1. Könige 15:5
Weil David tat, was recht war in den Augen des HERRN, und von nichts abwich, was er ihm geboten hatte, alle Tage seines Lebens, außer nur in der Sache mit Urija, dem Hethiter.
Weil David tat, was recht war in den Augen des HERRN, und von nichts abwich, was er ihm geboten hatte, alle Tage seines Lebens, außer nur in der Sache mit Urija, dem Hethiter.
For David had done what was right in the eyes of the LORD and had not turned aside from anything He commanded him all the days of his life, except in the matter of Uriah the Hittite.
Because David did that which was right in the eyes of the LORD, and turned not aside from any thing that he commanded him all the days of his life, save only in the matter of Uriah the Hittite.
Because David did what was right in the eyes of the LORD, and did not turn aside from anything He commanded him all the days of his life, except in the matter of Uriah the Hittite.
weil David getan hatte, was recht war in den Augen Jehovas und von allem, was er ihm geboten hatte, nicht abgewichen war alle Tage seines Lebens, außer in der Sache Urijas, des Hethiters.
weil David getan hatte, was recht war in den Augen Jehovas und von allem, was er ihm geboten hatte, nicht abgewichen war alle Tage seines Lebens, außer in der Sache Urijas, des Hethiters.
darum daß David getan hatte, das dem HERRN wohlgefiel, und nicht gewichen war von allem, das er ihm gebot sein Leben lang, ohne in dem Handel mit Uria, dem Hethiter.
darum daß David getan hatte, was dem HERRN wohl gefiel, und nicht gewichen war von allem, was er ihm gebot sein Leben lang, außer dem Handel mit Uria, dem Hethiter.
weil David getan hatte, was in den Augen des HERRN recht war, und nicht gewichen war von allem, was er ihm gebot, sein Leben lang, außer in der Sache Urijas, des Hetiters.
because Dauid dyd the thinge yt was righte in ye sighte of the LORDE, and departed not from all that he commaunded him as longe as he lyued (sauynge in the matter with Vrias ye Hethite).
Because Dauid did that which was right in the sight of the Lorde, and turned from nothing that he commanded him, all the dayes of his life, saue onely in the matter of Vriah the Hittite.
Because Dauid did that which was right in the sight of the Lord, and turned from nothing that he commaunded him all the dayes of his lyfe, saue onely in the matter of Urias the Hethite.
Because David did [that which was] right in the eyes of the LORD, and turned not aside from any [thing] that he commanded him all the days of his life, save only in the matter of Uriah the Hittite.
because David did that which was right in the eyes of Yahweh, and didn't turn aside from anything that he commanded him all the days of his life, except only in the matter of Uriah the Hittite.
in that David did that which `is' right in the eyes of Jehovah, and turned not aside from all that He commanded him all days of his life -- only in the matter of Uriah the Hittite;
because David did that which was right in the eyes of Jehovah, and turned not aside from anything that he commanded him all the days of his life, save only in the matter of Uriah the Hittite.
because David did that which was right in the eyes of Jehovah, and turned not aside from anything that he commanded him all the days of his life, save only in the matter of Uriah the Hittite.
Because David did what was right in the eyes of the Lord, and never in all his life went against his orders, but only in the question of Uriah the Hittite.
because David did that which was right in the eyes of Yahweh, and didn't turn aside from anything that he commanded him all the days of his life, except only in the matter of Uriah the Hittite.
He did this because David had done what he approved and had not disregarded any of his commandments his entire lifetime, except for the incident involving Uriah the Hittite.
Omdat David gedaan had wat recht was in de ogen des HEEREN, en niet geweken was van alles, wat Hij hem geboden had, al de dagen zijns levens, dan alleen in de zaak van Uria, den Hethiet.
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3Und er wandelte in all den Sünden seines Vaters, die er vor ihm getan hatte; und sein Herz war nicht vollständig mit dem HERRN, seinem Gott, wie das Herz seines Vaters David.
4Doch um Davids willen gab der HERR, sein Gott, ihm eine Leuchte in Jerusalem, indem er seinen Sohn nach ihm aufstellte und Jerusalem festigte.
9Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.
10Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.
9Aber Uria schlief am Eingang des Königshauses bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht hinab zu seinem Haus.
10Als man David berichtete, dass Uria nicht hinab zu seinem Haus gegangen sei, sprach David zu Uria: Bist du nicht von einer Reise gekommen? Warum bist du nicht zu deinem Haus hinabgegangen?
11Und Uria sprach zu David: Die Lade, Israel und Juda wohnen in Zelten; und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf dem Feld, sollte ich da in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue das nicht.
12Da sprach David zu Uria: Bleib auch heute hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Uria an jenem Tag und auch am folgenden in Jerusalem.
2Und er tat, was in den Augen des HERRN recht war, und wandelte in den Wegen seines Vaters David und wich weder zur rechten noch zur linken Seite ab.
3Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie sein Vater David getan hatte.
11Und Asa tat, was recht war in den Augen des HERRN, wie es sein Vater David getan hatte.
2Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, wie alles, was sein Vater David getan hatte.
14Und David verhielt sich klug auf all seinen Wegen, und der HERR war mit ihm.
2Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, und wandelte auf allen Wegen seines Vaters David. Er wich weder zur Rechten noch zur Linken ab.
6Da rief Achisch David und sagte zu ihm: So wahr der HERR lebt, du bist aufrichtig, und dein Ausgehen und dein Eingehen mit mir im Heer ist gut in meinen Augen; ich habe nichts Böses an dir gefunden von dem Tag an, als du zu mir gekommen bist, bis zu diesem Tag; doch den Fürsten gefällst du nicht.
4damit der HERR sein Wort erfüllt, das er über mich gesprochen hat, indem er sagte: Wenn deine Kinder auf ihren Weg achten, in Wahrheit vor mir zu wandeln mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir nie an einem Mann auf dem Thron Israels fehlen.
38Wenn du auf alles hörst, was ich dir gebieten werde, auf meinen Wegen gehst und tust, was recht ist in meinen Augen, meine Satzungen und meine Gebote hältst, wie mein Diener David es getan hat, dann werde ich mit dir sein, dir ein beständiges Haus bauen, wie ich es David gebaut habe, und ich werde dir Israel geben.
8und das Königreich vom Haus Davids entrissen und es dir gegeben habe, und du dennoch nicht wie mein Diener David gewesen bist, der meine Gebote hielt und mir mit ganzem Herzen folgte, um nur das zu tun, was in meinen Augen recht war,
12Und David erkannte, dass der HERR ihn als König über Israel eingesetzt hatte und dass er sein Königreich für das Volk Israel erhöht hatte.
32Und er wandelte in dem Weg seines Vaters Asa und wich nicht davon ab und tat das Rechte vor den Augen des HERRN.
5Er vertraute auf den HERRN, den Gott Israels, sodass unter allen Königen von Juda keiner war wie er, weder vor noch nach ihm.
6Denn er hing dem HERRN an, wich nicht von ihm ab und befolgte seine Gebote, die der HERR Mose geboten hatte.
15Gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision sprach Nathan zu David.
7Dennoch wollte der HERR das Haus David nicht vernichten, wegen des Bundes, den er mit David geschlossen hatte, und weil er versprochen hatte, ihm und seinen Söhnen für immer ein Licht zu geben.
5Denn er hat sein Leben in seine Hand genommen und den Philister erschlagen, und der HERR hat eine große Rettung für ganz Israel gewirkt. Du hast es gesehen und dich gefreut. Warum willst du dann unschuldiges Blut vergießen, indem du David ohne Grund tötest?
25Nun, o HERR, Gott Israels, halte deinem Knecht David, meinem Vater, was du ihm verheißen hast: Es soll dir nicht fehlen ein Mann, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Söhne auf ihren Weg achten werden, dass sie vor mir wandeln, wie du vor mir gewandelt bist.
4David war dreißig Jahre alt, als er zu regieren begann, und er regierte vierzig Jahre.
14Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch die Hand Urias.
15Und er schrieb in dem Brief: Stellt Uria an die vorderste Stelle, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt.
15Du hast deinem Diener David, meinem Vater, das gehalten, was du ihm verheißen hast; du hast mit deinem Mund geredet und es mit deiner Hand erfüllt, so wie es heute ist.
16Nun denn, o HERR, Gott Israels, halte deinem Diener David, meinem Vater, was du ihm versprochen hast, indem du sagtest: "Es soll dir nicht an einem Mann fehlen, der vor mir auf dem Thron Israels sitzt, wenn nur deine Kinder auf ihren Weg achten, vor mir zu wandeln, wie du vor mir gewandelt bist."
15Und Nathan ging in sein Haus. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, und es wurde sehr krank.
3Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, ganz wie sein Vater Amazja getan hatte;
15David regierte über ganz Israel und führte Recht und Gerechtigkeit für sein ganzes Volk aus.
25Und David tat so, wie der HERR ihm geboten hatte, und er schlug die Philister von Geba bis nach Gezer.
27Und als die Trauerzeit vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber das, was David getan hatte, missfiel dem HERRN.
17Nathan sprach gemäß all diesen Worten und gemäß all dieser Vision zu David.
34Doch ich werde nicht das ganze Königreich aus seiner Hand nehmen; sondern ich werde ihn alle Tage seines Lebens als Fürsten lassen, um meines Dieners Davids willen, den ich ausgewählt habe, weil er meine Gebote und meine Satzungen hielt.
3Und er tat, was recht war in den Augen des HERRN, jedoch nicht wie sein Vater David: Er handelte in allem so, wie es Joasch, sein Vater, getan hatte.
34Er tat, was recht war in den Augen des HERRN, er tat alles, was sein Vater Usija getan hatte.
3Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau. Und man sagte: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urias, des Hethiters?
6Da sandte David zu Joab und ließ ihm sagen: Sende mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.
4Und wenn du vor mir wandelst, wie David, dein Vater, in Unversehrtheit des Herzens und in Aufrichtigkeit, indem du alles tust, was ich dir geboten habe, und meine Satzungen und meine Rechtsbestimmungen hältst,
10Und David wurde immer mächtiger, denn der HERR, der Gott der Heerscharen, war mit ihm.
2Und Asa tat, was gut und recht war in den Augen des HERRN, seines Gottes.
16Da tat David, wie ihm Gott befohlen hatte, und sie schlugen das Heer der Philister von Gibeon bis nach Gezer.
5Und David zog aus, wohin Saul ihn auch sandte, und er verhielt sich klug; und Saul setzte ihn über die Kriegsmänner, und er fand Gnade in den Augen des ganzen Volkes und auch der Diener Sauls.
14Da antwortete Ahimelech dem König und sagte: Und wer ist so treu unter all deinen Dienern wie David, der Schwiegersohn des Königs, der deinen Befehlen gehorcht und in deinem Haus hoch angesehen ist?
3Du weißt, dass mein Vater David nicht das Haus für den Namen des HERRN, seines Gottes, bauen konnte wegen der Kriege, die ihn von allen Seiten umgaben, bis der HERR sie ihm unter die Füße legte.
2Dann sagte David: Niemand außer den Leviten soll die Lade Gottes tragen; denn der HERR hat sie erwählt, um die Lade Gottes zu tragen und ihm für immer zu dienen.