1. Könige 2:8

German GT (KJV/Masoretic)

Und siehe, bei dir ist Schimi, der Sohn Geras, ein Benjaminiter aus Bahurim, der mich mit einem heftigen Fluch verflucht hat, an dem Tag, als ich nach Mahanaim ging; aber er kam mir am Jordan entgegen, und ich schwor ihm beim HERRN und sagte: Ich werde dich nicht mit dem Schwert töten.

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Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    And behold, you have with you Shimei son of Gera, the Benjamite from Bahurim, who cursed me bitterly on the day I went to Mahanaim. When he came down to meet me at the Jordan, I swore to him by the LORD that I would not put him to death by the sword.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And, behold, thou hast with thee Shimei the son of Gera, a Benjamite of Bahurim, which cursed me with a grievous curse in the day when I went to Mahanaim: but he came down to meet me at Jordan, and I sware to him by the LORD, saying, I will not put thee to death with the sword.

  • KJV1611 – Modern English

    And behold, you have with you Shimei the son of Gera, a Benjamite of Bahurim, who cursed me with a grievous curse on the day I went to Mahanaim; but he came down to meet me at the Jordan, and I swore to him by the Lord, saying, I will not put you to death with the sword.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And, behold, there is with thee Shimei the son of Gera, the Benjamite, of Bahurim, who cursed me with a grievous curse in the day when I went to Mahanaim; but he came down to meet me at the Jordan, and I sware to him by Jehovah, saying, I will not put thee to death with the sword.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und siehe, bei dir ist Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, von Bachurim; und selbiger fluchte mir mit heftigem Fluche an dem Tage, da ich nach Machanaim ging. Aber er kam herab, mir entgegen, an den Jordan, und ich schwur ihm bei Jehova und sprach: Wenn ich dich mit dem Schwerte töte!

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und siehe, bei dir ist Simei, der Sohn Geras, der Benjaminiter, von Bachurim; und selbiger fluchte mir mit heftigem Fluche an dem Tage, da ich nach Machanaim ging. Aber er kam herab, mir entgegen, an den Jordan, und ich schwur ihm bei Jehova und sprach: Wenn ich dich mit dem Schwerte töte!

  • King James Version with Strong's Numbers

    And, behold, thou hast with thee Shimei the son of Gera, a Benjamite of Bahurim, which cursed me with a grievous curse in the day when I went to Mahanaim: but he came down to meet me at Jordan, and I sware to him by the LORD, saying, I will not put thee to death with the sword.

  • Luther Bible

    Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, des Sohns Jeminis von Bahurim, der mir schändlich fluchte zur Zeit, da ich gen Mahanaim ging. Er aber kam herab mir entgegen am Jordan. Da schwur ich ihm bei dem HERRN und sprach: Ich will dich nicht töten mit dem Schwert.

  • Luther Bible (1912)

    Und siehe, du hast bei mir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter von Bahurim, der mir schändlich fluchte zu der Zeit, da ich gen Mahanaim ging. Er aber kam herab mir entgegen am Jordan. Da schwur ich ihm bei dem HERRN und sprach: Ich will dich nicht töten mit dem Schwert.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und siehe, du hast bei dir Simei, den Sohn Geras, den Benjaminiter, von Bachurim, der mir bitter und schändlich fluchte zu der Zeit, als ich nach Mahanaim ging. Als er aber dann an den Jordan herab mir entgegenkam, da schwur ich ihm bei dem HERRN und sprach: Ich will dich nicht mit dem Schwerte töten!

  • Coverdale Bible (1535)

    And beholde, thou hast with the Semei the sonne of Gera the sonne of Iemini of Bahurim, which cursed me with very bytter and shamefull cursynges, what tyme as I wente to Mahanaim. Yet came he downe to mete me at Iordan, where I sware vnto him by the LORDE, and sayde: I wyll not slaye the with the swerde.

  • Geneva Bible (1560)

    And beholde, with thee is Shimei the sonne of Gera, the sonne of Iemini, of Bahurim, which cursed mee with an horrible curse in the day when I went to Mahanaim: but hee came downe to meete me at Iorden, & I sware to him by the Lorde, saying, I will not slay thee with the sword.

  • Bishops' Bible (1568)

    And behold, thou hast with thee Semei the sonne of Gera the sonne of Iemini of Bahurim, whiche cursed me with an horrible curse, in the day when I went to Mahanaim: But he came to meete me at Iordane, & I sware to him by the Lord, saying: I wil not slay thee with the sworde.

  • Authorized King James Version (1611)

    And, behold, [thou hast] with thee Shimei the son of Gera, a Benjamite of Bahurim, which cursed me with a grievous curse in the day when I went to Mahanaim: but he came down to meet me at Jordan, and I sware to him by the LORD, saying, I will not put thee to death with the sword.

  • Webster's Bible (1833)

    Behold, there is with you Shimei the son of Gera, the Benjamite, of Bahurim, who cursed me with a grievous curse in the day when I went to Mahanaim; but he came down to meet me at the Jordan, and I swore to him by Yahweh, saying, I will not put you to death with the sword.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    `And lo, with thee `is' Shimei son of Gera, the Benjamite of Bahurim, and he reviled me -- a grievous reviling -- in the day of my going to Mahanaim; and he hath come down to meet me at the Jordan, and I swear to him by Jehovah, saying, I do not put thee to death by the sword;

  • American Standard Version (1901)

    And, behold, there is with thee Shimei the son of Gera, the Benjamite, of Bahurim, who cursed me with a grievous curse in the day when I went to Mahanaim; but he came down to meet me at the Jordan, and I sware to him by Jehovah, saying, I will not put thee to death with the sword.

  • American Standard Version (1901)

    And, behold, there is with thee Shimei the son of Gera, the Benjamite, of Bahurim, who cursed me with a grievous curse in the day when I went to Mahanaim; but he came down to meet me at the Jordan, and I sware to him by Jehovah, saying, I will not put thee to death with the sword.

  • Bible in Basic English (1941)

    Now you have with you Shimei, the son of Gera the Benjamite of Bahurim, who put a bitter curse on me on the day when I went to Mahanaim; but he came down to see me at Jordan, and I gave him my oath by the Lord, saying, I will not put you to death by the sword.

  • World English Bible (2000)

    "Behold, there is with you Shimei the son of Gera, the Benjamite, of Bahurim, who cursed me with a grievous curse in the day when I went to Mahanaim; but he came down to meet me at the Jordan, and I swore to him by Yahweh, saying, 'I will not put you to death with the sword.'

  • NET Bible® (New English Translation)

    “Note well, you still have to contend with Shimei son of Gera, the Benjaminite from Bahurim, who tried to call down upon me a horrible judgment when I went to Mahanaim. He came down and met me at the Jordan, and I solemnly promised him by the LORD,‘I will not strike you down with the sword.’

  • Statenvertaling (States Bible)

    En zie, bij u is Simei, de zoon van Gera, de zoon van Jemini, uit Bahurim, die mij vloekte met een geweldigen vloek, ten dage als ik ging naar Mahanaim; doch hij kwam af mij tegemoet aan de Jordaan, en ik zwoer hem bij den HEERE, zeggende: Zo ik hem met het zwaard dode!

Referenzierte Verse

  • 2.Sam 16:5-8 : 5 Als König David nach Bahurim kam, siehe, da kam ein Mann aus der Familie des Hauses Sauls heraus, dessen Name Schimi, der Sohn Geras war; er trat heraus und fluchte fortwährend, während er kam. 6 Und er warf Steine auf David und auf alle Diener des Königs David; und das ganze Volk und alle starken Männer waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken. 7 So sprach Schimi, als er fluchte: Komm heraus, komm heraus, du blutiger Mann, du Mann Belials! 8 Der HERR hat dir alle Blutschuld des Hauses Sauls, an dessen Stelle du regiert hast, vergolten, und der HERR hat das Königreich in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben: Siehe, du bist in deinem Unglück, denn du bist ein blutiger Mann.
  • 2.Sam 19:16-23 : 16 Und Schimi, der Sohn Geras, ein Benjaminit aus Bahurim, eilte herab mit den Männern von Juda, um König David zu treffen. 17 Und bei ihm waren tausend Männer aus Benjamin und Ziba, der Diener Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Dienern; und sie eilten über den Jordan vor dem König. 18 Und eine Fähre wartete, um das Haus des Königs hinüber zu bringen und das zu tun, was ihm gut erschien. Und Schimi, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, als er über den Jordan hinübergegangen war. 19 Und er sagte zum König: Mein Herr, nimm mir nicht meine Schuld zur Last und gedenke nicht des Unrechts, das dein Diener begangen hat, an dem Tag, als mein Herr der König aus Jerusalem hinausging, damit der König es sich nicht zu Herzen nimmt. 20 Denn dein Diener weiß, dass ich gesündigt habe. Deshalb, siehe, bin ich heute der Erste aus dem ganzen Haus Joseph, der herabgekommen ist, um meinen Herrn, den König, zu treffen. 21 Aber Abischai, der Sohn der Zeruja, antwortete und sagte: Soll nicht Schimi für dieses sterben, weil er den Gesalbten des HERRN verflucht hat? 22 Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin? 23 Und der König sagte zu Schimi: Du sollst nicht sterben. Und der König schwor ihm.
  • 1.Kön 2:36-46 : 36 Und der König sandte und ließ Schimi rufen und sagte zu ihm: Baue dir ein Haus in Jerusalem und wohne dort, und gehe von dort nicht hinaus, wohin auch immer. 37 Denn es soll geschehen, an dem Tag, an dem du hinausgehst und den Bach Kidron überschreitest, sollst du gewiss wissen, dass du sterben musst; dein Blut soll auf deinem eigenen Haupt sein. 38 Und Schimi sagte zu dem König: Das Wort ist gut; wie mein Herr der König gesagt hat, so wird dein Knecht tun. Und Schimi wohnte viele Tage in Jerusalem. 39 Und es geschah nach drei Jahren, dass zwei Knechte des Schimi zu Achisch, dem Sohn Maachas, dem König von Gat, flohen. Und es wurde Schimi gesagt: Siehe, deine Knechte sind in Gat. 40 Da machte sich Schimi auf, sattelte seinen Esel und ging nach Gat zu Achisch, um seine Knechte zu suchen; und Schimi ging hin und brachte von Gat seine Knechte zurück. 41 Und es wurde Salomo berichtet, dass Schimi von Jerusalem nach Gat gegangen und zurückgekehrt war. 42 Und der König ließ Schimi rufen und sagte zu ihm: Habe ich dich nicht beim HERRN schwören und dir bezeugen lassen und gesagt: Wisse für gewiss, an dem Tag, an dem du hinausgehst und irgendwohin gehst, dass du sterben musst? Und du hast zu mir gesagt: Das Wort, das ich gehört habe, ist gut. 43 Warum hast du dann den Schwur des HERRN nicht gehalten und das Gebot, das ich dir gegeben habe? 44 Der König sagte ferner zu Schimi: Du weißt all das Böse, das dein Herz weiß, das du meinem Vater David angetan hast. Darum wird der HERR deine Bosheit auf dein eigenes Haupt zurückbringen. 45 Aber König Salomo soll gesegnet werden, und der Thron Davids wird vor dem HERRN für immer gesichert sein. 46 Da befahl der König Benaja, dem Sohn Jojadas, und er ging hinaus, fiel über ihn her, sodass er starb. Und das Königreich wurde in der Hand Salomos befestigt.
  • Jer 4:2 : 2 Und du sollst schwören: „So wahr der HERR lebt“, in Wahrheit, im Gericht und in Gerechtigkeit. Dann werden sich die Nationen in ihm segnen und werden sich seiner rühmen.

Ähnliche Verse (KI)

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    5Als König David nach Bahurim kam, siehe, da kam ein Mann aus der Familie des Hauses Sauls heraus, dessen Name Schimi, der Sohn Geras war; er trat heraus und fluchte fortwährend, während er kam.

    6Und er warf Steine auf David und auf alle Diener des Königs David; und das ganze Volk und alle starken Männer waren zu seiner Rechten und zu seiner Linken.

    7So sprach Schimi, als er fluchte: Komm heraus, komm heraus, du blutiger Mann, du Mann Belials!

    8Der HERR hat dir alle Blutschuld des Hauses Sauls, an dessen Stelle du regiert hast, vergolten, und der HERR hat das Königreich in die Hand deines Sohnes Absalom gegeben: Siehe, du bist in deinem Unglück, denn du bist ein blutiger Mann.

    9Da sagte Abischai, der Sohn der Zeruja, zum König: Warum sollte dieser tote Hund meinen Herrn, den König, verfluchen? Lass mich, ich bitte dich, hinübergehen und ihm den Kopf abhauen.

    10Der König sagte: Was habe ich mit euch, ihr Söhne der Zeruja, zu tun? Lasst ihn fluchen, denn der HERR hat ihm gesagt: Verfluche David. Wer kann dann sagen: Warum hast du das getan?

    11Und David sagte zu Abischai und zu all seinen Dienern: Siehe, mein eigener Sohn, der aus meinem Leib hervorgegangen ist, trachtet nach meinem Leben: wie viel mehr nun dieser Benjaminit! Lasst ihn in Ruhe, und lasst ihn fluchen; denn der HERR hat es ihm geboten.

    12Vielleicht wird der HERR mein Elend ansehen und mich wegen seines Fluches an diesem Tag mit Gutem vergelten.

    13Und als David und seine Männer ihres Weges weitergingen, ging Schimi parallel auf dem Hügel am gegenüberliegenden Hang, fluchte beim Gehen, warf Steine auf ihn und warf Staub.

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    16Und Schimi, der Sohn Geras, ein Benjaminit aus Bahurim, eilte herab mit den Männern von Juda, um König David zu treffen.

    17Und bei ihm waren tausend Männer aus Benjamin und Ziba, der Diener Sauls, mit seinen fünfzehn Söhnen und zwanzig Dienern; und sie eilten über den Jordan vor dem König.

    18Und eine Fähre wartete, um das Haus des Königs hinüber zu bringen und das zu tun, was ihm gut erschien. Und Schimi, der Sohn Geras, fiel vor dem König nieder, als er über den Jordan hinübergegangen war.

    19Und er sagte zum König: Mein Herr, nimm mir nicht meine Schuld zur Last und gedenke nicht des Unrechts, das dein Diener begangen hat, an dem Tag, als mein Herr der König aus Jerusalem hinausging, damit der König es sich nicht zu Herzen nimmt.

    20Denn dein Diener weiß, dass ich gesündigt habe. Deshalb, siehe, bin ich heute der Erste aus dem ganzen Haus Joseph, der herabgekommen ist, um meinen Herrn, den König, zu treffen.

    21Aber Abischai, der Sohn der Zeruja, antwortete und sagte: Soll nicht Schimi für dieses sterben, weil er den Gesalbten des HERRN verflucht hat?

    22Und David sagte: Was habe ich mit euch zu schaffen, ihr Söhne der Zeruja, dass ihr mir heute widerstehen sollt? Soll heute jemand in Israel sterben? Denn weiß ich nicht, dass ich heute König über Israel bin?

    23Und der König sagte zu Schimi: Du sollst nicht sterben. Und der König schwor ihm.

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    5Du weißt auch, was Joab, der Sohn der Zeruja, mir angetan hat und was er den beiden Heerführern Israels, Abner, dem Sohn des Ner, und Amasa, dem Sohn des Jether, angetan hat, die er getötet hat, und im Frieden das Kriegsblut vergoss; er befleckte damit seinen Gürtel, der um seine Lenden war, und die Schuhe an seinen Füßen.

    6Handle daher nach deiner Weisheit und lass sein graues Haar nicht in Frieden ins Grab hinabsteigen.

    7Erweise jedoch den Söhnen des Barsillai, des Gileaditers, Güte, und lass sie unter denen sein, die an deinem Tisch essen; denn sie sind mir begegnet, als ich vor deinem Bruder Absalom floh.

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    41Und es wurde Salomo berichtet, dass Schimi von Jerusalem nach Gat gegangen und zurückgekehrt war.

    42Und der König ließ Schimi rufen und sagte zu ihm: Habe ich dich nicht beim HERRN schwören und dir bezeugen lassen und gesagt: Wisse für gewiss, an dem Tag, an dem du hinausgehst und irgendwohin gehst, dass du sterben musst? Und du hast zu mir gesagt: Das Wort, das ich gehört habe, ist gut.

    43Warum hast du dann den Schwur des HERRN nicht gehalten und das Gebot, das ich dir gegeben habe?

    44Der König sagte ferner zu Schimi: Du weißt all das Böse, das dein Herz weiß, das du meinem Vater David angetan hast. Darum wird der HERR deine Bosheit auf dein eigenes Haupt zurückbringen.

  • 9Halte ihn nun nicht für unschuldig, denn du bist ein weiser Mann und weißt, was du mit ihm tun sollst; aber sein graues Haar bringe mit Blut ins Grab hinab.

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    36Und der König sandte und ließ Schimi rufen und sagte zu ihm: Baue dir ein Haus in Jerusalem und wohne dort, und gehe von dort nicht hinaus, wohin auch immer.

    37Denn es soll geschehen, an dem Tag, an dem du hinausgehst und den Bach Kidron überschreitest, sollst du gewiss wissen, dass du sterben musst; dein Blut soll auf deinem eigenen Haupt sein.

    38Und Schimi sagte zu dem König: Das Wort ist gut; wie mein Herr der König gesagt hat, so wird dein Knecht tun. Und Schimi wohnte viele Tage in Jerusalem.

    39Und es geschah nach drei Jahren, dass zwei Knechte des Schimi zu Achisch, dem Sohn Maachas, dem König von Gat, flohen. Und es wurde Schimi gesagt: Siehe, deine Knechte sind in Gat.

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    31Und der König sagte zu ihm: Tue, wie er gesagt hat, und schlage ihn und begrabe ihn; damit du das unschuldige Blut von mir und vom Haus meines Vaters hinweg nimmst.

    32Und der HERR wird sein Blut auf sein eigenes Haupt zurückbringen, weil er auf zwei Männer gefallen ist, die gerechter und besser als er waren, und sie mit dem Schwert erschlug, mein Vater David wusste nichts davon, nämlich Abner, den Sohn des Ner, den Heerführer Israels, und Amasa, den Sohn Jethers, den Heerführer Judas.

  • 11Und sieh, mein Vater, ja, siehe die Ecke deines Mantels in meiner Hand; denn dass ich die Ecke deines Mantels abgeschnitten und dich nicht getötet habe, erkenne daraus, dass kein Unrecht oder Vergehen in meiner Hand ist und ich gegen dich nicht gesündigt habe. Doch du jagst mir nach, um mir das Leben zu nehmen.

  • 15Und David sprach zu ihm: Kannst du mich zu dieser Schar hinabführen? Und er sagte: Schwöre mir bei Gott, dass du mich weder töten noch in die Hände meines Herrn ausliefern wirst, und ich werde dich zu dieser Schar hinabführen.

  • 16Und David sagte zu ihm: Dein Blut komme auf dein eigenes Haupt; denn dein Mund hat gegen dich gezeugt, als du sagtest: Ich habe den Gesalbten des HERRN getötet.

  • 10David sprach weiter: So wahr der HERR lebt, der HERR wird ihn schlagen, oder sein Tag wird kommen, dass er stirbt, oder er zieht in den Krieg hinab und kommt um.

  • 9So tue Gott dem Abner und noch mehr, wenn ich nicht das tue, was der HERR dem David geschworen hat:

  • 23Dann schwor König Salomo beim HERRN und sagte: Gott tue mir dies und das, wenn Adonija nicht dieses Wort gegen sein eigenes Leben gesprochen hat.

  • 18Schimei, der Sohn Elas, in Benjamin.

  • 27Und es geschah, als David nach Mahanaim kam, dass Schobi, der Sohn von Nahasch aus Rabba, von den Ammonitern, und Machir, der Sohn von Ammiel aus Lodebar, und Barsillai, der Gileaditer aus Rogelim,

  • 21So schwöre mir nun beim HERRN, dass du meine Nachkommen nach mir nicht auslöschen und meinen Namen aus dem Haus meines Vaters nicht vernichten wirst.

  • 8Darum sollst du gnädig mit deinem Knecht umgehen; denn du hast deinen Knecht in einen Bund des HERRN mit dir gebracht. Wenn jedoch Schuld in mir ist, dann töte mich selbst; denn warum solltest du mich zu deinem Vater bringen?

  • 17David ging hinaus, um sie zu treffen, und sprach zu ihnen: Wenn ihr friedlich zu mir kommt, um mir zu helfen, so soll mein Herz euch zugetan sein; wenn ihr aber kommt, um mich meinen Feinden zu verraten, obwohl kein Unrecht an meinen Händen ist, dann möge unser Vätergott es sehen und richten!

  • 19Wenn jemand seinen Feind findet, lässt er ihn dann wohlbehalten gehen? So möge der HERR dir Gutes vergelten für das, was du mir heute getan hast.

  • 8Denn dein Knecht hat gelobt, als ich in Geschur in Syrien wohnte, und sprach: Wenn der HERR mich wirklich nach Jerusalem zurückbringt, dann will ich dem HERRN dienen.

  • 13Andernfalls würde ich mein eigenes Leben gefährden; denn es gibt nichts, was dem König verborgen bleibt, und du selbst würdest dich gegen mich stellen.

  • 8Da sprach Abischai zu David: Gott hat deinen Feind heute in deine Hand gegeben. So lass mich ihn doch mit dem Speer an die Erde schlagen, nur einmal, und ich werde es nicht ein zweites Mal tun.

  • 25Und König Salomo sandte durch die Hand Benajas, des Sohnes Jojadas, und dieser schlug ihn, sodass er starb.

  • 19So möge nun mein Herr, der König, doch die Worte seines Dieners hören: Wenn der HERR dich gegen mich aufgebracht hat, so möge er ein Opfer riechen lassen; wenn aber Menschenkinder es sind, so seien sie verflucht vor dem HERRN, denn sie haben mich heute vertrieben, dass ich nicht in das Erbe des HERRN treten kann, indem sie sagen: Geh, diene anderen Göttern.

  • 21David hatte gesagt: Sicherlich habe ich dieses Mannes Hab und Gut in der Wüste umsonst bewacht, sodass nichts von allem, was ihm gehört, vermisst wurde. Er hat mir Gutes mit Bösem vergolten.

  • 29Der König schwor und sprach: So wahr der HERR lebt, der meine Seele aus aller Not erlöst hat: