2. Chronik 10:6
Und König Rehabeam beriet sich mit den alten Männern, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch lebte, und sprach: Welchen Rat gebt ihr mir, dass ich diesem Volk antworten soll?
Und König Rehabeam beriet sich mit den alten Männern, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch lebte, und sprach: Welchen Rat gebt ihr mir, dass ich diesem Volk antworten soll?
Then King Rehoboam consulted the elders who had served his father Solomon during his lifetime, asking, "How would you advise me to answer these people?"
And king Rehoboam took counsel with the old men that had stood before Solomon his father while he yet lived, saying, What counsel give ye me to return answer to this people?
And King Rehoboam took counsel with the old men that had stood before Solomon his father while he yet lived, saying, What counsel do you give me to return an answer to this people?
Und der König Rehabeam beriet sich mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, diesem Volke Antwort zu geben?
Und der König Rehabeam beriet sich mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, als er noch am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, diesem Volke Antwort zu geben?
Und der König Rehabeam ratfragte die Ältesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden waren, da er beim Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, daß ich diesem Volk Antwort gebe?
Und der König Rehabeam ratfragte dieÄltesten, die vor seinem Vater Salomo gestanden waren, da er am Leben war, und sprach: Wie ratet ihr, daß ich diesem Volk Antwort gebe?
Da beriet sich der König Rehabeam mit denÄltesten, die vor seinem Vater Salomo zu dessen Lebzeiten gestanden hatten, und sprach: Wie ratet ihr, daß man diesem Volk antworten soll?
And Roboam the kynge axed coucell at the Elders, which had stonde before Salomon his father whyle he lyued, and he sayde: What is youre councell, that I maye geue this people an answere?
And King Rehoboam tooke counsel with the olde men that had stande before Salomon his father, while hee yet liued, saying, What counsell giue ye that I may answere this people?
And king Rehoboam counsailed with the elders that had stande before Solomon his father while he yet lyued, and he saide: what counsaile geue ye me, to aunswere this people againe?
And king Rehoboam took counsel with the old men that had stood before Solomon his father while he yet lived, saying, What counsel give ye [me] to return answer to this people?
King Rehoboam took counsel with the old men, who had stood before Solomon his father while he yet lived, saying, What counsel give you me to return answer to this people?
And king Rehoboam consulteth with the aged men who have been standing before Solomon his father in his being alive, saying, `How are ye counselling to answer this people?'
And king Rehoboam took counsel with the old men, that had stood before Solomon his father while he yet lived, saying, What counsel give ye me to return answer to this people?
And king Rehoboam took counsel with the old men, that had stood before Solomon his father while he yet lived, saying, What counsel give ye me to return answer to this people?
Then King Rehoboam took the opinion of the old men who had been with Solomon his father when he was living, and said, In your opinion, what answer am I to give to this people?
King Rehoboam took counsel with the old men, who had stood before Solomon his father while he yet lived, saying, "What counsel do you give me to return answer to this people?"
King Rehoboam consulted with the older advisers who had served his father Solomon when he had been alive. He asked them,“How do you advise me to answer these people?”
En de koning Rehabeam hield raad met de oudsten, die gestaan hadden voor het aangezicht van zijn vader Salomo, als hij leefde, zeggende: Hoe raadt gijlieden, dat men dit volk antwoorden zal?
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1Und Rehabeam ging nach Sichem, denn ganz Israel war nach Sichem gekommen, um ihn zum König zu machen.
2Als Jerobeam, der Sohn Nebats, der noch in Ägypten war, davon hörte (denn er war vor König Salomo geflohen und lebte in Ägypten),
3da sandten sie hin und ließen ihn rufen. Und Jerobeam und die ganze Gemeinde Israels kamen und sprachen zu Rehabeam:
4Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht. Mache nun den harten Dienst deines Vaters und das schwere Joch, das er uns auferlegte, leichter, so wollen wir dir dienen.
5Und er sagte zu ihnen: Geht weg und kommt nach drei Tagen zu mir zurück. Und das Volk ging.
6Da beriet sich König Rehabeam mit den Alten, die vor seinem Vater Salomo gestanden hatten, solange er lebte, und fragte: Wie ratet ihr, diesem Volk zu antworten?
7Und sie sprachen zu ihm: Wenn du heute diesem Volk ein Diener sein willst und ihnen dienst und gute Worte zu ihnen sprichst, so werden sie auf ewig deine Diener sein.
8Aber er ließ den Rat der Alten, die ihm gegeben worden waren, beiseite und beriet sich mit den jungen Männern, die mit ihm aufgewachsen waren und die vor ihm standen.
9Und er fragte sie: Welchen Rat gebt ihr, dass wir diesem Volk antworten, das zu mir gesprochen hat: Mache das Joch, das dein Vater auf uns gelegt hat, leichter?
12So kamen Jerobeam und das ganze Volk am dritten Tag zu Rehabeam, wie der König gesagt hatte, als er sprach: Kehrt am dritten Tag zu mir zurück.
13Und der König antwortete ihnen schroff; und König Rehabeam verwarf den Rat der alten Männer.
14Und er antwortete ihnen nach dem Rat der jungen Männer und sagte: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber werde noch mehr hinzufügen: mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen.
15So hörte der König nicht auf das Volk, denn die Ursache war von Gott, damit der HERR sein Wort erfülle, das er durch Ahija von Silo zu Jerobeam, dem Sohn Nebats, gesprochen hatte.
12Da kamen Jerobeam und alles Volk am dritten Tag zu Rehabeam, wie der König gesagt hatte: Kommt am dritten Tag wieder zu mir.
13Und der König antwortete dem Volk hart und verwarf den Rat der Alten, die ihm geraten hatten.
14Und er sprach zu ihnen nach dem Rat der jungen Männer: Mein Vater hat euer Joch schwer gemacht, ich aber werde es noch schwerer machen; mein Vater hat euch mit Peitschen gezüchtigt, ich aber werde euch mit Skorpionen züchtigen.
1Und Rehabeam ging nach Sichem, denn nach Sichem war ganz Israel gekommen, um ihn zum König zu machen.
2Und es geschah, als Jerobeam, der Sohn Nebats, der in Ägypten war, wohin er vor König Salomo geflohen war, dies hörte, kehrte Jerobeam aus Ägypten zurück.
3Und sie schickten hin und ließen ihn rufen. So kamen Jerobeam und ganz Israel und sprachen zu Rehabeam:
4Dein Vater hat unser Joch schwer gemacht; so erleichtere du nun die harte Dienstarbeit deines Vaters und sein schweres Joch, das er uns auferlegt hat, und wir werden dir dienen.
5Und er sagte zu ihnen: Kehrt in drei Tagen zu mir zurück. Und das Volk ging weg.
7Und sie sprachen zu ihm: Wenn du dieses Volk freundlich behandelst und es zufriedenstellst und gute Worte zu ihnen sprichst, werden sie deine Diener für immer sein.
8Aber er verwarf den Rat, den die alten Männer ihm gegeben hatten, und beriet sich mit den jungen Männern, die mit ihm aufgewachsen waren und vor ihm standen.
9Und er sprach zu ihnen: Welchen Rat gebt ihr, dass wir diesem Volk antworten sollen, das zu mir gesagt hat: Erleichtere das Joch, das dein Vater uns auferlegt hat?
1Als Rehabeam nach Jerusalem kam, versammelte er aus dem Haus Juda und Benjamin hundertachtzigtausend auserwählte Krieger, um gegen Israel zu kämpfen, damit das Königreich wieder zu Rehabeam kommen möge.
2Aber das Wort des HERRN erging an Schemaja, den Mann Gottes, und sprach:
3Sprich zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, König von Juda, und zu ganz Israel in Juda und Benjamin:
23Sprich zu Rehabeam, dem Sohn Salomos, dem König von Juda, und zu dem ganzen Haus Juda und Benjamin und dem übrigen Volk und sage:
17Aber über die Kinder Israel, die in den Städten Judas wohnten, regierte Rehabeam.
31Und Salomo entschlief bei seinen Vätern, und er wurde in der Stadt Davids, seines Vaters, begraben. Und sein Sohn Rehabeam wurde König an seiner Stelle.
10Gib mir nun Weisheit und Erkenntnis, dass ich vor diesem Volk aus- und eingehe; denn wer kann dieses dein großes Volk richten?
11Und Gott sprach zu Salomo: Weil dies in deinem Herzen war und du nicht um Reichtum, Güter oder Ehre gebeten hast, noch um das Leben deiner Feinde, noch um langes Leben, sondern um Weisheit und Erkenntnis für dich, damit du mein Volk, über das ich dich zum König gemacht habe, richten kannst,
27Wenn dieses Volk hinaufgeht, um im Haus des HERRN in Jerusalem Opfer zu bringen, wird das Herz dieses Volkes zu ihrem Herrn zurückkehren, nämlich zu Rehabeam, dem König von Juda; und sie werden mich töten und zu Rehabeam, dem König von Juda, zurückkehren.
28Da beriet sich der König und machte zwei goldene Kälber und sprach zu ihnen: Es ist zu viel für euch, nach Jerusalem hinaufzugehen; siehe, deine Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten herausgeführt haben.
16Und Rehabeam legte sich zu seinen Vätern und wurde in der Stadt Davids begraben; und Abija, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.
43Dann legte sich Salomo zu seinen Vätern und wurde in der Stadt Davids, seines Vaters, begraben. Und Rehabeam, sein Sohn, wurde König an seiner Stelle.
7Und es haben sich wertlose Männer, die Söhne Belials, um ihn gesammelt und haben sich gegen Rehabeam, den Sohn Salomos, gestärkt, als Rehabeam jung und schwachherzig war und ihnen nicht widerstehen konnte.
8Und nun meint ihr, dem Königreich des HERRN in der Hand der Söhne Davids zu widerstehen, da ihr eine große Menge seid und ihr goldene Kälber habt, die Jerobeam euch zu Göttern gemacht hat.
17So stärkten sie das Königreich Juda und machten Rehabeam, den Sohn Salomos, drei Jahre stark; denn sie wandelten drei Jahre auf dem Weg Davids und Salomos.
17Aber über die Kinder Israels, die in den Städten Judas wohnten, regierte Rehabeam.
12So komme nun, lass mich dir einen Rat geben, damit du dein Leben und das Leben deines Sohnes Salomo rettest.
2Dann sprach Salomo zu ganz Israel, zu den Obersten über Tausend und über Hundert, zu den Richtern und zu allen Fürsten in ganz Israel, den Häuptern der Väter.
1Und es geschah, als Rehabeam das Königreich gefestigt hatte und stark geworden war, da verließ er das Gesetz des HERRN, und ganz Israel mit ihm.
7In jener Nacht erschien Gott dem Salomo und sprach zu ihm: Bitte, was ich dir geben soll.
8Und Salomo sprach zu Gott: Du hast große Gnade an meinem Vater David erwiesen und hast mich an seiner Stelle zum König gemacht.
11Und das Wort des HERRN erging an Salomo und sprach:
9So gib deinem Knecht ein verständiges Herz, um dein Volk zu richten, damit ich zwischen Gut und Böse unterscheiden kann. Denn wer kann dieses dein so großes Volk richten?
6Und Salomo sagte: Du hast deinem Knecht David, meinem Vater, große Gnade erwiesen, gemäß der Wahrheit, Gerechtigkeit und Redlichkeit des Herzens, mit der er vor dir wandelte. Und du hast ihm diese große Güte bewahrt, indem du ihm einen Sohn gegeben hast, der heute auf seinem Thron sitzt.
20Du, mein Herr, der König, die Augen ganz Israels sind auf dich gerichtet, dass du ihnen sagst, wer auf dem Thron meines Herrn, des Königs, nach ihm sitzen soll.
20Dann sagte Absalom zu Ahitophel: Gib Rat unter euch, was wir tun sollen.