1. Samuel 1:4
Wenn die Zeit kam, dass Elkana opferte, gab er Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Anteile.
Wenn die Zeit kam, dass Elkana opferte, gab er Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Anteile.
On the day Elkanah sacrificed, he would give portions of the meat to his wife Peninnah and to all her sons and daughters.
And when the time was that Elkanah offered, he gave to Peninnah his wife, and to all her sons and her daughters, portions:
And when the time came that Elkanah offered sacrifice, he gave to Peninnah his wife, and to all her sons and her daughters, portions:
And when the day came that Elkanah sacrificed, he gave to Peninnah his wife, and to all her sons and her daughters, portions:
Und es geschah an dem Tage, da Elkana opferte, da gab er seinem Weibe Peninna und allen ihren Söhnen und ihren Töchtern Stücke;
Und es geschah an dem Tage, da Elkana opferte, da gab er seinem Weibe Peninna und allen ihren Söhnen und ihren Töchtern Stücke;
Da es nun eines Tages kam, daß Elkana opferte, gab er seinem Weibe Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Stücke.
Und des Tages, da Elkana opferte, gab er seinem Weib Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Stücke.
An dem Tage nun, da Elkana opferte, gab er seinem Weibe Peninna und allen ihren Söhnen und Töchtern Teile[vom Opfermahl].
Now whan it came vpon a daye that Elcana offred, he gaue partes vnto his wife Peninna, and to all his sonnes and doughters.
And on a day, when Elkanah sacrificed, he gaue to Peninnah his wife and to all her sonnes and daughters portions,
And it fel on a day, that Elkana offered, and gaue to Phenenna his wyfe, and to all her sonnes and daughters, portions.
And when the time was that Elkanah offered, he gave to Peninnah his wife, and to all her sons and her daughters, portions:
When the day came that Elkanah sacrificed, he gave to Peninnah his wife, and to all her sons and her daughters, portions:
And the day cometh, and Elkanah sacrificeth, and he hath given to Peninnah his wife, and to all her sons and her daughters, portions,
And when the day came that Elkanah sacrificed, he gave to Peninnah his wife, and to all her sons and her daughters, portions:
And when the day came that Elkanah sacrificed, he gave to Peninnah his wife, and to all her sons and her daughters, portions:
And when the day came for Elkanah to make his offering, he gave to Peninnah his wife, and to all her sons and daughters, their part of the feast:
When the day came that Elkanah sacrificed, he gave to Peninnah his wife, and to all her sons and her daughters, portions:
The day came and Elkanah sacrificed.(Now he used to give meat portions to his wife Peninnah and to all her sons and daughters.
En het geschiedde op dien dag, als Elkana offerde, zo gaf hij aan Peninna, zijn huisvrouw, en aan al haar zonen en haar dochteren, delen.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
1Es war ein Mann aus Ramathaim-Zophim im Gebirge Ephraim, der hieß Elkana, der Sohn von Jerocham, Sohn von Elihu, Sohn von Tohu, Sohn von Zuph, ein Ephrathiter.
2Er hatte zwei Frauen; die eine hieß Hanna und die andere Peninna. Peninna hatte Kinder, aber Hanna hatte keine Kinder.
3Dieser Mann ging Jahr für Jahr aus seiner Stadt hinauf, um den HERRN der Heerscharen in Silo anzubeten und zu opfern. Dort waren auch die beiden Söhne Elis, Hofni und Pinehas, Priester des HERRN.
5Aber Hanna gab er einen doppelten Anteil, denn er liebte Hanna; doch der HERR hatte ihren Mutterleib verschlossen.
6Ihre Rivalin quälte sie sehr, um sie zu reizen, weil der HERR ihren Mutterleib verschlossen hatte.
7So ging es Jahr für Jahr, jedes Mal, wenn sie zum Haus des HERRN hinaufging, reizte sie sie, sodass Hanna weinte und nichts aß.
8Da sagte Elkana, ihr Mann, zu ihr: Hanna, warum weinst du? Warum isst du nicht? Und warum bist du so betrübt? Bin ich dir nicht mehr wert als zehn Söhne?
9Da stand Hanna auf, nachdem sie in Silo gegessen und getrunken hatten. Eli, der Priester, saß auf einem Stuhl bei einem Pfosten des Tempels des HERRN.
10Sie war betrübt und betete zum HERRN und weinte sehr.
11Und sie gelobte ein Gelübde und sprach: O HERR der Heerscharen, wenn du das Elend deiner Magd ansehen und meiner gedenken würdest und deiner Magd nicht vergessen, sondern deiner Magd einen Sohn geben würdest, dann will ich ihn dem HERRN geben für alle Tage seines Lebens, und kein Schermesser soll über sein Haupt kommen.
12Und es geschah, als sie lange vor dem HERRN betete, da achtete Eli auf ihren Mund.
13Hanna sprach in ihrem Herzen; nur ihre Lippen bewegten sich, aber ihre Stimme war nicht zu hören; da dachte Eli, sie sei betrunken.
14Und Eli sagte zu ihr: Wie lange willst du betrunken sein? Sorge dafür, dass der Wein von dir weicht.
15Hanna antwortete und sagte: Nein, mein Herr, ich bin eine Frau niedergeschlagenen Geistes; ich habe weder Wein noch starkes Getränk getrunken, sondern meine Seele vor dem HERRN ausgeschüttet.
16Halte deine Magd nicht für eine Tochter Belials; denn aus großem Kummer und Betrübnis habe ich bisher geredet.
17Da antwortete Eli und sprach: Geh in Frieden, und der Gott Israels möge dir gewähren, was du von ihm erbeten hast.
18Und sie sagte: Lass deine Magd Gnade finden in deinen Augen. So ging die Frau ihres Weges und aß, und sie war nicht mehr traurig.
19Am Morgen standen sie früh auf und beteten den HERRN an und kehrten zurück und kamen zu ihrem Haus nach Rama. Elkana erkannte Hanna, seine Frau; und der HERR gedachte ihrer.
20Als die Zeit gekommen war, dass Hanna schwanger wurde, gebar sie einen Sohn, und sie nannte ihn Samuel, denn sie sagte: Ich habe ihn von dem HERRN erbeten.
21Und der Mann Elkana und sein ganzes Haus gingen hinauf, um dem HERRN das jährliche Opfer und sein Gelübde darzubringen.
22Aber Hanna ging nicht hinauf, denn sie sagte zu ihrem Mann: Ich werde nicht hinaufgehen, bis das Kind entwöhnt ist; dann werde ich ihn bringen, damit er vor dem HERRN erscheine und dort für immer bleibe.
23Und Elkana, ihr Mann, sagte zu ihr: Tu, was dir gut erscheint; bleibe hier, bis du ihn entwöhnt hast; nur möge der HERR sein Wort aufrechterhalten. So blieb die Frau und stillte ihren Sohn, bis sie ihn entwöhnt hatte.
24Als sie ihn entwöhnt hatte, nahm sie ihn mit, zusammen mit drei Jungochsen, einem Epha Mehl und einem Krug Wein, und brachte ihn zum Haus des HERRN in Silo; und das Kind war noch jung.
25Und sie brachten einen Jungochsen dar und brachten das Kind zu Eli.
26Und sie sagte: Mein Herr, so wahr deine Seele lebt, mein Herr, ich bin die Frau, die hier bei dir stand und zum HERRN betete.
27Für dieses Kind habe ich gebetet, und der HERR hat mir meine Bitte gewährt, die ich von ihm erbeten habe.
28Darum habe ich ihn auch dem HERRN geliehen; solange er lebt, soll er dem HERRN geliehen sein. Und er betete dort den HERRN an.
19Außerdem machte ihm seine Mutter einen kleinen Mantel, und sie brachte ihn ihm Jahr für Jahr, wenn sie mit ihrem Mann hinaufging, um das jährliche Opfer darzubringen.
20Und Eli segnete Elkana und seine Frau und sagte: Der HERR gebe dir Nachkommen von dieser Frau für das Darlehen, das dem HERRN geliehen ist. Und sie gingen nach Hause.
21Und der HERR gedachte an Hanna, sodass sie empfing und drei Söhne und zwei Töchter gebar. Und der Knabe Samuel wuchs auf vor dem HERRN.
22Eli war aber sehr alt und hörte alles, was seine Söhne ganz Israel antaten, und wie sie bei den Frauen lagen, die am Eingang der Stiftshütte dienten.
11Und Elkana ging nach Rama zu seinem Haus. Und der Knabe diente dem HERRN vor Eli, dem Priester.
25Und die Söhne von Elkana: Amasai und Ahimoth.
26Die Söhne Elkanas: Zophai sein Sohn, dessen Sohn war Nahath.
27Dessen Sohn war Eliab, dessen Sohn war Jerocham, dessen Sohn war Elkana.
2Und als David das Darbringen der Brandopfer und der Friedensopfer beendet hatte, segnete er das Volk im Namen des HERRN.
3Und er verteilte an jeden Israeliten, sowohl Mann als auch Frau, ein Brotlaib, ein gutes Stück Fleisch und ein Krug Wein.
11Und dies ist dein Anteil; das Hebopfer ihrer Gaben, mit allen Webeopfern der Kinder Israel: ich habe sie dir gegeben, und deinen Söhnen und Töchtern mit dir, als ewige Satzung: jeder Reinige in deinem Hause soll davon essen.
17Und die Frau wurde schwanger und gebar zu der Zeit, die Elisa ihr gesagt hatte, einen Sohn.
1Es geschah in den Tagen, als die Richter regierten, dass eine Hungersnot im Land war. Und ein Mann aus Bethlehem im Gebiet Juda ging, um im Land Moab als Fremder zu leben, er und seine Frau und seine zwei Söhne.
19Und er verteilte unter das ganze Volk, an die ganze Menge Israels, sowohl an die Männer als auch an die Frauen, jedem ein Fladenbrot, ein Stück Fleisch und einen Krug Wein. So gingen alle Leute, jeder in sein Haus.
11Und es wird geschehen, wenn der HERR dich in das Land der Kanaaniter bringt, wie er dir und deinen Vätern geschworen hat, und es dir gibt,
1Es geschah nach einiger Zeit, zur Zeit der Weizenernte, dass Simson seine Frau mit einem Ziegenböcklein besuchte; und er sagte: Ich will zu meiner Frau ins Gemach gehen. Aber ihr Vater ließ ihn nicht hinein.
19Seine Schwiegertochter, die Frau des Pinhas, war schwanger und sollte bald gebären. Als sie die Nachricht hörte, dass die Lade Gottes weggenommen und dass ihr Schwiegervater und ihr Mann tot waren, beugte sie sich und gebar; denn ihre Wehen kamen über sie.
22Und wenn ihre Väter oder Brüder zu uns kommen, um sich zu beklagen, werden wir ihnen sagen: Seid ihnen geneigt, um unseretwillen, weil wir einem jeden von ihnen im Krieg keine Frau reserviert haben; denn ihr habt ihnen zu dieser Zeit nichts gegeben, sodass ihr euch nicht schuldig machtet.
23Aber seine Frau sagte zu ihm: Wenn der HERR uns hätte töten wollen, hätte er nicht unser Brandopfer und Speisopfer angenommen, noch hätte er uns all dies gezeigt, noch jetzt solche Dinge wie diese verkündet.
29Und als Friedensopfer zwei Rinder, fünf Widder, fünf Ziegenböcke, fünf einjährige Lämmer: dies war die Opfergabe des Eliab, des Sohnes Helons.
4Und seine Söhne gingen und feierten in ihren Häusern, jeder an seinem Tag; und sie schickten aus, um ihre drei Schwestern einzuladen, mit ihnen zu essen und zu trinken.
4Die Erstlingsfrüchte deines Getreides, deines Weines und deines Öls und die erste Schur deiner Schafe sollst du ihm geben.
16dann soll es geschehen, wenn er seine Söhne sein Erbe antritt lassen will, dass er nicht den Sohn der Geliebten als Erstgeborenen vor dem Sohn der Verhassten einsetzen darf, der der wahre Erstgeborene ist: