1. Samuel 14:3
Ahiah, der Sohn Ahitubs, des Bruders von Ikabod, des Sohnes des Phinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HERRN in Silo, trug dort das Ephod. Das Volk wusste nicht, dass Jonathan weggegangen war.
Ahiah, der Sohn Ahitubs, des Bruders von Ikabod, des Sohnes des Phinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HERRN in Silo, trug dort das Ephod. Das Volk wusste nicht, dass Jonathan weggegangen war.
Ahijah, the son of Ahitub, brother of Ichabod—son of Phinehas, the son of Eli, the priest of the Lord in Shiloh—was wearing an ephod. But the people did not know that Jonathan had gone.
And Ahiah, the son of Ahitub, I-chabod's brother, the son of Phinehas, the son of Eli, the LORD'S priest in Shiloh, wearing an ephod. And the people knew not that Jonathan was gone.
Ahijah, the son of Ahitub, Ichabod's brother, the son of Phinehas, the son of Eli, the LORD's priest in Shiloh, was wearing an ephod. And the people did not know that Jonathan had gone.
(Und Ahija, der Sohn Ahitubs, des Bruders Jkabods, des Sohnes Pinehas, des Sohnes Elis, des Priesters Jehovas zu Silo, trug das Ephod.) Und das Volk wußte nicht, daß Jonathan weggegangen war.
(Und Ahija, der Sohn Ahitubs, des Bruders Jkabods, des Sohnes Pinehas', des Sohnes Elis, des Priesters Jehovas zu Silo, trug das Ephod.) Und das Volk wußte nicht, daß Jonathan weggegangen war.
Und Ahia, der Sohn Ahitobs, Ikabods Bruder, Pinehas Sohn, des Sohns Elis, war Priester des HERRN zu Silo und trug den Leibrock an. Das Volk wußte auch nicht, daß Jonathan war hingegangen.
Und Ahia, der Sohn Ahitobs, des Bruders Ikabods, des Sohnes Pinehas, des Sohnes Elis, des Priesters des HERRN zu Silo, trug den Leibrock. Das Volk wußte auch nicht, daß Jonathan war hingegangen.
Und Achija, der Sohn Achitubs, Ikabods Bruder, Pinehas' Sohn, des Sohnes Elis, der Priester des HERRN zu Silo, trug das Ephod. Und das Volk wußte nicht, daß Jonatan weggegangen war.
And Ahia the sonne of Achitob the brother of Icabod, the sonne of Phineas ye sonne of Eli ye prest of the LORDE at Silo, wayre the ouerbody cote. But the people knewe not that Ionathas was gone.
And Ahiah the sonne of Ahitub, Ichabods brother, the sonne of Phinehas, the sonne of Eli, was the Lordes Priest in Shiloh, and ware an Ephod: and the people knewe not that Ionathan was gone.
And Ahia the sonne of Ahitob, Ichabods brother, the sonne of Phinehesthe sonne of Eli, was the Lordes priest in Silo, and ware an Ephod: And the people wist not that Ionathan was gone.
And Ahiah, the son of Ahitub, Ichabod's brother, the son of Phinehas, the son of Eli, the LORD'S priest in Shiloh, wearing an ephod. And the people knew not that Jonathan was gone.
and Ahijah, the son of Ahitub, Ichabod's brother, the son of Phinehas, the son of Eli, the priest of Yahweh in Shiloh, wearing an ephod. The people didn't know that Jonathan was gone.
and Ahiah, son of Ahitub, brother of I-Chabod, son of Phinehas son of Eli priest of Jehovah in Shiloh, bearing an ephod; and the people knew not that Jonathan hath gone.
and Ahijah, the son of Ahitub, Ichabod's brother, the son of Phinehas, the son of Eli, the priest of Jehovah in Shiloh, wearing an ephod. And the people knew not that Jonathan was gone.
and Ahijah, the son of Ahitub, Ichabod's brother, the son of Phinehas, the son of Eli, the priest of Jehovah in Shiloh, wearing an ephod. And the people knew not that Jonathan was gone.
And Ahijah, the son of Ahitub, brother of Ichabod, the son of Phinehas, the son of Eli, the priest of the Lord in Shiloh, who had the ephod. And the people had no idea that Jonathan had gone.
and Ahijah, the son of Ahitub, Ichabod's brother, the son of Phinehas, the son of Eli, the priest of Yahweh in Shiloh, wearing an ephod. The people didn't know that Jonathan was gone.
Now Ahijah was carrying an ephod. He was the son of Ahitub, who was the brother of Ichabod and a son of Phineas, son of Eli, the priest of the LORD in Shiloh. The army was unaware that Jonathan had left.
En Ahia, de zoon van Ahitub, den broeder van Ikabod, den zoon van Pinehas, den zoon van Eli, was priester des HEEREN, te Silo, dragende den efod; doch het volk wist niet, dat Jonathan heengegaan was.
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1Eines Tages sprach Jonathan, der Sohn Sauls, zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zur Besatzung der Philister, die auf der anderen Seite ist. Doch er sagte es seinem Vater nicht.
2Saul verweilte am äußersten Ende von Gibea unter einem Granatapfelbaum in Migron, und bei ihm waren etwa sechshundert Mann.
16Die Wächter Sauls in Gibea in Benjamin sahen hin, und siehe, die Menge zerstreute sich und wandte sich gegen sich selbst.
17Da sagte Saul zu dem Volk, das bei ihm war: Zählt doch und seht, wer von uns fort ist. Und als sie zählten, siehe, da waren Jonathan und sein Waffenträger nicht da.
18Saul sprach zu Ahiah: Bringe die Lade Gottes herzu. Denn die Lade Gottes war zu dieser Zeit bei den Kindern Israel.
19Und es geschah, während Saul zum Priester sprach, dass das Geschrei im Lager der Philister immer lauter wurde. Da sprach Saul zum Priester: Ziehe deine Hand zurück.
39Aber der Junge wusste nichts davon: Nur Jonathan und David kannten die Angelegenheit.
40Und Jonathan gab seine Waffen seinem Jungen und sagte zu ihm: Geh, bring sie in die Stadt.
6Jonathan sagte zu dem jungen Mann, der seine Waffen trug: Komm, lass uns hinübergehen zu der Besatzung dieser Unbeschnittenen, vielleicht wird der HERR für uns wirken; denn für den HERRN gibt es kein Hindernis, durch viele oder wenige zu retten.
7Sein Waffenträger antwortete ihm: Tu alles, was in deinem Herzen ist; gehe, siehe, ich bin mit dir nach deinem Herzen.
8Da sagte Jonathan: Sieh, wir werden hinübergehen zu den Männern und uns ihnen zeigen.
6Als Abiathar, der Sohn Ahimelechs, zu David nach Keila floh, kam er mit einem Ephod in der Hand hinab.
11Da ließ der König den Priester Ahimelech, den Sohn von Ahitub, rufen, sowie das ganze Haus seines Vaters, die Priester in Nob, und sie kamen alle zum König.
12Und Saul sagte: Höre jetzt, du Sohn von Ahitub. Und er antwortete: Hier bin ich, mein Herr.
21Auch die Hebräer, die zuvor bei den Philistern waren, die mit ihnen hinaufgezogen waren ins Lager aus der Umgebung, wandten sich nun, um bei den Israeliten zu sein, die bei Saul und Jonathan waren.
22Auch alle Männer Israels, die sich im Gebirge Ephraim versteckt hatten, hörten, dass die Philister flohen, und sie schlossen sich dem Kampf an.
7Und David sagte zu Abjatar, dem Priester, Ahimelechs Sohn: Bringe mir das Ephod her. Und Abjatar brachte das Ephod zu David.
16Und Saul und Jonatan, sein Sohn, und das Volk, das bei ihnen war, blieben in Gibea von Benjamin. Die Philister aber lagerten sich in Michmas.
27Jonathan hatte es jedoch nicht gehört, als sein Vater das Volk mit dem Schwur belastete. Deshalb streckte er das Ende des Stabes, den er in seiner Hand hielt, aus und tauchte es in die Honigwabe und führte die Hand zum Mund, und seine Augen leuchteten auf.
11So zeigten sich beide der Besatzung der Philister, und die Philister sagten: Siehe, die Hebräer kommen aus den Löchern heraus, in denen sie sich versteckt haben.
12Die Männer der Besatzung riefen Jonathan und seinem Waffenträger zu: Kommt herauf zu uns, wir wollen euch etwas zeigen. Da sagte Jonathan zu seinem Waffenträger: Komm hinter mir her, denn der HERR hat sie in die Hand Israels gegeben.
13Und Jonathan stieg auf Händen und Füßen hinauf, und sein Waffenträger hinter ihm; und sie fielen vor Jonathan, und sein Waffenträger tötete hinter ihm.
2wählte Saul dreitausend Männer von Israel: davon waren zweitausend bei Saul in Michmas und am Berg Bethel, und tausend waren bei Jonatan in Gibea von Benjamin. Den Rest des Volkes entließ er und schickte jeden zu seinem Zelt.
3Und Jonatan schlug die Besatzung der Philister, die in Geba war, und die Philister hörten davon. Da blies Saul die Trompete durch das ganze Land und sagte: Lasst die Hebräer hören.
22So geschah es am Tag der Schlacht, dass weder Schwert noch Speer in der Hand irgendeines der Leute bei Saul und Jonatan gefunden wurde; aber bei Saul und Jonatan, seinem Sohn, wurden sie gefunden.
4Und Jonathan zog das Obergewand aus, das er anhatte, und gab es David, und dazu seine Rüstung, sogar sein Schwert, seinen Bogen und seinen Gürtel.
2Und die Philister setzten Saul und seinen Söhnen nach; und die Philister töteten Jonatan, Abinadab und Malchischua, die Söhne Sauls.
16Und der Mann sagte zu Eli: Ich bin derjenige, der aus dem Heer geflohen ist, und ich bin heute aus dem Heer geflohen. Und Eli fragte: Was ist geschehen, mein Sohn?
17Der Bote antwortete und sagte: Israel ist vor den Philistern geflüchtet, und es ist eine große Schlacht unter dem Volk gewesen. Auch deine beiden Söhne, Hophni und Pinhas, sind tot, und die Lade Gottes ist weggenommen worden.
4Zwischen den Pfaden, die Jonathan wählte, um zur Besatzung der Philister hinüberzugehen, war auf der einen Seite ein steiler Fels und auf der anderen Seite ebenfalls ein steiler Fels. Der eine hieß Bozez und der andere Seneh.
39Denn so wahr der HERR lebt, der Israel rettet, auch wenn es sich um meinen Sohn Jonathan handelt, er soll gewiss sterben. Doch keiner aus dem ganzen Volk antwortete ihm.
11Und Elkana ging nach Rama zu seinem Haus. Und der Knabe diente dem HERRN vor Eli, dem Priester.
3Und ich werde hinausgehen und neben meinem Vater auf dem Feld stehen, wo du bist, und mit meinem Vater über dich reden; und was ich sehe, werde ich dir berichten.
2Und die Philister verfolgten Saul und seine Söhne hartnäckig; und die Philister töteten Jonathan, Abinadab und Malkischua, die Söhne Sauls.
9Und David erkannte, dass Saul heimlich Böses gegen ihn plante; und er sagte zu Abiathar, dem Priester: Bring das Ephod her.
25Wie sind die Helden mitten im Kampf gefallen! O Jonathan, auf deinen Höhen bist du erschlagen worden.
1Da kam David nach Nob zu Ahimelech, dem Priester. Und Ahimelech erschrak beim Anblick Davids und sagte zu ihm: "Warum bist du allein und kein Mann bei dir?"
12Und ein Mann aus dem Stamm Benjamin lief aus dem Heer und kam am selben Tag mit zerrissenen Kleidern und Erde auf dem Haupt nach Silo.
41Saul sagte dann zum HERRN, dem Gott Israels: Gib ein perfektes Los. Da wurden Saul und Jonathan ergriffen und das Volk ging frei aus.
22Vom Blut der Erschlagenen, vom Fett der Mächtigen kehrte der Bogen Jonathans nicht zurück, und das Schwert Sauls kehrte nicht leer zurück.
3Dieser Mann ging Jahr für Jahr aus seiner Stadt hinauf, um den HERRN der Heerscharen in Silo anzubeten und zu opfern. Dort waren auch die beiden Söhne Elis, Hofni und Pinehas, Priester des HERRN.
13der HERR tue so und noch mehr Jonathan: aber wenn es meinem Vater gefällt, dir Übles zu tun, dann werde ich es dir zeigen und dich wegschicken, dass du in Frieden gehst. Der HERR sei mit dir, wie er mit meinem Vater gewesen ist.
18Aber Samuel diente vor dem HERRN als Kind, umgürtet mit einem leinenen Efod.
20Da war das Herz des Priesters froh, und er nahm den Ephod, die Teraphim und das geschnitzte Bild und ging inmitten des Volkes.
7Da rief Jonathan David, und Jonathan berichtete ihm all diese Dinge. Und Jonathan brachte David zu Saul, und er war wie zuvor in seiner Gegenwart.
35Und es geschah am Morgen, dass Jonathan zur bestimmten Zeit mit David aufs Feld hinausging, und ein kleiner Junge mit ihm.
4David fragte ihn: Wie ist es gegangen? Berichte mir, bitte. Er antwortete: Das Volk ist von der Schlacht geflohen, viele sind gefallen und tot. Auch Saul und sein Sohn Jonathan sind tot.
18Und die beiden schlossen einen Bund vor dem HERRN: und David blieb im Wald, und Jonathan ging in sein Haus.
32Eljachba der Schaalboniter, von den Söhnen Jaschens, Jonathan,
4So schickte das Volk Boten nach Silo, damit sie von dort die Bundeslade des HERRN der Heerscharen bringen, die zwischen den Cherubim thront. Und die beiden Söhne Elis, Hophni und Pinhas, waren dort mit der Bundeslade Gottes.