2. Könige 12:8

German GT (KJV/Masoretic)

Und die Priester stimmten zu, kein Geld mehr von den Leuten zu nehmen, noch die Schäden des Hauses zu reparieren.

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    3Doch die Höhen wurden nicht entfernt: das Volk opferte und räucherte weiterhin auf den Höhen.

    4Und Joasch sagte zu den Priestern: Alles Geld der geweihten Dinge, das in das Haus des HERRN gebracht wird, auch das Geld von jedem, der gezählt wird, das Geld, das jeder Mann festgesetzt bekommt, und alles Geld, das jemandem im Herzen liegt, in das Haus des HERRN zu bringen,

    5lass die Priester es für sich nehmen, jeder von seinem Bekannten: und lasst sie die Schäden des Hauses reparieren, wo immer ein Schaden gefunden wird.

    6Aber im dreiundzwanzigsten Jahr des Königs Joasch hatten die Priester die Schäden des Hauses nicht repariert.

    7Da rief der König Joasch den Priester Jojada und die anderen Priester und sprach zu ihnen: Warum repariert ihr die Schäden des Hauses nicht? Nehmt nun kein Geld mehr von euren Bekannten an, sondern gebt es für die Schäden des Hauses.

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    9Aber der Priester Jojada nahm eine Truhe und bohrte ein Loch in den Deckel, und stellte sie neben den Altar, auf der rechten Seite, wenn man in das Haus des HERRN hineingeht: und die Priester, die die Tür bewachten, legten alles Geld hinein, das in das Haus des HERRN gebracht wurde.

    10Und es geschah, als sie sahen, dass viel Geld in der Truhe war, dass der Schreiber des Königs und der Hohepriester heraufkamen, und sie verpackten es in Beutel und zählten das Geld, das sich im Haus des HERRN fand.

    11Und sie gaben das gezählte Geld in die Hände derjenigen, die das Werk ausführten und die Aufsicht über das Haus des HERRN hatten: und sie zahlten es den Zimmerleuten und Bauarbeitern, die am Haus des HERRN arbeiteten,

    12und an die Maurer und Steinmetze und zum Kauf von Holz und behauenem Stein, um die Schäden am Haus des HERRN zu reparieren und für alles, was am Haus ausgegeben wurde, um es zu reparieren.

    13Jedoch wurden keine silbernen Schüsseln, Löschnägel, Becken, Trompeten, noch irgendwelche Gold- oder Silbergefäße aus dem Geld gemacht, das in das Haus des HERRN gebracht wurde:

    14sondern sie gaben es den Arbeitern und reparierten damit das Haus des HERRN.

    15Zudem wurde von den Männern, in deren Händen sie das Geld den Arbeitern übergaben, keine Abrechnung verlangt, denn sie handelten treu.

    16Das Schuldgeld und das Sündengeld wurde nicht in das Haus des HERRN gebracht, es gehörte den Priestern.

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    4Und es geschah danach, dass Joasch es im Sinn hatte, das Haus des HERRN zu reparieren.

    5Und er versammelte die Priester und Leviten und sagte zu ihnen: Geht hinaus in die Städte Judas und sammelt von ganz Israel Geld, um das Haus eures Gottes von Jahr zu Jahr zu reparieren, und seht zu, dass ihr die Sache beschleunigt. Doch die Leviten beeilten sich nicht.

    6Da rief der König Jojada, den Obersten, zu sich und sagte zu ihm: Warum hast du von den Leviten nicht gefordert, aus Juda und aus Jerusalem die Abgabe hereinzubringen, wie es Mose, der Knecht des HERRN, für das Zelt des Zeugnisses befohlen hat?

    7Denn die Söhne Ataljas, dieser gottlosen Frau, hatten das Haus Gottes zerstört; auch alle geweihten Dinge des Hauses des HERRN verwendeten sie für die Baale.

    8Auf Befehl des Königs machte man eine Truhe und stellte sie außerhalb am Tor des Hauses des HERRN auf.

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    4Geh hinauf zu Hilkija, dem Hohepriester, dass er das Silber zusammenzähle, das in das Haus des HERRN gebracht wurde und das die Türhüter vom Volk gesammelt haben;

    5und lass es den Werkmeistern übergeben, die die Aufsicht über das Haus des HERRN haben, damit sie es den Arbeitern geben, die am Haus des HERRN arbeiten, um die Schäden des Hauses auszubessern,

    6an die Zimmerleute, und Bauleute, und Maurer sowie für den Kauf von Holz und behauenen Steinen zur Reparatur des Hauses.

    7Es wurde jedoch keine Berechnung von ihnen über das Geld gemacht, das ihnen übergeben wurde, weil sie treu handelten.

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    9Und als sie zu Hilkija, dem Hohepriester, kamen, übergaben sie das Geld, das in das Haus Gottes gebracht worden war, das die Leviten, die die Tore hüteten, gesammelt hatten von der Hand Manasses, Ephraim und des ganzen Überrests von Israel sowie von ganz Juda und Benjamin; und sie kehrten nach Jerusalem zurück.

    10Und sie übergaben es den Werkmeistern, die die Aufsicht über das Haus des HERRN hatten, und diese gaben es den Arbeitern, die im Haus des HERRN wirkten, um das Haus auszubessern und zu erneuern.

    11Auch den Kunsthandwerkern und Bauleuten gaben sie es, um behauene Steine zu kaufen und Holz für Verbindungen und für die Decken der Häuser, die die Könige von Juda zerstört hatten.

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    10Und alle Obersten und das ganze Volk freuten sich, und sie brachten es herbei und warfen es in die Truhe, bis die Sache vollendet war.

    11Und es geschah, wann immer die Truhe von den Leviten zum königlichen Amt gebracht wurde und sie sahen, dass viel Geld darin war, kamen der Schreiber des Königs und der Beauftragte des Hohenpriesters, leerten die Truhe, nahmen sie auf und brachten sie an ihren Platz zurück. Dies taten sie Tag für Tag und sammelten eine große Menge Geld.

    12Und der König und Jojada gaben es denen, die die Arbeit am Haus des HERRN verrichteten, und sie engagierten Steinmetze und Zimmerleute, um das Haus des HERRN zu reparieren, und auch solche, die Eisen und Bronze bearbeiteten, um das Haus des HERRN auszubessern.

    13So arbeiteten die Männer, und das Werk wurde durch sie vollendet, und sie brachten das Haus Gottes wieder in seinen Zustand und stärkten es.

    14Und als sie es beendet hatten, brachten sie den Rest des Geldes vor den König und Jojada, wovon Geräte für das Haus des HERRN gemacht wurden, sowohl Geräte zum Dienen als auch zum Opfern, und Schüsseln sowie Geräte aus Gold und Silber. So opferten sie regelmäßig Brandopfer im Haus des HERRN alle Tage Jojadas.

  • 17Und sie haben das Geld gesammelt, das im Haus des HERRN gefunden wurde, und es den Aufsehern und den Arbeitern in die Hand gegeben.

  • 15Und sie wichen nicht von dem Gebot des Königs ab, weder für die Priester und Leviten noch für irgendeine Angelegenheit oder bezüglich der Schätze.

  • 12Da sagten sie: Wir wollen es zurückgeben und nichts von ihnen fordern; so wollen wir es tun, wie du sagst. Dann rief ich die Priester und ließ von ihnen schwören, dass sie gemäß diesem Versprechen handeln sollten.

  • 9Schafan, der Schreiber, kam zum König und berichtete dem König: Deine Knechte haben das Geld gesammelt, das im Haus gefunden wurde, und es den Männern übergeben, die die Aufsicht über das Haus des HERRN führen.

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    17Und Jojada schloss einen Bund zwischen dem HERRN und dem König und dem Volk, dass sie das Volk des HERRN sein sollten; ebenso zwischen dem König und dem Volk.

    18Und das ganze Volk des Landes ging in das Haus des Baal und zerstörte es; seine Altäre und seine Bilder zerbrachen sie völlig und töteten Mattan, den Priester des Baal, vor den Altären. Und der Priester setzte Aufseher über das Haus des HERRN ein.

  • 9Habt ihr nicht die Priester des HERRN, die Söhne Aarons, und die Leviten hinausgeworfen, und euch Priester gemacht nach der Art der Völker anderer Länder? Wer sich mit einem jungen Stier und sieben Widdern weiht, der wird Priester von dem, was nicht Gott ist.

  • 11Ihre Häupter richten für Belohnung, ihre Priester lehren für Lohn, und ihre Propheten wahrsagen für Geld; dennoch stützen sie sich auf den HERRN und sagen: Ist der HERR nicht unter uns? Kein Unheil wird über uns kommen.

  • 20Und der Geist Gottes kam über Secharja, den Sohn Jojadas, des Priesters, und er stand über dem Volk und sagte zu ihnen: So spricht Gott: Warum übertretet ihr die Gebote des HERRN, sodass ihr nicht Erfolg habt? Weil ihr den HERRN verlassen habt, hat er euch auch verlassen.

  • 12Der König befahl Hilkija, dem Priester, und Ahikam, dem Sohn von Schafan, und Achbor, dem Sohn von Michaja, und Schafan, dem Schreiber, und Asaja, dem Diener des Königs, und sprach:

  • 8Und alle Ältesten und das Volk sprachen zu ihm: Höre nicht auf ihn und willige nicht ein.

  • 17Dann gingen alle Leute zum Haus Baals und rissen es nieder; sie zerschlugen seine Altäre und Bilder und töteten Mattan, den Priester Baals, vor den Altären.

  • 6Aber niemand soll in das Haus des HERRN hineingehen außer den Priestern und jenen, die von den Leviten dienen; sie sollen hineingehen, denn sie sind heilig. Aber das ganze Volk soll die Wache des HERRN halten.

  • 18Und Joasch, der König von Juda, nahm alle geweihten Dinge, die Josaphat, Joram und Ahasja, seine Väter, Könige von Juda, geweiht hatten, und seine eigenen geweihten Dinge und alles Gold, das in den Schätzen im Haus des HERRN und im Haus des Königs zu finden war, und sandte es an Hasael, den König von Syrien: und er zog von Jerusalem ab.

  • 10Azarja, der Oberpriester aus dem Haus Zadoks, antwortete ihm und sagte: Seit die Menschen begonnen haben, die Opfergaben in das Haus des HERRN zu bringen, haben wir genug zu essen und viel übrig, denn der HERR hat sein Volk gesegnet; und das, was übrig ist, ist dieser große Vorrat.

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    68Und einige der Familienoberhäupter, als sie zum Haus des HERRN in Jerusalem kamen, opferten freiwillig für das Haus Gottes, um es an seiner Stelle aufzurichten:

    69Sie gaben nach ihrem Vermögen zum Schatz des Werkes einundsechzigtausend Dariken Gold und fünftausend Mina Silber und hundert Priestergewänder.

  • 13Auch für die Abteilungen der Priester und Leviten und für alle Arbeiten des Dienstes im Hause des HERRN und für alle Geräte des Dienstes im Hause des HERRN.

  • 9Und die Hauptleute über Hunderte taten alles, was Jojada, der Priester, befohlen hatte, und nahmen jeden Mann seine Leute, die am Sabbat hereinkommen sollten, mit denen, die am Sabbat hinausgehen sollten, und kamen zu Jojada, dem Priester.

  • 1Und nun, ihr Priester, ist dieses Gebot für euch.