2. Samuel 11:6
Da sandte David zu Joab und ließ ihm sagen: Sende mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.
Da sandte David zu Joab und ließ ihm sagen: Sende mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.
So David sent word to Joab, 'Send me Uriah the Hittite,' and Joab sent Uriah to David.
And David sent to Joab, saying, Send me Uriah the Hittite. And Joab sent Uriah to David.
Then David sent to Joab, saying, Send me Uriah the Hittite. And Joab sent Uriah to David.
Da entbot David dem Joab: Sende mir Urija, den Hethiter. Und Joab sandte Urija zu David.
Da entbot David dem Joab: Sende mir Urija, den Hethiter. Und Joab sandte Urija zu David.
David aber sandte zu Joab: Sende zu mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.
David aber sandte zu Joab: Sende zu mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.
¶ Da sandte David zu Joab und ließ ihm sagen: Sende mir Urija, den Hetiter! Und Joab sandte Urija zu David.
Dauid sent vnto Ioab (sayege:) Sende me Vrias ye Hethite. And Ioab sent Vrias vnto Dauid.
Then Dauid sent to Ioab, saying, Send me Vriah the Hittite; Ioab sent Vriah to Dauid.
And Dauid sent to Ioab, saying: Send me Urias the Hethite. And Ioab sent Urias to Dauid.
¶ And David sent to Joab, [saying], Send me Uriah the Hittite. And Joab sent Uriah to David.
David sent to Joab, [saying], Send me Uriah the Hittite. Joab sent Uriah to David.
And David sendeth unto Joab, `Send unto me Uriah the Hittite,' and Joab sendeth Uriah unto David;
And David sent to Joab, `saying', Send me Uriah the Hittite. And Joab sent Uriah to David.
And David sent to Joab, [saying], Send me Uriah the Hittite. And Joab sent Uriah to David.
And David sent to Joab saying, Send Uriah the Hittite to me. And Joab sent Uriah to David.
David sent to Joab, [saying], "Send me Uriah the Hittite." Joab sent Uriah to David.
So David sent a message to Joab that said,“Send me Uriah the Hittite.” So Joab sent Uriah to David.
Toen zond David tot Joab, zeggende: Zend Uria, den Hethiet, tot mij. En Joab zond Uria tot David.
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7Und als Uria zu ihm kam, fragte David, wie es mit Joab stehe und mit dem Volk und wie der Krieg laufe.
8Dann sagte David zu Uria: Geh hinab zu deinem Haus und wasche deine Füße. Und als Uria das Haus des Königs verließ, wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen.
9Aber Uria schlief am Eingang des Königshauses bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht hinab zu seinem Haus.
10Als man David berichtete, dass Uria nicht hinab zu seinem Haus gegangen sei, sprach David zu Uria: Bist du nicht von einer Reise gekommen? Warum bist du nicht zu deinem Haus hinabgegangen?
11Und Uria sprach zu David: Die Lade, Israel und Juda wohnen in Zelten; und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf dem Feld, sollte ich da in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue das nicht.
12Da sprach David zu Uria: Bleib auch heute hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Uria an jenem Tag und auch am folgenden in Jerusalem.
13Und David lud ihn ein, mit ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend ging er hinaus, um mit den Knechten seines Herrn zu schlafen, aber er ging nicht hinab zu seinem Haus.
14Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch die Hand Urias.
15Und er schrieb in dem Brief: Stellt Uria an die vorderste Stelle, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt.
16Als nun Joab die Stadt beobachtete, setzte er Uria an den Ort, wo er wusste, dass tapfere Männer waren.
17Und die Männer der Stadt zogen hinaus und kämpften gegen Joab; und es fielen einige von den Leuten, den Knechten Davids; und auch Uria, der Hethiter, starb.
18Da sandte Joab hin und ließ David alles berichten, was im Krieg geschehen war;
19und er gebot dem Boten: Wenn du dem König alle Angelegenheiten des Krieges vortragen wirst,
20und wenn der Zorn des Königs entbrennt und er zu dir sagt: Warum habt ihr euch so nah an die Stadt gewagt, als ihr kämpftet? Wusstet ihr nicht, dass sie von der Mauer herabschießen würden?
21Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeschets? War es nicht eine Frau, die einen Mühlstein auf ihn hinabwarf von der Mauer, sodass er in Tebez starb? Warum habt ihr euch so nah an die Mauer gewagt? Dann sag: Auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.
22Der Bote ging weg und kam und berichtete David alles, was Joab geschickt hatte.
23Und der Bote sprach zu David: Gewiss, die Männer überwältigten uns und kamen gegen uns ins Feld, und wir drängten sie bis an den Eingang des Tores.
24Aber die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte, einige der Diener des Königs sind tot, und auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.
25Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.
26Als die Frau Urias hörte, dass Uria, ihr Mann, tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Ehemann.
27Und als die Trauerzeit vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber das, was David getan hatte, missfiel dem HERRN.
1Es geschah zu der Zeit, als das Jahr zu Ende war, zur Zeit, wenn die Könige in den Krieg ziehen, dass David Joab und seine Knechte mit ihm und ganz Israel aussandte; und sie zerstörten die Ammoniter und belagerten Rabba. Aber David blieb in Jerusalem.
2Und es geschah eines Abends, dass David von seinem Bett aufstand und auf dem Dach des Königshauses umherging. Und er sah vom Dach aus eine Frau, die sich wusch; und die Frau war von sehr schöner Gestalt.
3Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau. Und man sagte: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urias, des Hethiters?
4Da sandte David Boten, ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr; denn sie hatte sich von ihrer Unreinheit gereinigt. Und sie kehrte in ihr Haus zurück.
5Die Frau aber wurde schwanger und sandte und ließ David sagen: Ich bin schwanger.
9Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.
10Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.
11So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.
41Uria, der Hethiter, Sabad, der Sohn Ahlai,
7Als David dies hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der starken Männer aus.
15Und Nathan ging in sein Haus. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, und es wurde sehr krank.
8Als David davon hörte, sandte er Joab und das ganze Heer der Helden.
39Uria der Hethiter: insgesamt siebenunddreißig.
28Da antwortete König David und sprach: Ruft mir Batseba! Und sie kam vor den König und trat vor den König.
26Als Joab von David wegging, schickte er Boten nach Abner, die ihn vom Brunnen Sira zurückholten; aber David wusste es nicht.
15Da sandte Saul die Boten zurück, um David zu sehen, mit der Anordnung: „Bringt ihn mit dem Bett zu mir herauf, damit ich ihn töte.
23Und sie holten Urija aus Ägypten und brachten ihn zu Jojakim, dem König, der ihn mit dem Schwert tötete und seine Leiche in die Gräber der gewöhnlichen Menschen warf.
15Dann rief David einen der jungen Männer und sagte: Geh heran und schlage ihn nieder. Der erschlug ihn, sodass er starb.
32König David sprach: Ruft mir Zadok, den Priester, und Nathan, den Propheten, und Benaja, den Sohn Jojadas. Und sie traten vor den König.
19Da sandte Saul Boten zu Isai und ließ ihm sagen: Sende mir deinen Sohn David, der bei den Schafen ist.
2Und Salomo sandte zu Hiram und sprach:
5Weil David tat, was recht war in den Augen des HERRN, und von nichts abwich, was er ihm geboten hatte, alle Tage seines Lebens, außer nur in der Sache mit Urija, dem Hethiter.
1Und der HERR sandte Nathan zu David. Und er kam zu ihm und sagte zu ihm: Es waren zwei Männer in einer Stadt, der eine reich und der andere arm.
31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.
11Da sprach Nathan zu Batseba, der Mutter Salomos: Hast du nicht gehört, dass Adonija, der Sohn der Haggith, König ist und unser Herr David nichts davon weiß?
24Da kam Joab zum König und sagte: Was hast du getan? Siehe, Abner kam zu dir; warum hast du ihn fortgeschickt, sodass er fortgehen konnte?
7Und David sagte zu Abjatar, dem Priester, Ahimelechs Sohn: Bringe mir das Ephod her. Und Abjatar brachte das Ephod zu David.
2Und David sagte zu Joab und zu den Obersten des Volkes: Geht hin, zählt Israel von Beerscheba bis nach Dan und bringt mir ihre Zahl, damit ich sie kenne.