2. Chronik 18:12
Und der Bote, der gegangen war, um Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, die Worte der Propheten sind mit einer Stimme zum Guten für den König; lass also dein Wort, ich bitte dich, wie eines von ihnen sein und rede Gutes.
Und der Bote, der gegangen war, um Micha zu rufen, sprach zu ihm: Siehe, die Worte der Propheten sind mit einer Stimme zum Guten für den König; lass also dein Wort, ich bitte dich, wie eines von ihnen sein und rede Gutes.
The messenger who had gone to summon Micaiah said to him, 'Look, the other prophets are all in agreement, predicting success for the king. Let your word be like theirs and speak favorably.'
And the messenger that went to call Micaiah spake to him, saying, Behold, the words of the prophets declare good to the king with one assent; let thy word therefore, I pray thee, be like one of theirs, and speak thou good.
And the messenger that went to call Micaiah spoke to him, saying, Behold, the words of the prophets declare good to the king with one accord; let your word, I pray you, be like one of theirs, and speak good.
Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete zu ihm und sprach: Siehe, die Worte der Propheten verkündigen einstimmig dem König Gutes; so laß doch dein Wort sein wie das Wort eines von ihnen, und rede Gutes.
Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete zu ihm und sprach: Siehe, die Worte der Propheten verkündigen einstimmig dem König Gutes; so laß doch dein Wort sein wie das Wort eines von ihnen, und rede Gutes.
Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; Lieber, laß dein Wort auch sein wie der einen, und rede Gutes.
Und der Bote, der hingegangen war, Micha zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, der Propheten Reden sind einträchtig gut für den König; laß doch dein Wort auch sein wie derselben eines und rede Gutes.
Und der Bote, der hingegangen war, Michaja zu rufen, redete mit ihm und sprach: Siehe, die Reden der Propheten sind einstimmig gut für den König. So laß nun dein Wort auch sein wie das ihre und rede Gutes!
And the messaunger that wente to call Micheas, spake vnto him, and sayde: Beholde, ye wordes of the prophetes are with one acorde good before the kynge: let thy worde (I praye the) be as one of theirs, and speake thou good also.
And the messenger that went to call Michaiah, spake to him, saying, Beholde, the wordes of the Prophets declare good to the King with one accord: let thy word therefore, I pray thee, be like one of theirs, and speake thou good.
And the messenger that went to call Michea, spake to him, saying: Behold, the wordes of the prophetes speake good to the king with one assent: let thy wordes therefore I pray thee be like one of theirs, that thou speake that whiche is pleasaunt.
And the messenger that went to call Micaiah spake to him, saying, Behold, the words of the prophets [declare] good to the king with one assent; let thy word therefore, I pray thee, be like one of theirs, and speak thou good.
The messenger who went to call Micaiah spoke to him, saying, Behold, the words of the prophets [declare] good to the king with one mouth: let your word therefore, Please be like one of theirs, and speak you good.
And the messenger who hath gone to call for Micaiah hath spoken unto him, saying, `Lo, the words of the prophets -- one mouth -- `are' good towards the king, and let, I pray thee, thy word be like one of theirs: and thou hast spoken good.'
And the messenger that went to call Micaiah spake to him, saying, Behold, the words of the prophets `declare' good to the king with one mouth: let thy word therefore, I pray thee, be like one of theirs, and speak thou good.
And the messenger that went to call Micaiah spake to him, saying, Behold, the words of the prophets [declare] good to the king with one mouth: let thy word therefore, I pray thee, be like one of theirs, and speak thou good.
Now the servant who had gone to get Micaiah said to him, See now, all the prophets with one voice are saying good things to the king; so let your words be like theirs, and say good things.
The messenger who went to call Micaiah spoke to him, saying, "Behold, the words of the prophets [declare] good to the king with one mouth. Let your word therefore, please be like one of theirs, and speak good."
Now the messenger who went to summon Micaiah said to him,“Look, the prophets are in complete agreement that the king will succeed. Your words must agree with theirs; you must predict success!”
De bode nu, die heengegaan was, om Micha te roepen, sprak tot hem, zeggende: Zie, de woorden der profeten zijn, uit een mond, goed tot den koning; dat nu toch uw woord zij, gelijk als van een uit hen, en spreek het goede.
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12Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Zieh hinauf nach Ramot-Gilead und habe Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.
13Der Bote, der ging, um Micha zu holen, sprach zu ihm: Sieh, die Worte der Propheten sind einmütig günstig für den König; lass dein Wort doch wie eines von ihnen sein und sprich Gutes.
14Aber Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was der HERR zu mir spricht, das werde ich reden.
15Als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder sollen wir es lassen? Und er antwortete ihm: Zieh hinauf und hab Erfolg, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.
16Der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du mir nichts sagst als die Wahrheit im Namen des HERRN?
17Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; jeder kehre in Frieden in sein Haus zurück.
18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?
19Er sprach: So hört nun das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels stand bei ihm zu seiner Rechten und zu seiner Linken.
20Und der HERR sprach: Wer wird Ahab überreden, dass er hinaufzieht und bei Ramot-Gilead fällt? Und der eine sagte dies, der andere sagte das.
11Und alle Propheten weissagten ebenso und sagten: Ziehe hinauf nach Ramot-Gilead und gewinne, denn der HERR wird es in die Hand des Königs geben.
13Und Micha sagte: So wahr der HERR lebt, was mein Gott sagt, das werde ich sprechen.
14Und als er zum König kam, sagte der König zu ihm: Micha, sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und er sagte: Zieh hinauf und gewinne, und sie werden in deine Hand gegeben werden.
15Aber der König sagte zu ihm: Wie oft soll ich dich beschwören, dass du nichts als die Wahrheit zu mir im Namen des HERRN sprichst?
28Micha sagte: Wenn du überhaupt in Frieden zurückkehrst, hat der HERR nicht durch mich gesprochen. Und er sagte: Hört, ihr Völker, alle!
21Und er sagte: Ich werde hinausgehen und ein lügnerischer Geist im Mund aller seiner Propheten sein. Und der HERR sagte: Du wirst ihn verleiten und auch Erfolg haben; geh hinaus und tu so.
22Nun siehe, der HERR hat einen lügnerischen Geist in den Mund dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Unheil gegen dich geredet.
23Da trat Zedekia, der Sohn von Kenaan, heran, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ging der Geist des HERRN von mir, um zu dir zu sprechen?
24Und Micha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du in ein inneres Gemach gehen wirst, um dich zu verstecken.
25Da sagte der König von Israel: Nehmt Micha und bringt ihn zu Amon, dem Stadthauptmann, und zu Joasch, dem Sohn des Königs;
26und sagt: So spricht der König: Setzt diesen in das Gefängnis und speist ihn mit Notbrot und Notwasser, bis ich in Frieden zurückkomme.
27Und Micha sagte: Wenn du tatsächlich in Frieden zurückkehrst, dann hat der HERR nicht durch mich geredet. Und er sagte: Hört, alle ihr Völker.
3Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Joschafat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er antwortete ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir werden mit dir im Krieg sein.
4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.
5Da versammelte der König von Israel die Propheten, vierhundert Mann, und sagte zu ihnen: Sollen wir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen oder davon absehen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn Gott wird es in die Hand des Königs geben.
6Aber Joschafat sagte: Gibt es nicht noch hier einen Propheten des HERRN, den wir befragen könnten?
7Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, durch den wir den HERRN befragen können; aber ich hasse ihn, denn er hat mir nie Gutes prophezeit, sondern immer nur Unheil: Das ist Micha, der Sohn von Jimla. Und Joschafat sagte: Der König möge so nicht sprechen.
8Und der König von Israel rief einen seiner Diener und sagte: Hol schnell Micha, den Sohn von Jimla.
9Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Gewändern, und sie saßen auf einem offenen Platz am Eingang des Tores von Samaria; und alle Propheten weissagten vor ihnen.
6Da versammelte der König von Israel die Propheten, etwa vierhundert Mann, und sprach zu ihnen: Soll ich gegen Ramot-Gilead in den Kampf ziehen, oder soll ich es lassen? Und sie sagten: Zieh hinauf, denn der Herr wird es in die Hand des Königs geben.
7Joschafat aber fragte: Ist hier nicht noch ein Prophet des HERRN, dass wir ihn befragen könnten?
8Der König von Israel sagte zu Joschafat: Es gibt noch einen Mann, Micha, den Sohn Imlas, durch den wir den HERRN befragen könnten; aber ich hasse ihn, denn er weissagt mir nichts Gutes, sondern nur Unheil. Joschafat sagte: Der König sage das nicht.
9Da rief der König von Israel einen Beamten und sagte: Eile, bring Micha, den Sohn Imlas, her.
10Und der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, saßen jeder auf seinem Thron, bekleidet mit ihren Roben, am Eingangstor von Samaria, und alle Propheten weissagten vor ihnen.
22Der HERR sprach zu ihm: Womit? Und er sagte: Ich will ausgehen und ein lügnerischer Geist in den Mündern all seiner Propheten sein. Da sprach der HERR: Du wirst ihn überreden und du wirst Erfolg haben; geh hin und tue es.
23Nun siehe, der HERR hat einen lügnerischen Geist in den Mund all dieser deiner Propheten gelegt, und der HERR hat Unheil über dich gesprochen.
24Da trat Zedekia, der Sohn des Kenaanas, herzu, schlug Micha auf die Wange und sagte: Auf welchem Weg ist der Geist des HERRN von mir fortgegangen, um zu dir zu sprechen?
25Micha sagte: Siehe, du wirst es an jenem Tag sehen, wenn du in ein innerstes Gemach gehst, um dich zu verstecken.
26Da sagte der König von Israel: Nimm Micha und bringe ihn zurück zu Amon, dem Stadtobersten, und zu Joasch, dem Sohn des Königs,
17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?
18Aber er sagte weiter: Darum höre das Wort des HERRN: Ich sah den HERRN auf seinem Thron sitzen, und das ganze Heer des Himmels auf seiner rechten und linken Seite stehen.
19Und der HERR sagte: Wer wird Ahab, den König von Israel, dazu verleiten, hinaufzuziehen und in Ramot-Gilead zu fallen? Und der eine sprach auf diese Weise und der andere auf jene Weise.
17Und der HERR sprach zu mir: Sie haben gut gesagt, was sie gesagt haben.
12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.
18Aber zum König von Juda, der euch gesandt hat, um den HERRN zu befragen, sollt ihr so sprechen: So spricht der HERR, der Gott Israels, bezüglich der Worte, die du gehört hast:
5Und sie sagten zu ihm: Befrage Gott für uns, damit wir wissen, ob unser Weg, den wir gehen, erfolgreich sein wird.
7Und du hast auch Propheten bestellt, die in Jerusalem von dir predigen, indem sie sagen: Es gibt einen König in Juda. Nun wird es dem König gemäß diesen Worten berichtet werden. Komm nun, lass uns beraten!
1So spricht der HERR: Gehe hinab zum Haus des Königs von Juda und verkünde dort dieses Wort:
13Und Michaja berichtete ihnen alle Worte, die er gehört hatte, als Baruch das Buch den Ohren des Volkes vorlas.
17Da erhoben sich einige der Ältesten des Landes und sprachen zur ganzen Versammlung des Volkes:
16So spricht der HERR der Heerscharen: Hört nicht auf die Worte der Propheten, die euch weissagen; sie machen euch nichtig: sie reden Visionen aus ihrem eigenen Herzen und nicht aus dem Mund des HERRN.