2. Chronik 18:31
Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.
Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.
When the chariot commanders saw Jehoshaphat, they thought, 'This is the king of Israel!' So they turned to attack him. But Jehoshaphat cried out, and the LORD helped him; God diverted them away from him.
And it came to pass, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, It is the king of Israel. Therefore they compassed about him to fight: but Jehoshaphat cried out, and the LORD helped him; and God moved them to depart from him.
And it happened, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, It is the king of Israel. Therefore they surrounded him to fight; but Jehoshaphat cried out, and the LORD helped him, and God moved them to depart from him.
And it came to pass, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, It is the king of Israel. Therefore they turned about to fight against him: but Jehoshaphat cried out, and Jehovah helped him; and God moved them [to depart] from him.
Und es geschah, als die Obersten der Wagen Josaphat sahen, denn sie sprachen: Das ist der König von Israel! da umringten sie ihn, um zu streiten; und Josaphat schrie; und Jehova half ihm, und Gott lenkte(Eig. lockte) sie von ihm ab.
Und es geschah, als die Obersten der Wagen Josaphat sahen, denn sie sprachen: Das ist der König von Israel! da umringten sie ihn, um zu streiten; und Josaphat schrie; und Jehova half ihm, und Gott lenkte sie von ihm ab.
Da nun die obersten Reiter Josaphat sahen, dachten sie, es ist der König Israels, und zogen umher, auf ihn zu streiten. Aber Josaphat schrie; und der HERR half ihm, und Gott wandte sie von ihm.
Da nun die Obersten der Wagen Josaphat sahen, dachten sie: Es ist der König Israels! und umringten ihn, wider ihn zu streiten. Aber Josaphat schrie; und der HERR half ihm, und Gott wandte sie von ihm.
Als nun die Obersten der Wagen Josaphat sahen, dachten sie:«Das ist der König von Israel!» und gingen auf ihn los zum Kampf. Aber Josaphat schrie, und der HERR half ihm; und Gott lockte sie von ihm weg.
Now whan the rulers of the charrettes sawe Iosaphat, they thoughte: It is ye kynge of Israel, and they wete aboute to fighte agaynst him. But Iosaphat cryed, and the LORDE helped him. And God turned them from him:
And when the captaines of the charets saw Iehoshaphat, they sayde, It is the King of Israel: and they compassed about him to fight. But Iehoshaphat cryed, and the Lorde helped him & moued them to depart from him.
And when the captaynes of the charets saw Iehosaphat, they sayd, It is ye king of Israel: And therfore they compassed about hym to fight. But Iehosaphat cried out, and the Lord helped him, and God chased them away from him.
And it came to pass, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, It [is] the king of Israel. Therefore they compassed about him to fight: but Jehoshaphat cried out, and the LORD helped him; and God moved them [to depart] from him.
It happened, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, It is the king of Israel. Therefore they turned about to fight against him: but Jehoshaphat cried out, and Yahweh helped him; and God moved them [to depart] from him.
And it cometh to pass at the heads of the charioteers seeing Jehoshaphat, that they have said, `The king of Israel he is,' and they turn round against him to fight, and Jehoshaphat crieth out, and Jehovah hath helped him, and God enticeth them from him,
And it came to pass, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, It is the king of Israel. Therefore they turned about to fight against him: but Jehoshaphat cried out, and Jehovah helped him; and God moved them `to depart' from him.
And it came to pass, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, It is the king of Israel. Therefore they turned about to fight against him: but Jehoshaphat cried out, and Jehovah helped him; and God moved them [to depart] from him.
So when the captains of the war-carriages saw Jehoshaphat, they said, It is the king of Israel. And turning about, they came round him, but Jehoshaphat gave a cry, and the Lord came to his help, and God sent them away from him.
It happened, when the captains of the chariots saw Jehoshaphat, that they said, "It is the king of Israel!" Therefore they turned around to fight against him. But Jehoshaphat cried out, and Yahweh helped him; and God moved them to depart from him.
When the chariot commanders saw Jehoshaphat, they said,“He must be the king of Israel!” So they turned and attacked him, but Jehoshaphat cried out. The LORD helped him; God lured them away from him.
Het geschiedde dan, als de oversten der wagenen Josafat zagen, dat zij zeiden: Die is de koning van Israel; en zij togen rondom hem, om te strijden; maar Josafat riep, en de HEERE hielp hem, en God wendde hen van hem af.
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29So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.
30Der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich will mich verkleiden und in die Schlacht gehen, aber du zieh deine Roben an. Und der König von Israel verkleidete sich und ging in die Schlacht.
31Der König von Syrien aber gebot seinen zweiunddreißig Wagenführern und sprach: Kämpft weder gegen Klein noch gegen Groß, sondern nur gegen den König von Israel.
32Es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: Sicherlich ist es der König von Israel. Und sie wandten sich, um gegen ihn zu kämpfen, und Joschafat schrie auf.
33Als die Wagenführer erkannten, dass es nicht der König von Israel war, wandten sie sich von ihm ab.
32Denn es geschah, als die Hauptleute der Wagen merkten, dass es nicht der König von Israel war, dass sie von der Verfolgung abließen.
33Aber ein Mann zog einen Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Fugen seiner Rüstung. Da sagte er zu seinem Wagenlenker: Wende deine Hand und bring mich aus dem Heer heraus, denn ich bin verwundet.
28So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.
29Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich werde mich verkleiden und in den Kampf ziehen; aber du ziehe deine Kleider an. So verkleidete sich der König von Israel, und sie zogen in den Kampf.
30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.
15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.
16Morgen sollt ihr gegen sie hinabziehen; siehe, sie kommen die Steige Ziz herauf; und ihr werdet sie am Ende des Tales finden, vor der Wüste Jeruel.
17Ihr werdet in diesem Kampf nicht zu kämpfen haben: Tretet hin, bleibt stehen und seht die Rettung des HERRN mit euch, o Juda und Jerusalem. Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt! Morgen zieht aus gegen sie! Der HERR wird mit euch sein.
18Da verneigte sich Joschafat mit dem Angesicht zur Erde; und ganz Juda und die Bewohner von Jerusalem fielen vor dem HERRN nieder und beteten den HERRN an.
10Und der Schrecken des HERRN fiel auf alle Königreiche der Länder, die um Juda herumlagen, so dass sie keinen Krieg gegen Joschafat führten.
14Als Juda sich umdrehte, siehe, da war die Schlacht vor ihnen und dahinter. Und sie riefen zum HERRN, und die Priester bliesen die Trompeten.
15Dann erhoben die Männer von Juda einen Schlachtruf, und als die Männer von Juda riefen, zerschlug Gott Jerobeam und ganz Israel vor Abija und Juda.
16Und die Kinder Israels flohen vor Juda, und Gott gab sie in ihre Hand.
3Und Ahab, der König von Israel, sprach zu Joschafat, dem König von Juda: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead ziehen? Und er antwortete ihm: Ich bin wie du, und mein Volk wie dein Volk; wir werden mit dir im Krieg sein.
4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.
12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.
1Und Josaphat, der König von Juda, kehrte in Frieden nach Jerusalem zurück.
2Da ging Jehu, der Sohn des Sehers Hanani, hinaus, um ihm zu begegnen, und sagte zu König Josaphat: Solltest du den Gottlosen helfen und die lieben, die den HERRN hassen? Darum ist Zorn auf dir vonseiten des HERRN.
29Und der Schrecken Gottes war auf allen Königreichen jener Länder, als sie hörten, dass der HERR gegen die Feinde Israels gekämpft hatte.
1Es geschah danach auch, dass die Kinder Moab und die Kinder Ammon, und mit ihnen andere neben den Ammonitern, gegen Joschafat in den Krieg zogen.
2Da kamen einige, die Joschafat berichteten und sprachen: Eine große Menge zieht gegen dich heran von jenseits des Meeres, aus Syrien; und siehe, sie sind in Hazezon-Tamar, das ist En-Gedi.
3Und Joschafat fürchtete sich und richtete sein Angesicht darauf, den HERRN zu suchen, und rief ein Fasten aus in ganz Juda.
4Und er fragte Joschafat: Willst du mit mir nach Ramot-Gilead in den Kampf ziehen? Und Joschafat antwortete dem König von Israel: Ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, meine Pferde wie deine Pferde.
5Und Joschafat sprach zum König von Israel: Befrage bitte heute das Wort des HERRN.
14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.
27Dann kehrten alle Männer von Juda und Jerusalem unter der Führung Joschafats mit Freuden nach Jerusalem zurück; denn der HERR hatte sie über ihre Feinde erfreut.
12Und siehe, Gott selbst ist mit uns als unser Anführer und seine Priester mit den lärmenden Trompeten, um Alarm gegen euch zu blasen. Ihr Kinder Israels, kämpft nicht gegen den HERRN, den Gott eurer Väter; denn es wird euch nicht gelingen.
11Und Asa rief zum HERRN, seinem Gott, und sprach: HERR, es ist Dir nichts unmöglich zu helfen, ob mit vielen oder mit denen, die keine Kraft haben. Hilf uns, HERR, unser Gott! Denn auf Dich stützen wir uns, und in Deinem Namen ziehen wir gegen diese Menge. HERR, Du bist unser Gott; lass den Menschen nicht über dich siegen.
25Und er nahm die Räder ihrer Wagen ab, sodass sie schwer vorankamen, sodass die Ägypter sagten: Lasst uns vor Israel fliehen, denn der HERR kämpft für sie gegen die Ägypter.
10Und der König von Israel sagte: Wehe! dass der HERR diese drei Könige gerufen hat, um sie in die Hand Moabs zu geben!
6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.
15Und als der Diener des Mannes Gottes früh aufstand und hinausging, da siehe, ein Heer umlagerte die Stadt mit Pferden und Wagen. Und sein Diener sagte zu ihm: Ach, mein Herr! Was sollen wir tun?
7Und er ging und sandte zu Josaphat, dem König von Juda, und sagte: Der König von Moab hat gegen mich rebelliert; willst du mit mir gegen Moab in den Kampf ziehen? Und er sagte: Ich will hinaufziehen; ich bin wie du, mein Volk wie dein Volk, und meine Pferde wie deine Pferde.
18So wurden die Kinder Israels zu jener Zeit besiegt, und die Kinder Judas siegten, weil sie sich auf den HERRN, den Gott ihrer Väter, verließen.
20Und sie machten sich früh am Morgen auf und zogen hinaus in die Wüste Tekoa; und als sie hinauszogen, stand Joschafat auf und sprach: Hört mich, Juda und ihr Bewohner von Jerusalem! Glaubt an den HERRN, euren Gott, so werdet ihr Bestand haben; glaubt seinen Propheten, so werdet ihr Gedeihen haben.
17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?
18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?
24Denn das Heer der Syrer kam mit einer kleinen Anzahl von Männern, aber der HERR gab ein sehr großes Heer in ihre Hand, weil sie den HERRN, den Gott ihrer Väter, verlassen hatten. So vollzogen sie das Urteil über Joasch.
24Und als Juda zur Wache in der Wüste kam, schauten sie nach der Menge, und siehe, es waren Leichen, die zur Erde gefallen waren, und kein Entkommen war gegeben.
7Aber es kam ein Mann Gottes zu ihm und sagte: O König, lass das Heer Israels nicht mit dir ziehen, denn der HERR ist nicht mit Israel, nämlich mit allen Söhnen Ephraims.