1. Samuel 8:5
Und sie sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen. Setze uns nun einen König, der über uns richtet, wie alle Völker es haben.
Und sie sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen. Setze uns nun einen König, der über uns richtet, wie alle Völker es haben.
They said to him, 'You are old, and your sons do not follow your ways. Now appoint a king to judge us, like all the other nations.'
And said unto him, Behold, thou art old, and thy sons walk not in thy ways: now make us a king to judge us like all the nations.
And said to him, Behold, you are old, and your sons do not walk in your ways: now make us a king to judge us like all the nations.
und sie sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen. Nun setze einen Königüber uns ein, daß er uns richte, gleich allen Nationen.
und sie sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen. Nun setze einen Königüber uns ein, daß er uns richte, gleich allen Nationen.
Und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt worden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben.
und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen Königüber uns, der uns richte, wie alle Heiden haben.
und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt geworden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen Königüber uns, der uns richte, nach der Weise aller andern Völker!
& saide vnto him: Beholde, thou art waxen olde, & thy sonnes walke not in yi wayes, set a kynge now ouer vs therfore, to iudge vs, as all ye Heithe haue.
And said vnto him, Beholde, thou art olde, and thy sonnes walke not in thy wayes: make vs nowe a King to iudge vs like all nations.
And sayd vnto him: Beholde, thou art olde, and thy sonnes walke not in thy wayes: Now therfore make vs a king to iudge vs, as all other nations haue
And said unto him, Behold, thou art old, and thy sons walk not in thy ways: now make us a king to judge us like all the nations.
and they said to him, Behold, you are old, and your sons don't walk in your ways: now make us a king to judge us like all the nations.
and say unto him, `Lo, thou hast become aged, and thy sons have not walked in thy ways; now, appoint to us a king, to judge us, like all the nations.'
and they said unto him, Behold, thou art old, and thy sons walk not in thy ways: now make us a king to judge us like all the nations.
and they said unto him, Behold, thou art old, and thy sons walk not in thy ways: now make us a king to judge us like all the nations.
And said to him, See now, you are old, and your sons do not go in your ways: give us a king now to be our judge, so that we may be like the other nations.
and they said to him, "Behold, you are old, and your sons don't walk in your ways: now make us a king to judge us like all the nations."
They said to him,“Look, you are old, and your sons don’t follow your ways. So now appoint over us a king to lead us, just like all the other nations have.”
En zij zeiden tot hem: Zie, gij zijt oud geworden, en uw zonen wandelen niet in uw wegen; zo zet nu een koning over ons, om ons te richten, gelijk al de volken hebben.
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
6Aber der Wunsch missfiel Samuel, als sie sagten: Gib uns einen König, der über uns richtet. Und Samuel betete zum HERRN.
7Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf die Stimme des Volkes in allem, was sie zu dir sagen. Denn nicht dich haben sie verworfen, sondern mich haben sie verworfen, dass ich nicht König über sie sein soll.
8Genau wie sie es immer getan haben, seit dem Tag, da ich sie aus Ägypten geführt habe, und sie mich verlassen und anderen Göttern gedient haben, so tun sie es auch dir.
9So höre nun auf ihre Stimme, doch verwarn sie ernsthaft und zeige ihnen, welche Rechte der König haben wird, der über sie herrschen wird.
10Und Samuel sprach alle Worte des HERRN dem Volk zu Gehör, das von ihm einen König verlangte.
11Und er sagte: Dies wird das Recht des Königs sein, der über euch herrschen wird: Er wird eure Söhne nehmen und sie für seinen Dienst einsetzen, für seine Wagen und als seine Reiter, und sie werden vor seinen Wagen herlaufen.
18Und an jenem Tag werdet ihr wegen eures Königs schreien, den ihr euch erwählt habt; aber der HERR wird euch an jenem Tag nicht erhören.
19Aber das Volk weigerte sich, auf die Stimme Samuels zu hören, und sie sagten: Nein! Sondern es soll ein König über uns sein,
20damit wir auch wie alle Völker seien. Unser König soll uns richten und vor uns herziehen und unsere Kämpfe führen.
21Und Samuel hörte alle Worte des Volkes und trug sie dem HERRN vor.
22Und der HERR sprach zu Samuel: Höre auf ihre Stimme und setze ihnen einen König ein. Und Samuel sprach zu den Männern Israels: Geht hin, jeder in seine Stadt.
3Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen, sondern strebten nach Gewinn, nahmen Bestechungen an und beugten das Recht.
4Da versammelten sich alle Ältesten Israels und kamen zu Samuel nach Rama.
1Und Samuel sprach zu ganz Israel: Siehe, ich habe auf eure Stimme gehört in allem, was ihr zu mir gesagt habt, und habe einen König über euch gesetzt.
2Und nun, siehe, der König zieht vor euch her: ich aber bin alt und grau geworden; und siehe, meine Söhne sind bei euch, und ich bin von meiner Jugend an bis zu diesem Tag vor euch gewandelt.
1Und es geschah, als Samuel alt wurde, setzte er seine Söhne als Richter über Israel ein.
19Und das ganze Volk sagte zu Samuel: Bete für deine Diener zum HERRN, deinem Gott, dass wir nicht sterben; denn wir haben zu all unseren Sünden diese Übeltat hinzugefügt, dass wir uns einen König erbeten haben.
14Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, und es besitzt und darin wohnst, und sagst, ich will einen König über mich setzen, wie alle Völker um mich her;
12Als ihr aber sagtet, dass Nahasch, der König der Ammoniter, gegen euch käme, da sagtet ihr mir: Nein, sondern ein König soll über uns herrschen, obwohl der HERR, euer Gott, euer König war.
13Nun denn, siehe den König, den ihr erwählt und begehrt habt! Siehe, der HERR hat einen König über euch gesetzt.
19Aber ihr habt heute euren Gott verworfen, der euch aus allen euren Nöten und Bedrängnissen gerettet hat, und habt zu ihm gesagt: Nein, setze einen König über uns. So stellt euch nun vor den HERRN nach euren Stämmen und nach euren Tausenden.
12Da sagte das Volk zu Samuel: Wer hat gesagt: Sollte Saul über uns herrschen? Bringt die Männer her, damit wir sie töten.
10Ich werde dein König sein: Wo ist ein anderer, der dich in allen deinen Städten erretten könnte? Und deine Richter, von denen du sagtest: Gib mir einen König und Fürsten?
1Samuel sprach auch zu Saul: Der HERR hat mich gesandt, dich zum König über sein Volk, über Israel, zu salben. So höre jetzt auf die Stimme der Worte des HERRN.
24Und Samuel sagte zu allem Volk: Seht ihr den, den der HERR erwählt hat, dass niemand unter dem ganzen Volk ihm gleicht? Und alles Volk rief und sagte: Gott rette den König.
25Dann erklärte Samuel dem Volk die Rechte des Königreichs, schrieb sie in ein Buch und legte es vor dem HERRN nieder. Und Samuel entließ das ganze Volk, jeden zu seinem Haus.
1Und der HERR sprach zu Samuel: Wie lange willst du um Saul trauern, da ich ihn verworfen habe, dass er nicht mehr über Israel herrsche? Fülle dein Horn mit Öl und gehe; ich sende dich zu Isai, dem Bethlehemiter, denn unter seinen Söhnen habe ich mir einen König ausersehen.
14Da sagte Samuel zum Volk: Kommt, lasst uns nach Gilgal gehen und dort das Königtum erneuern.
17Als Samuel Saul sah, sprach der HERR zu ihm: Siehe, der Mann, von dem ich zu dir gesprochen habe! Dieser soll über mein Volk herrschen.
17Ist nicht heute die Weizenernte? Ich werde den HERRN anrufen, und er wird Donner und Regen senden; damit ihr erkennt und seht, dass euer Übel groß ist, das ihr vor den Augen des HERRN getan habt, indem ihr euch einen König erbeten habt.
10Da geschah das Wort des HERRN zu Samuel und sprach:
13Und Samuel sagte zu Saul: Du hast töricht gehandelt. Du hast das Gebot des Herrn, deines Gottes, nicht gehalten, das er dir geboten hatte; denn der Herr hätte jetzt deine Königsherrschaft über Israel für immer aufrechterhalten.
14Aber nun wird dein Königtum nicht weiterbestehen: Der Herr hat sich einen Mann nach seinem Herzen gesucht und hat ihn zum Fürsten über sein Volk bestimmt, weil du nicht gehalten hast, was der Herr geboten hatte.
8Und die Kinder Israels sagten zu Samuel: Hör nicht auf, für uns zum HERRN, unserem Gott, zu rufen, dass er uns aus der Hand der Philister rette.
28Da sprach Samuel zu ihm: Der HERR hat heute das Königreich Israel von dir abgerissen und es einem deines Nächsten gegeben, der besser ist als du.
17Und Samuel sprach: Als du klein warst in deinen eigenen Augen, bist du nicht das Haupt der Stämme Israels geworden? Und der HERR hat dich zum König über Israel gesalbt.
15Und Samuel sprach zu Saul: Warum hast du mich beunruhigt und heraufgebracht? Und Saul antwortete: Ich bin sehr bedrängt; denn die Philister führen Krieg gegen mich, und Gott hat sich von mir gewandt und antwortet mir nicht mehr, weder durch Propheten noch durch Träume; darum habe ich dich gerufen, damit du mir kundtust, was ich tun soll.
16Da sagte Samuel: Warum fragst du mich, da doch der HERR sich von dir gewandt hat und dein Feind geworden ist?
17Und der HERR hat dir getan, wie er durch mich gesprochen hat; denn der HERR hat das Königreich aus deiner Hand gerissen und es deinem Nächsten gegeben, nämlich David.
15Der HERR hatte Samuel am Tag zuvor ins Ohr gesagt, bevor Saul kam:
10So ließ Isai sieben seiner Söhne vor Samuel vorbeigehen. Aber Samuel sprach zu Isai: Der HERR hat diese nicht erwählt.
3Denn jetzt werden sie sagen: Wir haben keinen König, weil wir den HERRN nicht fürchteten; was könnte uns da ein König nützen?
7Aber der HERR sprach zu Samuel: Schau nicht auf sein Aussehen oder auf seine große Gestalt, denn ich habe ihn verworfen. Denn der HERR sieht nicht auf das, worauf der Mensch sieht; der Mensch sieht auf das Äußere, aber der HERR sieht auf das Herz.
8Da rief Isai Abinadab und ließ ihn vor Samuel treten. Er sprach: Auch diesen hat der HERR nicht erwählt.
3Da kamen alle Ältesten Israels zum König nach Hebron, und David schloss einen Bund mit ihnen in Hebron vor dem HERRN; und sie salbten David zum König über Israel, gemäß dem Wort des HERRN durch Samuel.
8Aber er ließ den Rat der Alten, die ihm gegeben worden waren, beiseite und beriet sich mit den jungen Männern, die mit ihm aufgewachsen waren und die vor ihm standen.
14Samuel aber sprach: Was bedeutet dann dieses Blöken der Schafe in meinen Ohren und das Brüllen der Rinder, das ich höre?
5Und Samuel sagte: Versammelt ganz Israel nach Mizpa, und ich will für euch zum HERRN beten.
9Und es geschah, als er sich wandte, um von Samuel wegzugehen, da gab ihm Gott ein anderes Herz. Und all diese Zeichen geschahen an jenem Tag.