2. Samuel 7:18
Da ging König David hinein und setzte sich vor den HERRN und sprach: Wer bin ich, o Herr, HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
Da ging König David hinein und setzte sich vor den HERRN und sprach: Wer bin ich, o Herr, HERR, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
Then King David went in and sat before the LORD, and he said, "Who am I, O Lord GOD, and what is my house, that you have brought me thus far?
Then went king David in, and sat before the LORD, and he said, Who am I, O Lord GOD? and what is my house, that thou hast brought me hitherto?
Then King David went in and sat before the LORD, and he said, Who am I, O Lord GOD? and what is my house, that you have brought me this far?
Da ging der König David hinein und setzte sich vor Jehova nieder und sprach: Wer bin ich, Herr, Jehova, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?
Da ging der König David hinein und setzte sich vor Jehova nieder und sprach: Wer bin ich, Herr, Jehova, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?
kam David, der König, und blieb vor dem HERRN und sprach: Wer bin ich, HERR, HERR, und was ist mein Haus, daß du mich bis hieher gebracht hast?
kam David, der König, und blieb vor dem Herrn und sprach: Wer bin ich, HERR HERR, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?
¶ Da kam der König David und setzte sich vor dem HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, mein Herr, HERR, und was ist mein Haus, daß du mich bis hierher gebracht hast?
kynge Dauid came and sat him downe before the LORDE, and sayde: O LORDE God, who am I? and what is my house, yt thou hast broughte me thus farre?
Then King Dauid went in, and sate before the Lorde, and sayde, Who am I, O Lorde God, and what is mine house, that thou hast brought me hitherto?
Then went king Dauid in, and set him downe before the Lord, and sayde: Who am I, O Lorde God? and what is my house that thou hast brought me hyther to?
¶ Then went king David in, and sat before the LORD, and he said, Who [am] I, O Lord GOD? and what [is] my house, that thou hast brought me hitherto?
Then David the king went in, and sat before Yahweh; and he said, Who am I, Lord Yahweh, and what is my house, that you have brought me thus far?
And king David cometh in and sitteth before Jehovah, and saith, `Who `am' I, Lord Jehovah? and what my house, that Thou hast brought me hitherto?
Then David the king went in, and sat before Jehovah; and he said, Who am I, O Lord Jehovah, and what is my house, that thou hast brought me thus far?
Then David the king went in, and sat before Jehovah; and he said, Who am I, O Lord Jehovah, and what is my house, that thou hast brought me thus far?
Then David the king went in and took his seat before the Lord, and said, Who am I, O Lord God, and what is my family, that you have been my guide till now?
Then David the king went in, and sat before Yahweh; and he said, "Who am I, Lord Yahweh, and what is my house, that you have brought me thus far?
David Offers a Prayer to God King David went in, sat before the LORD, and said,“Who am I, O Sovereign LORD, and what is my family, that you should have brought me to this point?
Toen ging de koning David in, en bleef voor het aangezicht des HEEREN, en hij zeide: Wie ben ik, Heere HEERE, en wat is mijn huis, dat Gij mij tot hiertoe gebracht hebt?
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15Gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision sprach Nathan zu David.
16Da ging der König David hinein und setzte sich vor den HERRN nieder und sprach: Wer bin ich, o HERR, mein Gott, und was ist mein Haus, dass du mich bis hierher gebracht hast?
17Und doch war dies in deinen Augen eine geringe Sache, o Gott; denn du hast über das Haus deines Dieners gesprochen für eine lange Zukunft hin und hast mich angesehen gemäß dem Rang eines Mannes von hohem Stand, o HERR, Gott.
18Was kann David dir mehr sagen für die Ehre deines Dieners? Denn du kennst deinen Diener.
19O HERR, um deines Dieners willen und nach deinem Herzen hast du all diese großen Dinge getan, um all diese großen Dinge bekannt zu machen.
19Und dies war noch zu gering in deinen Augen, o Herr, HERR; auch hast du über das Haus deines Knechtes in der fernen Zukunft gesprochen. Ist dies die Weise des Menschen, o Herr, HERR?
20Was kann David dir noch mehr sagen? Denn du, Herr, HERR, kennst deinen Knecht.
21Um deines Wortes willen und gemäß deinem Herzen hast du all diese großen Dinge getan, um sie deinem Knecht kundzutun.
17Nathan sprach gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision zu David.
1Es geschah, als der König in seinem Haus saß und der HERR ihm Ruhe vor all seinen Feinden ringsumher gegeben hatte,
2da sprach der König zu dem Propheten Nathan: Siehe, ich wohne in einem Haus aus Zedernholz, aber die Lade Gottes wohnt innerhalb von Vorhängen.
3Und Nathan sagte zum König: Geh hin, tue alles, was in deinem Herzen ist, denn der HERR ist mit dir.
4Aber in jener Nacht kam das Wort des HERRN zu Nathan und sprach:
5Geh hin und sprich zu meinem Knecht David: So spricht der HERR: Solltest du mir ein Haus bauen, in dem ich wohnen soll?
1Es geschah, als David in seinem Haus saß, dass er zu dem Propheten Nathan sagte: Siehe, ich wohne in einem Haus aus Zedernholz, aber die Lade des Bundes des HERRN bleibt unter Vorhängen.
4Geh und sprich zu meinem Diener David: So spricht der HERR: Du sollst mir kein Haus bauen, in dem ich wohnen kann.
5Denn ich habe nicht in einem Haus gewohnt seit dem Tag, als ich Israel heraufgeführt habe, bis zum heutigen Tag, sondern ich bin von Zelt zu Zelt, von einer Stiftshütte zur anderen gezogen.
6Wo immer ich mit ganz Israel umhergezogen bin, habe ich jemals ein Wort zu einem der Richter Israels gesprochen, denen ich befohlen habe, mein Volk zu hüten, und gesagt: Warum habt ihr mir kein Haus aus Zedern gebaut?
7So sollst du nun meinem Diener David sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide, von den Schafen hergeholt, damit du Fürst über mein Volk Israel wirst.
7Da sagte Nathan zu David: Du bist der Mann. So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt und dich aus der Hand Sauls errettet.
25Und nun, o HERR, Gott, das Wort, das du über deinen Knecht und über sein Haus gesprochen hast, beständige es auf ewig und tue, wie du gesagt hast.
26Und dein Name werde auf ewig erhoben, so dass gesagt wird: Der HERR der Heerscharen ist der Gott über Israel. Und das Haus deines Knechts David sei vor dir beständig.
27Denn du, o HERR der Heerscharen, Gott Israels, hast deinem Knecht geoffenbart: Ich werde dir ein Haus bauen. Daher hat dein Knecht im Herzen gefunden, dieses Gebet zu dir zu sprechen.
2Dann erhob sich König David und sprach: Hört mich, meine Brüder und mein Volk: Ich hatte im Herzen, ein Haus der Ruhe für die Lade des Bundes des HERRN und den Schemel unseres Gottes zu bauen und hatte Vorbereitungen für den Bau getroffen.
17Und David sprach zum HERRN, als er den Engel sah, der das Volk schlug, und sagte: Siehe, ich habe gesündigt und habe Übeltat begangen; aber diese Schafe, was haben sie getan? Lass doch deine Hand gegen mich und das Haus meines Vaters sein.
1Dann sagte David: Dies ist das Haus des HERRN, Gottes, und dies ist der Altar für das Brandopfer Israels.
7Und David sagte zu Salomo: Mein Sohn, ich hatte in meinem Sinn, ein Haus zu bauen für den Namen des HERRN, meines Gottes:
7In all den Orten, wo ich mit den Kindern Israel umhergezogen bin, habe ich jemals ein Wort zu einem der Stämme Israels gesprochen, denen ich befohlen hatte, mein Volk Israel zu weiden, gesagt: Warum baut ihr mir kein Haus aus Zedern?
8Darum sollst du nun zu meinem Knecht David sagen: So spricht der HERR der Heerscharen: Ich habe dich von der Weide und von der Herde weggenommen, damit du Fürst über mein Volk Israel seiest.
27Ist das von meinem Herrn, dem König, geschehen, und du hast deinen Knecht nicht wissen lassen, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll?
28Da antwortete König David und sprach: Ruft mir Batseba! Und sie kam vor den König und trat vor den König.
17Und David sagte zu Gott: Bin nicht ich es, der das Volk zählen ließ? Ich allein habe gesündigt und übel gehandelt; was aber haben diese Schafe getan? Lass doch deine Hand, HERR, mein Gott, auf mir und auf meines Vaters Haus sein, aber nicht auf deinem Volk, damit es nicht geplagt werde.
18Und David sagte zu Saul: Wer bin ich, und was ist mein Leben, oder das Haus meines Vaters in Israel, dass ich des Königs Schwiegersohn werden sollte?
7Es war im Herzen meines Vaters David, ein Haus für den Namen des HERRN, des Gottes Israels, zu bauen.
8Aber der HERR sprach zu meinem Vater David: "Weil es in deinem Herzen war, ein Haus für meinen Namen zu bauen, hast du gut daran getan, dass es in deinem Herzen war."
17Es war das Verlangen meines Vaters David, ein Haus für den Namen des HERRN, des Gottes Israels, zu bauen.
18Doch der HERR sprach zu meinem Vater David: Dass es dein Herzenswunsch war, meinem Namen ein Haus zu bauen, das hast du gut getan.
26Nun also, Gott Israels, lass dein Wort wahr werden, das du zu deinem Knecht David, meinem Vater, gesprochen hast.
27Sollte Gott wirklich auf der Erde wohnen? Siehe, der Himmel und die Himmel der Himmel können dich nicht fassen; wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
8Und David sagte zu Gott: Ich habe schwer gesündigt, indem ich dies getan habe. Aber jetzt, ich bitte dich, vergib die Schuld deines Knechtes, denn ich habe sehr töricht gehandelt.
25Denn du, mein Gott, hast deinem Diener offenbart, dass du ihm ein Haus bauen wirst; darum hat dein Diener in seinem Herzen gefunden, vor dir zu beten.
17Nun denn, o HERR, Gott Israels, lass dein Wort Wirklichkeit werden, das du deinem Diener David gesprochen hast.
18Aber wird Gott wirklich bei den Menschen auf Erden wohnen? Siehe, der Himmel und die Himmel aller Himmel können dich nicht fassen, wie viel weniger dieses Haus, das ich gebaut habe!
32König David sprach: Ruft mir Zadok, den Priester, und Nathan, den Propheten, und Benaja, den Sohn Jojadas. Und sie traten vor den König.
4Und er sagte: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinen Händen erfüllt hat, was er mit seinem Mund zu meinem Vater David gesprochen hatte, indem er sagte,
7Und nun, HERR, mein Gott, hast du deinen Knecht anstelle meines Vaters David zum König gemacht, obwohl ich nur ein kleiner Junge bin und nicht weiß, wie ich ein- und ausgehen soll.
15Und er sagte: Gepriesen sei der HERR, der Gott Israels, der mit seinem Mund zu meinem Vater David gesprochen hat und es mit seiner Hand erfüllt hat, indem er sagte:
24Nathan sprach: Mein Herr, o König, hast du gesagt: Adonija soll nach mir König sein und auf meinem Thron sitzen?
21Und David sprach zu Michal: Vor dem HERRN, der mich vor deinem Vater und vor seinem ganzen Haus erwählt hat, mich zum Fürsten über das Volk des HERRN, über Israel, zu machen, vor dem HERRN werde ich spielen.
18Und er sprach: Warum verfolgt mein Herr so seinen Diener? Denn was habe ich getan? Oder welches Unrecht ist in meiner Hand?