2. Samuel 24:3

German GT (KJV/Masoretic)

Und Joab sagte zum König: Der HERR, dein Gott, möge das Volk, wie viele es auch seien, hundertfach mehren, und die Augen meines Herrn, des Königs, mögen es sehen. Aber warum hat mein Herr, der König, Gefallen an dieser Sache?

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    But Joab said to the king, "May the Lord your God multiply the people a hundredfold while the eyes of my lord the king still see it. But why does my lord the king want to do this thing?"

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And Joab said unto the king, Now the LORD thy God add unto the people, how many soever they be, an hundredfold, and that the eyes of my lord the king may see it: but why doth my lord the king delight in this thing?

  • KJV1611 – Modern English

    And Joab said to the king, Now the LORD your God add to the people, however many they may be, a hundredfold, and may the eyes of my lord the king see it: but why does my lord the king delight in this thing?

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And Joab said unto the king, Now Jehovah thy God add unto the people, how many soever they may be, a hundredfold; and may the eyes of my lord the king see it: but why doth my lord the king delight in this thing?

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und Joab sprach zu dem König: Es möge Jehova, dein Gott, zu dem Volke, so viele ihrer auch sind, hundertmal hinzufügen, während die Augen meines Herrn, des Königs, es sehen! Aber warum hat mein Herr, der König, Gefallen an dieser Sache?

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und Joab sprach zu dem König: Es möge Jehova, dein Gott, zu dem Volke, so viele ihrer auch sind, hundertmal hinzufügen, während die Augen meines Herrn, des Königs, es sehen! Aber warum hat mein Herr, der König, Gefallen an dieser Sache?

  • King James Version with Strong's Numbers

    And Joab said unto the king, Now the LORD thy God add unto the people, how many soever they be, an hundredfold, and that the eyes of my lord the king may see it: but why doth my lord the king delight in this thing?

  • Luther Bible

    Joab sprach zu dem Könige: Der HERR, dein Gott, tue zu diesem Volk, wie es jetzt ist, noch hundertmal so viel, daß mein HERR, der König, seiner Augen Lust dran sehe; aber was hat mein HERR König zu dieser Sache Lust?

  • Luther Bible (1912)

    Joab sprach zu dem König: Der HERR, dein Gott, tue diesem Volk, wie es jetzt ist, noch hundertmal soviel, daß mein Herr, der König, seiner Augen Lust daran sehe; aber was hat mein Herr König zu dieser Sache Lust?

  • Schlachter Bibel (1951)

    Joab sprach zum König: Der HERR, dein Gott, füge zu diesem Volke, wie es jetzt ist, noch hundertmal mehr hinzu, daß mein Herr und König es mit seinen eigenen Augen sehe; aber warum verlangt mein Herr und König so etwas?

  • Coverdale Bible (1535)

    Ioab sayde vnto the kynge: The LORDE thy God adde vnto this people an hundreth tymes as moch as it is now, that my lorde the kynge maye se his eyes lust theron. But why hath my lorde the kynge a desyre to this thinge?

  • Geneva Bible (1560)

    And Ioab saide vnto the King, The Lorde thy God increase the people an hundreth folde mo then they be, and that the eyes of my lorde the King may see it: but why doeth my lord the King desire this thing?

  • Bishops' Bible (1568)

    And Ioab saide vnto the king: The Lorde thy God encrease the people an hundreth folde mo then they be, & that the eyes of my lorde the king may see it: And what is the cause that my lorde the king hath a lust to this thyng?

  • Authorized King James Version (1611)

    And Joab said unto the king, Now the LORD thy God add unto the people, how many soever they be, an hundredfold, and that the eyes of my lord the king may see [it]: but why doth my lord the king delight in this thing?

  • Webster's Bible (1833)

    Joab said to the king, Now Yahweh your God add to the people, however many they may be, one hundred times; and may the eyes of my lord the king see it: but why does my lord the king delight in this thing?

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Joab saith unto the king, `Yea, Jehovah thy God doth add unto the people, as they are, a hundred times, and the eyes of my lord the king are seeing; and my lord the king, why is he desirous of this thing?'

  • American Standard Version (1901)

    And Joab said unto the king, Now Jehovah thy God add unto the people, how many soever they may be, a hundredfold; and may the eyes of my lord the king see it: but why doth my lord the king delight in this thing?

  • American Standard Version (1901)

    And Joab said unto the king, Now Jehovah thy God add unto the people, how many soever they may be, a hundredfold; and may the eyes of my lord the king see it: but why doth my lord the king delight in this thing?

  • Bible in Basic English (1941)

    And Joab said to the king, Whatever the number of the people, may the Lord make it a hundred times as much, and may the eyes of my lord the king see it: but why does my lord the king take pleasure in doing this thing?

  • World English Bible (2000)

    Joab said to the king, "Now may Yahweh your God add to the people, however many they may be, one hundred times; and may the eyes of my lord the king see it. But why does my lord the king delight in this thing?"

  • NET Bible® (New English Translation)

    Joab replied to the king,“May the LORD your God make the army a hundred times larger right before the eyes of my lord the king! But why does my master the king want to do this?”

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen zeide Joab tot den koning: Nu doe de HEERE, uw God, tot dit volk, zoals deze en die nu zijn, honderdmaal meer, dat de ogen van mijn heer den koning het aanzien; maar waarom heeft mijn heer de koning lust tot deze zaak?

Referenzierte Verse

  • 5.Mose 1:11 : 11 (Der HERR, der Gott eurer Väter, mache euch tausendmal mehr als ihr seid und segne euch, wie er euch verheißen hat!)
  • Ps 115:14 : 14 Der HERR wird euch mehren, euch und eure Kinder.
  • Spr 14:28 : 28 In der Menge der Menschen liegt die Ehre des Königs, aber bei Mangel an Volk ist der Untergang des Fürsten.
  • Jes 60:5 : 5 Dann wirst du es sehen und vor Freude strahlen, dein Herz wird beben und sich weiten; denn der Reichtum des Meeres wird zu dir kommen, die Schätze der Völker werden zu dir gebracht.
  • 2.Sam 10:12 : 12 Sei tapfer und lass uns stark sein für unser Volk und für die Städte unseres Gottes; und der HERR möge tun, was ihm gut erscheint.
  • 1.Chr 21:3-4 : 3 Und Joab antwortete: Der HERR möge sein Volk hundertmal zahlreicher machen, als sie sind. Aber, mein Herr und König, sind sie nicht alle deines Herrn Knechte? Warum verlangt mein Herr dies? Warum sollte er eine Schuld über Israel bringen? 4 Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 88%

    2Und David sagte zu Joab und zu den Obersten des Volkes: Geht hin, zählt Israel von Beerscheba bis nach Dan und bringt mir ihre Zahl, damit ich sie kenne.

    3Und Joab antwortete: Der HERR möge sein Volk hundertmal zahlreicher machen, als sie sind. Aber, mein Herr und König, sind sie nicht alle deines Herrn Knechte? Warum verlangt mein Herr dies? Warum sollte er eine Schuld über Israel bringen?

    4Doch das Wort des Königs überwog Joab. Darum zog Joab durch ganz Israel und kam nach Jerusalem.

    5Und Joab gab David die Gesamtzahl des Volkes: Alle von Israel waren eine Million einhunderttausend Männer, die das Schwert zogen, und von Juda waren es vierhundertsiebzigtausend Männer, die das Schwert zogen.

    6Aber Levi und Benjamin zählte er nicht mit, denn das Wort des Königs war Joab abscheulich.

  • 81%

    1Und der Zorn des HERRN entbrannte wieder gegen Israel, und er bewegte David dazu, zu sagen: Geh und zähle Israel und Juda.

    2Denn der König sagte zu Joab, dem Hauptmann des Heeres, der bei ihm war: Geh nun durch alle Stämme Israels, von Dan bis Beerscheba, und zähle das Volk, damit ich die Zahl des Volkes kenne.

  • 4Doch das Wort des Königs galt mehr als das von Joab und den Hauptleuten des Heeres. Und Joab und die Hauptleute des Heeres gingen hinaus vom Angesicht des Königs, um das Volk Israel zu zählen.

  • 75%

    9Und Joab legte dem König die Summe der Bevölkerungszahl vor: In Israel waren es achthunderttausend tapfere Männer, die das Schwert zogen, und die Männer von Juda fünfhunderttausend.

    10Da schlug Davids Herz ihn, nachdem er das Volk gezählt hatte. Und David sagte zu dem HERRN: Ich habe schwer gesündigt, dass ich das getan habe; und nun, o HERR, nimm bitte die Schuld deines Knechtes weg, denn ich habe sehr töricht gehandelt.

  • 73%

    23Aber David zählte sie nicht von zwanzig Jahren und darunter: denn der HERR hatte gesagt, er würde Israel vermehren wie die Sterne am Himmel.

    24Joab, der Sohn der Zeruja, begann zu zählen, aber er vollendete es nicht, weil deshalb Zorn über Israel kam; auch wurde die Zahl nicht in das Buch der Chroniken von König David geschrieben.

  • 72%

    1Und David zählte das Volk, das bei ihm war, und setzte Anführer über Tausende und Anführer über Hunderte ein.

    2Und David entsandte ein Drittel des Volkes unter der Führung Joabs, ein Drittel unter der Führung Abischais, des Sohnes der Zeruja, Joabs Bruder, und ein Drittel unter der Führung Ittais, des Gittiters. Und der König sagte zu dem Volk: Ich werde sicherlich auch mit euch hinausgehen.

    3Aber das Volk antwortete: Du sollst nicht hinausgehen, denn wenn wir fliehen, werden sie sich nicht um uns kümmern, und wenn die Hälfte von uns stirbt, werden sie sich nicht um uns kümmern; denn du bist so viel wert wie zehntausend von uns. Es ist deshalb besser, dass du uns aus der Stadt heraus hilfst.

    4Und der König sagte zu ihnen: Was euch am besten scheint, das will ich tun. Und der König stellte sich neben das Tor, und das ganze Volk zog in Hundertschaften und Tausendschaften hinaus.

  • 20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.

  • 71%

    19Der König sagte: Ist nicht Joab bei all dem mit dir? Die Frau antwortete: So wahr deine Seele lebt, mein Herr, der König, niemand kann sich zur Rechten oder zur Linken wenden von allem, was mein Herr, der König, gesprochen hat; denn dein Knecht Joab hat es mir befohlen, und er hat all diese Worte der Magd in den Mund gelegt.

    20Um diese Sache zu bewirken, hat dein Knecht Joab dies getan; aber mein Herr ist weise, wie die Weisheit eines Engels Gottes, zu wissen, was auf Erden ist.

    21Der König sagte zu Joab: Siehe, nun habe ich dies getan: Geh daher, bring den jungen Mann Absalom zurück.

    22Joab fiel mit dem Gesicht zur Erde nieder, verbeugte sich und dankte dem König. Joab sagte: Heute weiß dein Knecht, dass ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, mein Herr, o König, da der König das Anliegen seines Knechts erfüllt hat.

  • 25Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.

  • 8Und dein Knecht ist mitten unter deinem Volk, das du erwählt hast, ein großes Volk, das niemand zählen oder schätzen kann aufgrund seiner Menge.

  • 24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?

  • 36Und das ganze Volk nahm davon Kenntnis, und es gefiel ihnen, wie alles, was der König tat, dem ganzen Volk gefiel.

  • 29Es möge auf Joabs Kopf und auf das ganze Haus seines Vaters kommen; und es soll nicht fehlen im Haus Joabs, wer an Ausfluss leidet, oder der Aussätzige ist, oder der auf einen Stab gestützt geht, oder der durchs Schwert fällt, oder der an Brot Mangel hat.

  • 69%

    10Der HERR, euer Gott, hat euch vermehrt, und siehe, heute seid ihr wie die Sterne des Himmels in großer Anzahl.

    11(Der HERR, der Gott eurer Väter, mache euch tausendmal mehr als ihr seid und segne euch, wie er euch verheißen hat!)

  • 1Joab, der Sohn der Zeruja, bemerkte, dass das Herz des Königs sich Absalom zuwandte.

  • 23Dies sind die Zahlen der Truppen, die, bewaffnet und kampfbereit, zu David nach Hebron kamen, um ihm das Königreich Sauls zu übergeben, gemäß dem Wort des HERRN.

  • 17Und David sagte zu Gott: Bin nicht ich es, der das Volk zählen ließ? Ich allein habe gesündigt und übel gehandelt; was aber haben diese Schafe getan? Lass doch deine Hand, HERR, mein Gott, auf mir und auf meines Vaters Haus sein, aber nicht auf deinem Volk, damit es nicht geplagt werde.

  • 68%

    31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.

    32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.

  • 8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.

  • 34Und nach Ahitophel waren Jojada, der Sohn Benajas, und Abjatar: und der Heerführer des Königs war Joab.

  • 13Und sagt zu Amasa: Bist du nicht mein Fleisch und Gebein? Gott tue mir dies und das, wenn du nicht fortwährend Anführer des Heeres vor mir bist anstelle von Joab.

  • 68%

    4damit der HERR sein Wort erfüllt, das er über mich gesprochen hat, indem er sagte: Wenn deine Kinder auf ihren Weg achten, in Wahrheit vor mir zu wandeln mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir nie an einem Mann auf dem Thron Israels fehlen.

    5Du weißt auch, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat und was er den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn des Ner, und Amasa, dem Sohn des Jether, angetan hat, die er getötet hat, und im Frieden das Kriegsblut vergoss; er befleckte damit seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und die Schuhe an seinen Füßen.

  • 17Und Salomo zählte alle Fremden, die sich im Land Israel befanden, nach der Zählung, die David, sein Vater, vorgenommen hatte; und sie ergaben hundertfünfzigtausend und dreitausendsechshundert.

  • 7Und als Uria zu ihm kam, fragte David, wie es mit Joab stehe und mit dem Volk und wie der Krieg laufe.

  • 20Joab antwortete und sagte: ‚Fern sei es, fern sei es von mir, dass ich verschlinge oder zerstöre.‘

  • 9Nun, Herr, Gott, lass deine Verheißung an meinen Vater David feststehen, denn du hast mich zum König über ein Volk gemacht, das zahlreich ist wie der Staub der Erde.

  • 32König David sprach: Ruft mir Zadok, den Priester, und Nathan, den Propheten, und Benaja, den Sohn Jojadas. Und sie traten vor den König.

  • 18Nun tut es: Denn der HERR hat von David gesprochen und gesagt: Durch die Hand meines Knechtes David will ich mein Volk Israel aus der Hand der Philister und aus der Hand aller ihrer Feinde erretten.

  • 7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.

  • 9So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:

  • 8Und als er sie in Bezek musterte, waren die Kinder Israels dreihunderttausend und die Männer von Juda dreißigtausend.

  • 4Saul versammelte das Volk und zählte sie in Telaim, zweihunderttausend Fußvolk und zehntausend Männer aus Juda.

  • 36Da antwortete Benaja, der Sohn Jojadas, dem König und sprach: Amen! Der HERR, der Gott meines Herrn, des Königs, sage es ebenfalls.

  • 12Geh und sage zu David: So spricht der HERR: Ich lege dir drei Dinge vor; wähle eines, das ich dir antun soll.