5. Mose 22:29

German GT (KJV/Masoretic)

dann soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens fünfzig Schekel Silber geben, und sie soll seine Frau sein; weil er sie erniedrigt hat, darf er sie nicht zeitlebens verstoßen.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    then the man who lay with her shall give fifty shekels of silver to the young woman’s father, and she shall become his wife. Because he has violated her, he can never divorce her as long as he lives.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then the man that lay with her shall give unto the damsel's father fifty shekels of silver, and she shall be his wife; because he hath humbled her, he may not put her away all his days.

  • KJV1611 – Modern English

    Then the man who lay with her shall give to the young woman's father fifty shekels of silver, and she shall be his wife; because he has humbled her, he may not put her away all his days.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    then the man that lay with her shall give unto the damsel's father fifty [shekels] of silver, and she shall be his wife, because he hath humbled her; he may not put her away all his days.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    so soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater der Dirne fünfzig Sekel Silber geben; und sie soll sein Weib sein, darum daß er sie geschwächt hat, er kann sie nicht entlassen alle seine Tage.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    so soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens fünfzig Sekel Silber geben; und sie soll sein Weib sein, darum daß er sie geschwächt hat, er kann sie nicht entlassen alle seine Tage.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Then the man that lay with her shall give unto the damsel's father fifty shekels of silver, and she shall be his wife; because he hath humbled her, he may not put her away all his days.

  • Luther Bible

    So soll, der sie beschlafen hat, ihrem Vater fünfzig Sekel Silbers geben und soll sie zum Weibe haben, darum daß er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang.

  • Luther Bible (1912)

    so soll, der bei ihr geschlafen hat, ihrem Vater fünfzig Silberlinge geben und soll sie zum Weibe haben, darum daß er sie geschwächt hat; er kann sie nicht lassen sein Leben lang.

  • Schlachter Bibel (1951)

    so soll der Mann, der bei der Tochter gelegen, ihrem Vater fünfzig Schekel geben, und er soll sie zum Weibe haben, weil er sie geschwächt hat; er kann sie nicht verstoßen sein Leben lang.

  • Tyndale Bible (1526/1534)

    Then the man that laye with her shall geue vnto the damsells father.l. sycles of syluer. And she shall be his wife, because he hath humbled her, and he maye not put her awaye all hys dayes.

  • Coverdale Bible (1535)

    then shal he that laye with her, geue hir father fyftie Sycles of syluer, and shall haue her to wyfe, because he hath shamed her: he maye not forsake her all his life loge.

  • Geneva Bible (1560)

    Then the man that lay with her, shall giue vnto the maydes father fiftie shekels of siluer: and she shalbe his wife, because he hath humbled her: he can not put her away all his life.

  • Bishops' Bible (1568)

    Then the man that lay with her, shall geue vnto the damsels father fiftie sicles of siluer, and she shall be his wyfe, because he hath humbled her: and he may not put her away all his dayes.

  • Authorized King James Version (1611)

    Then the man that lay with her shall give unto the damsel's father fifty [shekels] of silver, and she shall be his wife; because he hath humbled her, he may not put her away all his days.

  • Webster's Bible (1833)

    then the man who lay with her shall give to the lady's father fifty [shekels] of silver, and she shall be his wife, because he has humbled her; he may not put her away all his days.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    then hath the man who is lying with her given to the father of the damsel fifty silverlings, and to him she is for a wife; because that he hath humbled her, he is not able to send her away all his days.

  • American Standard Version (1901)

    then the man that lay with her shall give unto the damsel's father fifty `shekels' of silver, and she shall be his wife, because he hath humbled her; he may not put her away all his days.

  • American Standard Version (1901)

    then the man that lay with her shall give unto the damsel's father fifty [shekels] of silver, and she shall be his wife, because he hath humbled her; he may not put her away all his days.

  • Bible in Basic English (1941)

    Then the man will have to give the virgin's father fifty shekels of silver and make her his wife, because he has put shame on her; he may never put her away all his life.

  • World English Bible (2000)

    then the man who lay with her shall give to the lady's father fifty [shekels] of silver, and she shall be his wife, because he has humbled her; he may not put her away all his days.

  • NET Bible® (New English Translation)

    The man who has slept with her must pay her father fifty shekels of silver and she must become his wife. Because he has humiliated her, he may never divorce her as long as he lives.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Zo zal de man, die bij haar gelegen heeft, den vader van de jonge dochter vijftig zilverlingen geven, en zij zal hem ter vrouwe zijn, omdat hij haar vernederd heeft; hij zal ze niet mogen laten gaan al zijn dagen.

Referenzierte Verse

  • 5.Mose 21:14 : 14 Wenn es sich dann ergibt, dass du kein Gefallen mehr an ihr hast, sollst du sie ziehen lassen, wohin sie will; doch sollst du sie keinesfalls für Geld verkaufen oder sie als Sklavin behandeln, weil du sie gedemütigt hast.
  • 5.Mose 22:19 : 19 und sie sollen ihm eine Strafe von hundert Schekel Silber auferlegen, und sie dem Vater der jungen Frau geben, weil er einer Jungfrau in Israel einen schlechten Ruf gemacht hat: und sie soll seine Frau sein; er darf sie nicht zeitlebens verstossen.
  • 5.Mose 22:24 : 24 dann sollt ihr sie beide zum Tor jener Stadt hinausführen und sie mit Steinen steinigen, dass sie sterben; das Mädchen, weil sie in der Stadt nicht geschrien hat; und den Mann, weil er die Frau seines Nächsten erniedrigt hat: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.

Ähnliche Verse (KI)

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    13Wenn ein Mann eine Frau nimmt und zu ihr geht und sie hasst,

    14und er Anlass zur Rede gegen sie gibt und ihr einen schlechten Ruf macht, und sagt: Ich nahm diese Frau und als ich zu ihr kam, fand ich sie nicht als Jungfrau:

    15dann sollen der Vater der jungen Frau und ihre Mutter die Zeichen der Jungfräulichkeit der jungen Frau zu den Ältesten der Stadt ans Tor bringen.

    16Und der Vater der jungen Frau soll zu den Ältesten sagen: Ich gab meine Tochter diesem Mann zur Frau, und er hasst sie;

    17und siehe, er hat Anlass zur Rede gegen sie gegeben, indem er sagt: Ich fand deine Tochter nicht als Jungfrau; und dennoch sind diese die Zeichen der Jungfräulichkeit meiner Tochter. Und sie sollen das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.

    18Und die Ältesten jener Stadt sollen den Mann nehmen und ihn züchtigen;

    19und sie sollen ihm eine Strafe von hundert Schekel Silber auferlegen, und sie dem Vater der jungen Frau geben, weil er einer Jungfrau in Israel einen schlechten Ruf gemacht hat: und sie soll seine Frau sein; er darf sie nicht zeitlebens verstossen.

    20Wenn aber diese Sache wahr ist, und für die junge Frau keine Zeichen der Jungfräulichkeit gefunden werden:

    21dann sollen sie die junge Frau vor die Tür ihres Vaterhauses bringen, und die Männer ihrer Stadt sollen sie mit Steinen steinigen, dass sie stirbt, weil sie Schande in Israel verursacht hat, in dem sie im Haus ihres Vaters Unzucht trieb: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.

    22Wenn ein Mann dabei ertappt wird, wie er mit einer verheirateten Frau liegt, dann sollen beide sterben, sowohl der Mann, der mit der Frau lag, als auch die Frau: so sollst du das Böse aus Israel hinweg tun.

    23Wenn ein Mädchen, das eine Jungfrau ist, einem Mann verlobt ist, und ein Mann sie in der Stadt findet und bei ihr liegt;

    24dann sollt ihr sie beide zum Tor jener Stadt hinausführen und sie mit Steinen steinigen, dass sie sterben; das Mädchen, weil sie in der Stadt nicht geschrien hat; und den Mann, weil er die Frau seines Nächsten erniedrigt hat: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.

    25Wenn aber ein Mann ein verlobtes Mädchen im Feld findet und der Mann sie zwingt und bei ihr liegt: dann soll nur der Mann sterben, der bei ihr gelegen hat:

    26dem Mädchen aber sollst du nichts tun; denn sie hat keine Todsünde begangen: es ist wie wenn ein Mann sich gegen seinen Nächsten erhebt und ihn tötet, so ist auch dieser Fall:

    27denn er fand sie im Feld, und das verlobte Mädchen rief, aber keiner war da, um ihr zu helfen.

    28Wenn ein Mann ein Mädchen findet, das eine Jungfrau ist, die nicht verlobt ist, und er greift sie an und liegt bei ihr, und sie werden ertappt;

  • 83%

    16Wenn jemand eine unverlobte Jungfrau verführt und mit ihr schläft, soll er sie unbedingt zu seiner Frau machen.

    17Wenn ihr Vater sich weigert, sie ihm zu geben, soll er ihm Geld gemäß der üblichen Mitgift für Jungfrauen zahlen.

  • 30Ein Mann soll nicht die Frau seines Vaters nehmen, noch die Decke seines Vaters aufdecken.

  • 76%

    13und sie soll das Kleid ihrer Gefangenschaft ablegen, und in deinem Haus bleiben und ihren Vater und ihre Mutter einen vollen Monat beweinen; danach darfst du zu ihr eingehen, und sie soll deine Frau sein.

    14Wenn es sich dann ergibt, dass du kein Gefallen mehr an ihr hast, sollst du sie ziehen lassen, wohin sie will; doch sollst du sie keinesfalls für Geld verkaufen oder sie als Sklavin behandeln, weil du sie gedemütigt hast.

  • 75%

    7Und wenn ein Mann seine Tochter als Magd verkauft, soll sie nicht wie die Knechte freigehen.

    8Gefällt sie ihrem Herrn nicht, der sie sich verlobt hat, so soll er zulassen, dass sie ausgelöst wird. Er hat nicht die Macht, sie an ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.

    9Hat er sie seinem Sohn verlobt, so soll er mit ihr nach dem Recht der Töchter verfahren.

    10Nimmt er sich eine andere Frau, dürfen ihre Speise, Kleidung und ehelichen Pflichten nicht vermindert werden.

    11Erfüllt er ihr diese drei Dinge nicht, so soll sie unentgeltlich frei ausgehen.

  • 20Wenn ein Mann mit einer Frau fleischlich verkehrt, die eine Sklavin ist und einem Mann verlobt, aber nicht losgekauft oder freigelassen wurde, so soll es Strafe geben, aber nicht den Tod, denn sie war nicht frei.

  • 12Verlangt von mir eine noch so große Mitgift und Geschenk, und ich werde alles geben, was ihr von mir verlangt; gebt mir nur das Mädchen zur Frau.

  • 16Dies sind die Satzungen, die der HERR Mose berechnete, zwischen einem Mann und seiner Frau, zwischen dem Vater und seiner Tochter, während sie noch in ihrer Jugend im Hause ihres Vaters ist.

  • 1Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie heiratet, und dann geschieht es, dass sie bei ihm keine Gunst mehr findet, weil er etwas Anstößiges an ihr gefunden hat, dann soll er ihr einen Scheidebrief schreiben, ihn ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen.

  • Hos 3:2-3
    2 Verse
    72%

    2So kaufte ich sie für fünfzehn Silberstücke und für ein Homer Gerste und ein halbes Homer Gerste.

    3Und ich sagte zu ihr: Du sollst viele Tage für mich bleiben; du sollst keine Hure sein und nicht einem anderen Mann angehören: So werde auch ich für dich sein.

  • 13und ein anderer Mann mit ihr liegt, und es verborgen ist vor den Augen ihres Mannes und heimlich bleibt, und sie unrein ist, und es keinen Zeugen gegen sie gibt, und sie nicht auf frischer Tat ertappt wird;

  • 16Er wandte sich zu ihr am Weg und sagte: Lass mich, bitte, zu dir eingehen. Denn er wusste nicht, dass sie seine Schwiegertochter war. Und sie sagte: Was willst du mir geben, damit du zu mir eingehst?

  • 30Du wirst eine Frau verloben, aber ein anderer Mann wird mit ihr schlafen; du wirst ein Haus bauen, aber nicht darin wohnen; du wirst einen Weinberg pflanzen, aber die Trauben davon nicht ernten.

  • 4Für eine weibliche soll deine Einschätzung dreißig Schekel sein.

  • 4Und Sichem sprach zu seinem Vater Hamor: "Gib mir dieses Mädchen zur Frau."

  • 13Und er soll eine Frau in ihrer Jungfräulichkeit nehmen.

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    4Und ihr Vater von ihrem Gelübde hört, und von dem Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, und ihr Vater dazu schweigt: dann sollen alle ihre Gelübde bestehen, und jedes Versprechen, mit dem sie ihre Seele gebunden hat, soll bestehen.

    5Wenn aber ihr Vater es ihr am Tag, an dem er es hört, verweigert; dann soll keines ihrer Gelübde oder ihrer Versprechen, mit denen sie ihre Seele gebunden hat, bestehen: und der HERR wird ihr vergeben, weil ihr Vater es ihr verweigert hat.

    6Und wenn sie verheiratet ist und ein Gelübde ablegt oder aus ihrem Mund etwas verspricht, mit dem sie ihre Seele bindet;

  • 2Und als Sichem, der Sohn des Hamor, des Hiwiters, Fürst des Landes, sie sah, nahm er sie, lag bei ihr und entweihte sie.

  • Ri 19:3-4
    2 Verse
    70%

    3Da machte sich ihr Mann auf und ging ihr nach, um freundlich mit ihr zu reden und sie zurückzubringen, und er hatte seinen Diener und ein Paar Esel bei sich. Und sie brachte ihn in das Haus ihres Vaters, und als der Vater des Mädchens ihn sah, freute er sich, ihn zu treffen.

    4Und sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, hielt ihn dort fest; und er blieb drei Tage bei ihnen, und sie aßen, tranken, und übernachteten dort.

  • 24Siehe, hier ist meine Tochter, eine Jungfrau, und seine Nebenfrau; ihnen will ich euch herausbringen, demütigt sie und tut mit ihnen, was euch gefällt; aber an diesem Mann tut nichts so Abscheuliches.

  • 70%

    8Und Hamor redete mit ihnen und sagte: "Die Seele meines Sohnes Sichem verlangt nach eurer Tochter; gebt sie ihm bitte zur Frau."

    9Und verheiratet euch mit uns; gebt uns eure Töchter und nehmt unsere Töchter für euch.

  • 22Und als die Kamele fertig getrunken hatten, nahm der Mann einen goldenen Nasenring von einem halben Schekel Gewicht und zwei Armbänder für ihre Hände von zehn Schekel Goldgewicht.

  • 11und du unter den Gefangenen eine schöne Frau siehst und sie begehrst, so dass du sie zur Frau nehmen möchtest;