2. Chronik 18:32
Denn es geschah, als die Hauptleute der Wagen merkten, dass es nicht der König von Israel war, dass sie von der Verfolgung abließen.
Denn es geschah, als die Hauptleute der Wagen merkten, dass es nicht der König von Israel war, dass sie von der Verfolgung abließen.
When the chariot commanders realized he was not the king of Israel, they turned away from pursuing him.
For it came to pass, that, when the captains of the chariots perceived that it was not the king of Israel, they turned back again from pursuing him.
For when the captains of the chariots perceived that it was not the king of Israel, they turned back from pursuing him.
Und es geschah, als die Obersten der Wagen sahen, daß er nicht der König von Israel war, da wandten sie sich von ihm ab.
Und es geschah, als die Obersten der Wagen sahen, daß er nicht der König von Israel war, da wandten sie sich von ihm ab.
Denn da die obersten Reiter sahen, daß er nicht der König Israels war, wandten sie sich von ihm ab.
Denn da die Obersten der Wagen sahen, daß er nicht der König Israels war, wandten sie sich von ihm ab.
Als nun die Obersten der Wagen sahen, daß er nicht der König von Israel sei, wandten sie sich von ihm ab.
for whan the rulers of the charettes sawe that it was not ye kynge of Israel, they turned back from him.
For when the captaines of the charets saw that hee was not the King of Israel, they turned backe from him.
For it came to passe, that when the captaynes of the charets perceaued that it was not the king of Israel, they turned backe againe from him.
For it came to pass, that, when the captains of the chariots perceived that it was not the king of Israel, they turned back again from pursuing him.
It happened, when the captains of the chariots saw that it was not the king of Israel, that they turned back from pursuing him.
yea, it cometh to pass, at the heads of the charioteers seeing that it hath not been the king of Israel -- they turn back from after him.
And it came to pass, when the captains of the chariots saw that it was not the king of Israel, that they turned back from pursuing him.
And it came to pass, when the captains of the chariots saw that it was not the king of Israel, that they turned back from pursuing him.
Now when the captains of the war-carriages saw that he was not the king of Israel, they went back from going after him.
It happened, when the captains of the chariots saw that it was not the king of Israel, that they turned back from pursuing him.
When the chariot commanders realized he was not the king of Israel, they turned away from him.
Want het geschiedde, als de oversten der wagenen zagen, dat het de koning van Israel niet was, dat zij van achter hem afkeerden.
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29So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.
30Der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich will mich verkleiden und in die Schlacht gehen, aber du zieh deine Roben an. Und der König von Israel verkleidete sich und ging in die Schlacht.
31Der König von Syrien aber gebot seinen zweiunddreißig Wagenführern und sprach: Kämpft weder gegen Klein noch gegen Groß, sondern nur gegen den König von Israel.
32Es geschah, als die Wagenführer Joschafat sahen, sagten sie: Sicherlich ist es der König von Israel. Und sie wandten sich, um gegen ihn zu kämpfen, und Joschafat schrie auf.
33Als die Wagenführer erkannten, dass es nicht der König von Israel war, wandten sie sich von ihm ab.
34Doch ein Mann zog seinen Bogen in Unkenntnis und traf den König von Israel zwischen den Fugen des Panzers. Da sagte er seinem Wagenlenker: Wende um und bring mich aus dem Heer, denn ich bin schwer verwundet.
35Der Kampf nahm an jenem Tag zu, und der König wurde in seinem Wagen aufrecht gehalten und starb am Abend. Das Blut floss aus der Wunde in den Wagen.
28So zogen der König von Israel und Joschafat, der König von Juda, hinauf nach Ramot-Gilead.
29Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Ich werde mich verkleiden und in den Kampf ziehen; aber du ziehe deine Kleider an. So verkleidete sich der König von Israel, und sie zogen in den Kampf.
30Und der König von Syrien hatte den Hauptleuten der Wagen befohlen, die bei ihm waren: Kämpft nicht mit Klein oder Groß, sondern nur mit dem König von Israel.
31Und es geschah, als die Hauptleute der Wagen Joschafat sahen, dass sie sagten: Das ist der König von Israel. Und sie umringten ihn zum Kampf; aber Joschafat schrie, und der HERR half ihm, und Gott bewegte sie, von ihm abzulassen.
33Aber ein Mann zog einen Bogen aufs Geratewohl und traf den König von Israel zwischen den Fugen seiner Rüstung. Da sagte er zu seinem Wagenlenker: Wende deine Hand und bring mich aus dem Heer heraus, denn ich bin verwundet.
34Und der Kampf wurde an jenem Tag heftig; der König von Israel hielt sich aufrecht in seinem Wagen gegen die Syrer bis zum Abend und starb ungefähr zur Zeit des Sonnenuntergangs.
1Und Josaphat, der König von Juda, kehrte in Frieden nach Jerusalem zurück.
15Aber König Joram war nach Jesreel zurückgekehrt, um die Wunden heilen zu lassen, die ihm die Syrer geschlagen hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte.) Und Jehu sagte: Wenn es euer Wille ist, so lasse niemand aus der Stadt entkommen, um es in Jesreel zu berichten.
16So fuhr Jehu auf einem Streitwagen und ging nach Jesreel; denn Joram lag dort. Und Ahasja, der König von Juda, war herabgekommen, um Joram zu besuchen.
17Und der Wächter, der auf dem Turm in Jesreel stand, sah die Schar Jehus kommen und sagte: Ich sehe eine Schar. Und Joram sagte: Nimm einen Reiter und schicke ihn hin, um ihnen zu begegnen, und lass ihn sagen: Ist es Frieden?
18So ritt einer auf einem Pferd, um ihm zu begegnen, und sprach: So spricht der König: Ist es Frieden? Und Jehu sagte: Was hast du mit Frieden zu tun? Dreh um und folge mir. Und der Wächter berichtete: Der Bote kam zu ihnen, aber er kehrt nicht zurück.
19Da schickte er einen zweiten Reiter, der zu ihnen kam und sagte: So spricht der König: Ist es Frieden? Und Jehu antwortete: Was hast du mit Frieden zu tun? Dreh um und folge mir.
20Und der Wächter berichtete, sagte: Er kam zu ihnen und kehrt nicht zurück; und das Fahren ist wie das Fahren Jehus, des Sohnes Nimschis; denn er fährt in rasendem Lauf.
21Da sagte Joram: Macht euch bereit. Und sein Streitwagen wurde bereit gemacht. Und Joram, der König von Israel, und Ahasja, der König von Juda, gingen hinaus, jeder auf seinem Streitwagen, und trafen auf Jehu im Gebiet von Naboth, dem Jesreeliten.
16Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf den Bergen zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; lass sie daher jeder in Frieden zu seinem Haus zurückkehren.
17Und der König von Israel sagte zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Böses prophezeien wird?
15Als die Aramäer sahen, dass sie von Israel besiegt waren, versammelten sie sich wieder.
27Dann kehrten alle Männer von Juda und Jerusalem unter der Führung Joschafats mit Freuden nach Jerusalem zurück; denn der HERR hatte sie über ihre Feinde erfreut.
17Da sagte er: Ich sah ganz Israel auf die Berge zerstreut wie Schafe, die keinen Hirten haben; und der HERR sagte: Diese haben keinen Herrn; jeder kehre in Frieden in sein Haus zurück.
18Und der König von Israel sprach zu Joschafat: Habe ich dir nicht gesagt, dass er mir nichts Gutes, sondern nur Unheil weissagen würde?
15und er sprach: Höret, ganz Juda und ihr Bewohner von Jerusalem und du, König Joschafat! So spricht der HERR zu euch: Fürchtet euch nicht und seid nicht verzagt vor dieser großen Menge; denn der Kampf ist nicht eure Sache, sondern Gottes.
14Als Juda sich umdrehte, siehe, da war die Schlacht vor ihnen und dahinter. Und sie riefen zum HERRN, und die Priester bliesen die Trompeten.
6Denn der Herr hatte das Heer der Syrer hören lassen das Geräusch von Streitwagen und Pferden, das Geräusch eines großen Heeres; und sie sagten einer zum anderen: Siehe, der König von Israel hat die Könige der Hethiter und die Könige der Ägypter gegen uns angeworben, um uns anzugreifen.
14Da rückten Joab und die Leute, die bei ihm waren, gegen die Aramäer zum Kampf vor, und sie flohen vor ihm.
10Und der Schrecken des HERRN fiel auf alle Königreiche der Länder, die um Juda herumlagen, so dass sie keinen Krieg gegen Joschafat führten.
19So kamen die jungen Männer der Fürsten der Provinzen aus der Stadt, und das Heer, das ihnen folgte.
20Und sie erschlugen jeder seinen Mann, und die Syrer flohen; und Israel verfolgte sie, und Benhadad, der König von Syrien, entkam auf einem Pferd mit den Reitern.
21Und der König von Israel zog aus und schlug die Pferde und Wagen, und erschlug die Syrer mit einer großen Schlacht.
29Da kehrte König Joram zurück, um in Jesreel von den Wunden genesen, die ihm die Syrer in Rama beigebracht hatten, als er gegen Hasael, den König von Syrien, kämpfte. Ahasja, der Sohn Jorams, König von Juda, ging hinab, um Joram, den Sohn Ahabs, in Jesreel zu besuchen, weil er krank war.
4Und Joschafat sagte zum König von Israel: Erkundige dich heute, ich bitte dich, nach dem Wort des HERRN.
10Und der König von Israel sagte: Wehe! dass der HERR diese drei Könige gerufen hat, um sie in die Hand Moabs zu geben!
11Deshalb war das Herz des Königs von Syrien sehr beunruhigt wegen dieser Sache, und er rief seine Diener und sagte zu ihnen: Wollt ihr mir nicht sagen, wer von uns für den König von Israel ist?
16Als die Aramäer sahen, dass sie vor Israel geschlagen waren, sandten sie Boten und brachten die Aramäer jenseits des Flusses hervor; und Schophach, der Heerführer Hadarezers, zog vor ihnen her.
41Und er beeilte sich und nahm die Asche von seinem Gesicht; und der König von Israel erkannte, dass er von den Propheten war.
12Und Josaphat sagte: Das Wort des HERRN ist bei ihm. So gingen der König von Israel, Josaphat und der König von Edom zu ihm hinab.
5Und als die Boten zu ihm zurückkehrten, sagte er zu ihnen: Warum seid ihr jetzt umgekehrt?
19Als alle Könige, die Hadarezers Diener waren, sahen, dass sie von Israel besiegt waren, schlossen sie Frieden mit Israel und dienten ihnen. Und die Aramäer wagten es nicht mehr, den Ammonitern zu helfen.
2Im dritten Jahr geschah es, dass Joschafat, der König von Juda, zum König von Israel hinabzog.
15So kehrte der König zurück und kam an den Jordan. Und Juda kam nach Gilgal, um den König zu treffen und ihn über den Jordan zu geleiten.
23Da wandte Joram seine Hände um und floh und sprach zu Ahasja: Verrat, o Ahasja!
33Nun beobachteten die Männer eifrig, ob etwas Günstiges von ihm kommen würde, und erfassten es schnell; und sie sagten: Dein Bruder Benhadad. Da sagte er: Geht hin, bringt ihn. Da kam Benhadad heraus zu ihm; und er ließ ihn in den Wagen steigen.