu Mose: 45 "Entfernt euch aus dieser Gemeinde, damit ich sie in einem Augenblick verzehren kann." Da fielen sie auf ihre Gesichter. 46 Und Mose sagte zu Aaron: "Nimm eine Räucherpfanne, tue Feuer vom Altar hinein, darauf Weihrauch, und gehe schnell zu der Gemeinde und bringe Sühne für sie, denn der Zorn ist vom HERRN ausgegangen; die Plage hat begonnen." 47 Und Aaron nahm es, wie Mose gesagt hatte, und lief mitten in die Versammlung; und siehe, die Plage hatte unter dem Volk begonnen. Da legte er Weihrauch auf und brachte Sühne für das Volk. 48 Und er stand zwischen den Toten und den Lebenden, und die Plage wurde aufgehalten. 49 Nun waren die, die an der Plage starben, vierzehntausendsiebenhundert, zusätzlich zu denen, die wegen der Angelegenheit mit Korah starben. 50 Und Aaron kehrte zu Mose an den Eingang der Stiftshütte zurück, und die Plage wurde aufgehalten.
  • 4.Mose 25:8 : 8 und er ging dem Mann von Israel in das Zelt nach und stieß die beiden, den Mann von Israel und die Frau, durch ihren Leib hindurch. So wurde die Plage von den Kindern Israels abgewendet.
  • 2.Sam 21:3-9 : 3 David sprach zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun, und womit kann ich Sühne leisten, damit ihr das Erbe des HERRN segnet? 4 Und die Gibeoniter antworteten ihm: Wir fordern weder Silber noch Gold von Saul oder aus seiner Familie, noch sollst du für uns jemand in Israel töten. Und er sprach: Was ihr sagt, das werde ich für euch tun. 5 Und sie antworteten dem König: Der Mann, der uns vernichtet und gegen uns geplant hat, dass wir im ganzen Gebiet Israels ausgelöscht werden sollten, 6 lasse sieben von seinen Nachkommen uns übergeben, und wir werden sie vor dem HERRN in Gibeah Sauls, den der HERR erwählt hat, aufhängen. Und der König sagte: Ich werde sie euch geben. 7 Aber der König verschonte Mephiboschet, den Sohn Jonathans, des Sohnes Sauls, wegen des Eides des HERRN, der zwischen ihnen war, zwischen David und Jonathan, dem Sohn Sauls. 8 Der König nahm jedoch die zwei Söhne von Rizpa, der Tochter Ajas, die sie Saul geboren hatte, Armoni und Mephiboschet, sowie die fünf Söhne von Michal, der Tochter Sauls, die sie für Adriel, den Sohn Barzillais des Meholathiters, aufgezogen hatte, 9 und übergab sie in die Hand der Gibeoniter, und sie hingen sie auf dem Hügel vor dem HERRN auf. Und alle sieben fielen zusammen und wurden in den Tagen der Ernte, zu Beginn der Gerstenernte, hingerichtet. 10 Da nahm Rizpa, die Tochter Ajas, Sackleinwand und breitete sie auf dem Felsen aus, vom Beginn der Ernte an, bis Wasser aus dem Himmel auf sie fiel, und ließ weder die Vögel des Himmels tagsüber noch die Tiere des Feldes nachts sich auf ihnen niederlassen. 11 Es wurde David berichtet, was Rizpa, die Tochter Ajas, die Nebenfrau Sauls, getan hatte. 12 Da ging David hin und nahm die Gebeine Sauls und die Gebeine Jonathans, seines Sohnes, von den Männern Jabesch-Gileads, die sie von der Straße von Beth-Schan gestohlen hatten, wo die Philister sie aufgehängt hatten, als sie Saul am Gilboa erschlugen. 13 Und er holte die Gebeine Sauls und Jonathans, seines Sohnes, von dort herauf, und sie sammelten die Gebeine der Gehängten ein. 14 Und sie begruben die Gebeine Sauls und Jonathans, seines Sohnes, im Land Benjamin in Zela, im Grab seines Vaters Kisch; und sie taten alles, was der König geboten hatte. Danach ließ sich Gott für das Land erbitten.
  • 2.Sam 24:3 : 3 Und Joab sagte zum König: Der HERR, dein Gott, möge das Volk, wie viele es auch seien, hundertfach mehren, und die Augen meines Herrn, des Königs, mögen es sehen. Aber warum hat mein Herr, der König, Gefallen an dieser Sache?
  • 2.Sam 24:18 : 18 Und Gad kam an jenem Tage zu David und sagte ihm: Geh hinauf, errichte dem HERRN einen Altar auf der Tenne des Arauna, des Jebusiters.
  • 1.Chr 21:22 : 22 Und David sagte zu Ornan: Gib mir den Platz dieser Tenne, damit ich darauf dem HERRN einen Altar baue. Du sollst mir den Platz zum vollen Preis geben, damit die Plage vom Volk abgehalten wird.
  • Ps 106:30 : 30 Da stand Phinehas auf und vollzog das Urteil, und die Plage wurde gestoppt.
  • Jer 32:6-9 : 6 Und Jeremia sagte: Das Wort des HERRN kam zu mir und sprach: 7 Siehe, Hanamel, der Sohn deines Onkels Schallum, wird zu dir kommen und sagen: Kaufe mein Feld in Anatot, denn dir steht das Recht zur Rücklösung zu, es zu kaufen. 8 Da kam Hanamel, der Sohn meines Onkels, wie der HERR gesagt hatte, zu mir in den Gefängnishof und sprach zu mir: Kaufe doch mein Feld, das in Anatot im Land Benjamin ist, denn dir steht das Erbrecht zu und die Rücklösung; kaufe es für dich. Da erkannte ich, dass dies das Wort des HERRN war. 9 Und ich kaufte das Feld von Hanamel, dem Sohn meines Onkels, das in Anatot war, und ich wog ihm das Geld ab, siebzehn Schekel Silber. 10 Und ich fertigte einen Kaufvertrag aus, versiegelte ihn, nahm Zeugen hinzu und wog das Silber auf der Waage ab. 11 Und ich nahm den Kaufvertrag, sowohl den versiegelten nach Gesetz und Brauch als auch den offenen. 12 Und ich übergab den Kaufvertrag dem Baruch, dem Sohn Nerijas, des Sohnes Maasejas, im Beisein von Hanamel, des Sohnes meines Onkels, und vor den Zeugen, die den Kaufvertrag unterzeichnet hatten, und vor allen Juden, die im Gefängnishof saßen. 13 Und ich gebot dem Baruch vor ihnen und sagte: 14 So spricht der HERR der Heerscharen, der Gott Israels: Nimm diese Urkunden, sowohl die versiegelte Kaufurkunde als auch die offene Urkunde, und lege sie in ein irdenes Gefäß, damit sie viele Tage erhalten bleiben.

Ähnliche Verse (KI)

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    15Und Gott sandte einen Engel nach Jerusalem, um es zu zerstören. Doch als er zerstörte, sah der HERR hin und es reute ihn das Unheil, und er sagte zu dem Engel, der zerstörte: Es ist genug, lass nun ab. Und der Engel des HERRN stand bei der Tenne des Jebusiters Ornan.

    16Und David hob seine Augen auf und sah den Engel des HERRN zwischen Erde und Himmel stehen, mit einem gezückten Schwert in seiner Hand, ausgestreckt über Jerusalem. Da fielen David und die Ältesten Israels, die in Sack gewandet waren, auf ihr Angesicht.

    17Und David sagte zu Gott: Bin nicht ich es, der das Volk zählen ließ? Ich allein habe gesündigt und übel gehandelt; was aber haben diese Schafe getan? Lass doch deine Hand, HERR, mein Gott, auf mir und auf meines Vaters Haus sein, aber nicht auf deinem Volk, damit es nicht geplagt werde.

    18Da gebot der Engel des HERRN dem Gad, David zu sagen, er solle hinaufgehen und dem HERRN auf der Tenne des Jebusiters Ornan einen Altar errichten.

    19Und David ging hinauf durch das Wort Gads, das er im Namen des HERRN gesprochen hatte.

    20Und Ornan kehrte sich um, sah den Engel; und seine vier Söhne, die bei ihm waren, versteckten sich. Ornan aber drosch Weizen.

    21Als David zu Ornan kam, schaute Ornan hin und sah David und ging aus der Tenne hinaus und verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde vor David.

    22Und David sagte zu Ornan: Gib mir den Platz dieser Tenne, damit ich darauf dem HERRN einen Altar baue. Du sollst mir den Platz zum vollen Preis geben, damit die Plage vom Volk abgehalten wird.

    23Und Ornan sagte zu David: Nimm es dir, und mein Herr der König tue, was gut in seinen Augen ist. Siehe, ich gebe die Rinder für Brandopfer und die Dreschwerkzeuge für Holz und den Weizen für das Speisopfer; ich gebe es alles.

    24Aber König David sagte zu Ornan: Nein, sondern ich werde es dir für den vollen Preis abkaufen, denn ich will nicht, was dein ist, für den HERRN nehmen und kein Opfer ohne Kosten darbringen.

    25Also gab David dem Ornan für den Platz sechshundert Schekel Gold nach Gewicht.

    26Und David baute dort einen Altar für den HERRN und brachte Brandopfer und Dankopfer dar und rief den HERRN an; und er antwortete ihm mit Feuer vom Himmel auf dem Altar des Brandopfers.

    27Und der HERR gebot dem Engel, und er steckte sein Schwert wieder in die Scheide.

    28Zu der Zeit, als David sah, dass der HERR ihm auf der Tenne des Jebusiters Ornan geantwortet hatte, opferte er dort.

    29Denn die Stiftshütte des HERRN, die Mose in der Wüste gemacht hatte, und der Brandopferaltar waren zu jener Zeit auf der Höhe in Gibeon.

    30Aber David konnte nicht dorthin gehen, um Gott zu befragen, denn er fürchtete sich vor dem Schwert des Engels des HERRN.

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    22Und Arauna sagte zu David: Mein Herr, der König, nehme und opfere, was ihm gut erscheint: sieh, hier sind Rinder für Brandopfer, und Dreschwerkzeuge und andere Geräte der Rinder für Holz.

    23All diese Dinge gibt Arauna dem König, wie ein König. Und Arauna sagte zum König: Der HERR, dein Gott, möge dich annehmen.

    24Und der König sagte zu Arauna: Nein, sondern ich will es gewisslich von dir zu einem Preis kaufen; und ich werde dem HERRN, meinem Gott, keine Brandopfer darbringen von dem, was mich nichts kostet. So kaufte David die Tenne und die Rinder für fünfzig Schekel Silber.

    25Und David baute dort einen Altar dem HERRN und opferte Brandopfer und Friedensopfer. Und der HERR wurde für das Land umgestimmt, und die Plage wurde von Israel abgewendet.

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    16Und als der Engel seine Hand über Jerusalem ausstreckte, um es zu verderben, reute den HERRN das Unheil, und er sprach zu dem Engel, der das Volk verderbte: Es ist genug; lass nun deine Hand ruhen. Und der Engel des HERRN war bei der Tenne des Arauna, des Jebusiters.

    17Und David sprach zum HERRN, als er den Engel sah, der das Volk schlug, und sagte: Siehe, ich habe gesündigt und habe Übeltat begangen; aber diese Schafe, was haben sie getan? Lass doch deine Hand gegen mich und das Haus meines Vaters sein.

    18Und Gad kam an jenem Tage zu David und sagte ihm: Geh hinauf, errichte dem HERRN einen Altar auf der Tenne des Arauna, des Jebusiters.

    19Und David ging hinauf gemäß dem Wort Gads, wie der HERR es geboten hatte.

    20Und Arauna schaute und sah den König und seine Knechte zu ihm kommen; und Arauna ging hinaus und verneigte sich vor dem König mit dem Gesicht zur Erde.

  • 1Dann sagte David: Dies ist das Haus des HERRN, Gottes, und dies ist der Altar für das Brandopfer Israels.

  • 2Dann erhob sich König David und sprach: Hört mich, meine Brüder und mein Volk: Ich hatte im Herzen, ein Haus der Ruhe für die Lade des Bundes des HERRN und den Schemel unseres Gottes zu bauen und hatte Vorbereitungen für den Bau getroffen.

  • 16Da ging der König David hinein und setzte sich vor den HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, o HERR, mein Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

  • 10Dann sagte David: O HERR, Gott Israels, dein Diener hat gewiss gehört, dass Saul gedenkt herabzukommen nach Keila, um die Stadt um meinetwillen zu zerstören.

  • 3David sprach zu den Gibeonitern: Was soll ich für euch tun, und womit kann ich Sühne leisten, damit ihr das Erbe des HERRN segnet?

  • 1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"

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    1Dann berichteten sie David und sagten: Siehe, die Philister kämpfen gegen Keila und plündern die Dreschplätze.

    2Deshalb befragte David den HERRN und fragte: Soll ich gehen und diese Philister schlagen? Und der HERR sprach zu David: Geh und schlage die Philister und rette Keila.

  • 9Und David fürchtete sich an jenem Tag vor dem HERRN und sprach: Wie soll die Lade des HERRN zu mir kommen?

  • 18Da ging König David hinein und setzte sich vor den HERRN und sprach: Wer bin ich, o Herr, HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?

  • 12Und David fürchtete sich an diesem Tag vor Gott und sprach: Wie soll ich die Lade Gottes zu mir bringen?

  • 17Und sie brachten die Lade des HERRN und stellten sie an ihren Platz, mitten in dem Zelt, das David für sie aufgeschlagen hatte. Und David opferte Brandopfer und Friedensopfer vor dem HERRN.

  • 12Geh und sage zu David: So spricht der HERR: Ich lege dir drei Dinge vor; wähle eines, das ich dir antun soll.

  • 9Und David sprach zu Saul: Warum hörst du auf die Worte der Menschen, die sagen, siehe, David sucht dein Unheil?

  • 3Und David versammelte ganz Israel in Jerusalem, um die Lade des HERRN an den Ort zu bringen, den er dafür bereitet hatte.

  • 20Und David sprach zur ganzen Versammlung: Nun preiset den HERRN, euren Gott. Und die ganze Versammlung pries den HERRN, den Gott ihrer Väter, und sie neigten sich und beteten den HERRN und den König an.

  • 23dass wir uns einen Altar gebaut haben, um uns von dem Folgen des HERRN abzuwenden, oder um darauf Brandopfer oder Speiseopfer darzubringen, oder um darauf Friedensopfer darzubringen, möge der HERR selbst es fordern.

  • 19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

  • 12Als der König aus Damaskus zurückkehrte, sah er den Altar, näherte sich ihm und opferte darauf.

  • 31Da stand Joab auf, kam zu Absalom in sein Haus und sagte zu ihm: Warum haben deine Diener mein Feld in Brand gesteckt?

  • 1Und David baute sich Häuser in der Stadt Davids und bereitete einen Ort für die Lade Gottes vor und errichtete dafür ein Zelt.

  • 14Und David sprach zu Gad: Ich bin in großer Bedrängnis; lass uns doch in die Hand des HERRN fallen, denn seine Barmherzigkeit ist groß; aber lass mich nicht in die Hand der Menschen fallen.

  • 9Und als sie zur Tenne von Kidon kamen, streckte Ussa seine Hand aus, um die Lade zu halten, denn die Rinder strauchelten.

  • 20Dann stand David von der Erde auf, wusch sich, salbte sich und wechselte seine Kleidung. Er ging in das Haus des HERRN und betete an, dann ging er in sein Haus, und als er es verlangte, setzten sie ihm Brot vor, und er aß.

  • 2Und als David das Darbringen der Brandopfer und der Friedensopfer beendet hatte, segnete er das Volk im Namen des HERRN.