2. Samuel 12:10

German GT (KJV/Masoretic)

Nun soll das Schwert nie von deinem Haus weichen, weil du mich verachtet und die Frau Urias, des Hethiters, genommen hast, um deine Frau zu sein.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Now, therefore, the sword will never depart from your house because you despised me and took the wife of Uriah the Hittite to be your own.'

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Now therefore the sword shall never depart from thine house; because thou hast despised me, and hast taken the wife of Uriah the Hittite to be thy wife.

  • KJV1611 – Modern English

    Now therefore, the sword shall never depart from your house; because you have despised Me, and have taken the wife of Uriah the Hittite to be your wife.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Now therefore the sword shall never depart from thy house, because thou hast despised me, and hast taken the wife of Uriah the Hittite to be thy wife.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Nun denn, so soll von deinem Hause das Schwert nicht weichen ewiglich, darum daß du mich verachtet und das Weib Urijas, des Hethiters, genommen hast, daß sie dir zum Weibe sei.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Nun denn, so soll von deinem Hause das Schwert nicht weichen ewiglich, darum daß du mich verachtet und das Weib Urijas, des Hethiters, genommen hast, daß sie dir zum Weibe sei.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Now therefore the sword shall never depart from thine house; because thou hast despised me, and hast taken the wife of Uriah the Hittite to be thy wife.

  • Luther Bible

    Nun, so soll von deinem Hause das Schwert nicht lassen ewiglich, darum daß du mich verachtet hast und das Weib Urias, des Hethiters, genommen hast, daß sie dein Weib sei.

  • Luther Bible (1912)

    Nun so soll von deinem Hause das Schwert nicht lassen ewiglich, darum daß du mich verachtet hast und das Weib Urias, des Hethiters, genommen hast, daß sie dein Weib sei.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Nun soll auch von deinem Hause das Schwert nicht weichen ewiglich, weil du mich verachtet und das Weib Urijas, des Hetiters, genommen hast, daß sie dein Weib sei!

  • Coverdale Bible (1535)

    Now therfore shal not ye swerde departe from thy house for ouer, because thou hast despysed me, and taken the wife of Vrias the Hithite, to be thy wife.

  • Geneva Bible (1560)

    Now therefore the sworde shall neuer depart from thine house, because thou hast despised me, and taken the wife of Vriah the Hittite to be thy wife.

  • Bishops' Bible (1568)

    Now therefore, the sword shall neuer depart from thyne house, because thou hast despised me, and taken the wyfe of Urias the Hethite to be thy wyfe.

  • Authorized King James Version (1611)

    Now therefore the sword shall never depart from thine house; because thou hast despised me, and hast taken the wife of Uriah the Hittite to be thy wife.

  • Webster's Bible (1833)

    Now therefore the sword will never depart from your house, because you have despised me, and have taken the wife of Uriah the Hittite to be your wife.'

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    `And now, the sword doth not turn aside from thy house unto the age, because thou hast despised Me, and dost take the wife of Uriah the Hittite to be to thee for a wife;

  • American Standard Version (1901)

    Now therefore the sword shall never depart from thy house, because thou hast despised me, and hast taken the wife of Uriah the Hittite to be thy wife.

  • American Standard Version (1901)

    Now therefore the sword shall never depart from thy house, because thou hast despised me, and hast taken the wife of Uriah the Hittite to be thy wife.

  • Bible in Basic English (1941)

    So now the sword will never be turned away from your family; because you have had no respect for me, and have taken the wife of Uriah the Hittite to be your wife.

  • World English Bible (2000)

    Now therefore the sword will never depart from your house, because you have despised me, and have taken the wife of Uriah the Hittite to be your wife.'

  • NET Bible® (New English Translation)

    So now the sword will never depart from your house. For you have despised me by taking the wife of Uriah the Hittite as your own!’

  • Statenvertaling (States Bible)

    Nu dan, het zwaard zal van uw huis niet afwijken tot in eeuwigheid; daarom dat gij Mij veracht hebt, en de huisvrouw van Uria, den Hethiet, genomen hebt, dat zij u ter vrouwe zij.

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 18:14-15 : 14 Da sagte Joab: Ich darf hier mit dir nicht länger zögern. Und er nahm drei Spieße in seine Hand und stieß sie durch das Herz Absaloms, während er noch lebendig in der Mitte der Eiche hing. 15 Und zehn junge Männer, die Joabs Waffe trugen, umringten und schlugen Absalom und töteten ihn.
  • 2.Sam 18:33 : 33 Da wurde der König sehr bewegt, ging hinauf ins Gemach über dem Tor und weinte; und als er so ging, sprach er: Mein Sohn Absalom! Mein Sohn, mein Sohn Absalom! Wäre ich doch an deiner Stelle gestorben, o Absalom, mein Sohn, mein Sohn!
  • 1.Kön 2:23-25 : 23 Dann schwor König Salomo beim HERRN und sagte: Gott tue mir dies und das, wenn Adonija nicht dieses Wort gegen sein eigenes Leben gesprochen hat. 24 Nun denn, so wahr der HERR lebt, der mich eingesetzt und mich auf den Thron meines Vaters David gesetzt und mir ein Haus gemacht hat, wie er verheißen hat: Heute soll Adonija sterben. 25 Und König Salomo sandte durch die Hand Benajas, des Sohnes Jojadas, und dieser schlug ihn, sodass er starb.
  • Spr 6:32-33 : 32 Wer jedoch mit einer Frau Ehebruch begeht, ist ohne Verstand: er richtet seine eigene Seele zugrunde. 33 Schläge und Schande wird er erleiden, und seine Schmach wird nicht getilgt werden.
  • Am 7:9 : 9 Und die Höhen Isaaks sollen verwüstet werden und die Heiligtümer Israels zerstört; und ich werde mit dem Schwert gegen das Haus Jerobeams aufstehen.
  • Mal 1:6-7 : 6 Ein Sohn ehrt seinen Vater und ein Knecht seinen Herrn. Wenn ich nun Vater bin, wo ist meine Ehre? Und wenn ich ein Herr bin, wo ist die Furcht vor mir?, spricht der HERR der Heerscharen zu euch, ihr Priester, die ihr meinen Namen verachtet. Und ihr sagt: Womit haben wir deinen Namen verachtet? 7 Ihr bringt beflecktes Brot auf meinen Altar und sagt: Womit haben wir dich befleckt? Indem ihr sagt: Der Tisch des HERRN ist verachtenswert.
  • 1.Mose 20:3 : 3 Aber Gott kam des Nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe, du bist ein toter Mann wegen der Frau, die du genommen hast, denn sie ist eines Mannes Ehefrau.
  • 4.Mose 11:20 : 20 Sondern einen ganzen Monat lang, bis es euch zu den Nasen herauskommt und ihr euch davor ekelt, weil ihr den HERRN, der mitten unter euch ist, verachtet habt und vor ihm geweint habt, indem ihr sagt: Warum sind wir aus Ägypten herausgezogen?
  • 2.Sam 13:28-29 : 28 Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer. 29 Die Diener Absaloms taten Amnon, wie Absalom es befohlen hatte. Da standen alle Söhne des Königs auf, bestiegen ihre Maultiere und flohen.
  • 1.Sam 2:30 : 30 Darum spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe wirklich gesagt, dass dein Haus und das Haus deines Vaters für immer vor mir wandeln sollten; aber jetzt spricht der HERR: Es sei fern von mir; denn die mich ehren, werde ich ehren, und die mich verachten, sollen gering geachtet werden.

Ähnliche Verse (KI)

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    7Da sagte Nathan zu David: Du bist der Mann. So spricht der HERR, der Gott Israels: Ich habe dich zum König über Israel gesalbt und dich aus der Hand Sauls errettet.

    8Und ich gab dir das Haus deines Herrn und die Frauen deines Herrn in deinen Schoß und gab dir das Haus Israel und Juda. Und wenn das zu wenig gewesen wäre, hätte ich dir noch dies und jenes hinzugefügt.

    9Warum hast du das Gebot des HERRN verachtet, indem du Böses in seinen Augen getan hast? Du hast Uria, den Hethiter, mit dem Schwert getötet und seine Frau dir zur Frau genommen und ihn mit dem Schwert der Ammoniter erschlagen.

  • 86%

    11So spricht der HERR: Siehe, ich werde Unglück über dich aus deinem eigenen Haus erwecken, und ich werde deine Frauen vor deinen Augen wegnehmen und sie deinem Nächsten geben, und er wird mit deinen Frauen am helllichten Tag liegen.

    12Denn du hast es heimlich getan, aber ich werde dies vor ganz Israel und am helllichten Tag tun.

    13Da sagte David zu Nathan: Ich habe gegen den HERRN gesündigt. Und Nathan sagte zu David: Auch der HERR hat deine Sünde weggenommen; du wirst nicht sterben.

    14Dennoch, weil du durch diese Tat dem Feind des HERRN Anlass zur Lästerung gegeben hast, wird auch das Kind, das dir geboren wurde, gewiss sterben.

    15Und Nathan ging in sein Haus. Und der HERR schlug das Kind, das Urias Frau David geboren hatte, und es wurde sehr krank.

  • 77%

    8Dann sagte David zu Uria: Geh hinab zu deinem Haus und wasche deine Füße. Und als Uria das Haus des Königs verließ, wurde ihm ein Geschenk des Königs nachgetragen.

    9Aber Uria schlief am Eingang des Königshauses bei allen Knechten seines Herrn und ging nicht hinab zu seinem Haus.

    10Als man David berichtete, dass Uria nicht hinab zu seinem Haus gegangen sei, sprach David zu Uria: Bist du nicht von einer Reise gekommen? Warum bist du nicht zu deinem Haus hinabgegangen?

    11Und Uria sprach zu David: Die Lade, Israel und Juda wohnen in Zelten; und mein Herr Joab und die Knechte meines Herrn lagern auf dem Feld, sollte ich da in mein Haus gehen, um zu essen und zu trinken und bei meiner Frau zu liegen? So wahr du lebst und deine Seele lebt, ich tue das nicht.

    12Da sprach David zu Uria: Bleib auch heute hier, und morgen werde ich dich entlassen. So blieb Uria an jenem Tag und auch am folgenden in Jerusalem.

    13Und David lud ihn ein, mit ihm zu essen und zu trinken, und machte ihn betrunken. Am Abend ging er hinaus, um mit den Knechten seines Herrn zu schlafen, aber er ging nicht hinab zu seinem Haus.

    14Am Morgen schrieb David einen Brief an Joab und sandte ihn durch die Hand Urias.

    15Und er schrieb in dem Brief: Stellt Uria an die vorderste Stelle, wo der Kampf am härtesten ist, und zieht euch von ihm zurück, damit er getroffen wird und stirbt.

  • 76%

    24Aber die Schützen schossen von der Mauer auf deine Knechte, einige der Diener des Königs sind tot, und auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.

    25Da sprach David zu dem Boten: So sollst du Joab sagen: Lass diese Sache dich nicht verdrießen, denn das Schwert frisst nun einmal diesen wie jenen; verstärke den Kampf gegen die Stadt und zerstöre sie! So ermutige ihn.

    26Als die Frau Urias hörte, dass Uria, ihr Mann, tot war, hielt sie die Totenklage um ihren Ehemann.

    27Und als die Trauerzeit vorüber war, sandte David hin und ließ sie in sein Haus holen, und sie wurde seine Frau und gebar ihm einen Sohn. Aber das, was David getan hatte, missfiel dem HERRN.

  • 74%

    3Und David sandte hin und erkundigte sich nach der Frau. Und man sagte: Ist das nicht Bathseba, die Tochter Eliams, die Frau Urias, des Hethiters?

    4Da sandte David Boten, ließ sie holen; und sie kam zu ihm, und er lag bei ihr; denn sie hatte sich von ihrer Unreinheit gereinigt. Und sie kehrte in ihr Haus zurück.

    5Die Frau aber wurde schwanger und sandte und ließ David sagen: Ich bin schwanger.

    6Da sandte David zu Joab und ließ ihm sagen: Sende mir Uria, den Hethiter. Und Joab sandte Uria zu David.

  • 5Weil David tat, was recht war in den Augen des HERRN, und von nichts abwich, was er ihm geboten hatte, alle Tage seines Lebens, außer nur in der Sache mit Urija, dem Hethiter.

  • 3Aber Gott sprach zu mir: Du sollst kein Haus für meinen Namen bauen, weil du ein Mann des Krieges gewesen bist und Blut vergossen hast.

  • 8Aber das Wort des HERRN kam zu mir und sprach: Du hast viel Blut vergossen und große Kriege geführt: Du sollst kein Haus für meinen Namen bauen, weil du viel Blut vor mir auf die Erde vergossen hast.

  • 17Darum spricht der Herr: Deine Frau wird zur Dirne in der Stadt, und deine Söhne und Töchter werden durchs Schwert fallen, und dein Land wird geteilt werden; und du wirst in einem unreinen Land sterben. Und Israel wird gewiss in die Gefangenschaft aus seinem Land geführt werden.

  • 16Der König aber sagte: Du musst gewiss sterben, Ahimelech, du und das ganze Haus deines Vaters.

  • 10Du hast Schande für dein Haus geplant, indem du viele Völker ausrottetest und gegen deine Seele sündigtest.

  • 11Der HERR hat David in Wahrheit geschworen; er wird nicht davon abweichen: Von der Frucht deines Leibes will ich auf deinen Thron setzen.

  • 71%

    31Siehe, es kommen Tage, da will ich deinen Arm und den Arm des Hauses deines Vaters abhauen, dass es keinen alten Mann in deinem Hause gibt.

    32Und du wirst einen Feind in meiner Wohnung sehen, bei allem Wohlstand, den Gott Israel geben wird: und es soll für immer keinen alten Mann in deinem Hause geben.

    33Aber den Mann von dir, den ich nicht von meinem Altar ausrotten werde, der wird deine Augen verzehren und dein Herz betrüben: und alle Nachkommen deines Hauses sollen im Blütejahre sterben.

  • 71%

    13sondern in den Wegen der Könige von Israel gewandelt bist und Juda und die Einwohner Jerusalems zur Unzucht geführt hast, wie das Haus Ahab, und auch deine Brüder, die dem Haus deines Vaters angehörten, die besser waren als du, getötet hast:

    14Siehe, der HERR wird dein Volk, deine Söhne, deine Frauen und all deinen Besitz mit einer großen Plage schlagen.

  • 70%

    4damit der HERR sein Wort erfüllt, das er über mich gesprochen hat, indem er sagte: Wenn deine Kinder auf ihren Weg achten, in Wahrheit vor mir zu wandeln mit ihrem ganzen Herzen und mit ihrer ganzen Seele, so soll es dir nie an einem Mann auf dem Thron Israels fehlen.

    5Du weißt auch, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat und was er den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn des Ner, und Amasa, dem Sohn des Jether, angetan hat, die er getötet hat, und im Frieden das Kriegsblut vergoss; er befleckte damit seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und die Schuhe an seinen Füßen.

  • 30Du wirst eine Frau verloben, aber ein anderer Mann wird mit ihr schlafen; du wirst ein Haus bauen, aber nicht darin wohnen; du wirst einen Weinberg pflanzen, aber die Trauben davon nicht ernten.

  • 16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.

  • 8Der HERR hat dir alle Blutschuld des Hauses Sauls, an dessen Stelle du regiert hast, vergolten, und der HERR hat das Königreich in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben: Siehe, du bist in deinem Unglück, denn du bist ein blutiger Mann.

  • 12Doch in deinen Tagen werde ich es deines Vaters David willen nicht tun, sondern ich werde es aus der Hand deines Sohnes reißen.

  • 70%

    17Und der HERR hat dir getan, wie er durch mich gesprochen hat; denn der HERR hat das Königreich aus deiner Hand gerissen und es deinem Nächsten gegeben, nämlich David.

    18Weil du der Stimme des HERRN nicht gehorcht und seinen grimmigen Zorn an Amalek nicht ausgeführt hast, hat dir der HERR diese Sache heute getan.

  • 3Als David zu seinem Haus in Jerusalem kam, nahm der König die zehn Frauen, seine Nebenfrauen, die er zurückgelassen hatte, um das Haus zu hüten, und ließ sie ins Haus sperren und versorgte sie, ging aber nicht zu ihnen ein. So lebten sie bis zu ihrem Tod in Witwenschaft.

  • 5Da entbrannte der Zorn Davids heftig gegen den Mann, und er sagte zu Nathan: So wahr der HERR lebt, der Mann, der das getan hat, soll gewiss sterben!

  • 24Nun denn, so wahr der HERR lebt, der mich eingesetzt und mich auf den Thron meines Vaters David gesetzt und mir ein Haus gemacht hat, wie er verheißen hat: Heute soll Adonija sterben.

  • 16Dein Haus und dein Königreich sollen vor dir auf ewig beständig sein; dein Thron soll auf ewig feststehen.

  • 28Da antwortete König David und sprach: Ruft mir Batseba! Und sie kam vor den König und trat vor den König.

  • 3Und David nahm weitere Frauen in Jerusalem und zeugte mehr Söhne und Töchter.