5. Mose 23:17

German GT (KJV/Masoretic)

Es soll keine Prostituierte unter den Töchtern Israels sein, noch ein Tempelhurer unter den Söhnen Israels.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 3.Mose 19:29 : 29 Du sollst deine Tochter nicht entweihen und zur Unzucht anhalten, damit das Land nicht der Unzucht verfällt und voller Bosheit wird.
  • 2.Kön 23:7 : 7 Und er brach die Häuser der Tempelhurer ab, die beim Haus des HERRN waren, wo die Frauen Zelte für den Hain flochten.
  • 1.Kön 14:24 : 24 Und es gab auch Tempelhurer im Land. Sie taten entsprechend allen Gräueln der Nationen, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.
  • 1.Kön 15:12 : 12 Und er trieb die Tempelhurer aus dem Land und entfernte alle Götzenbilder, die seine Väter gemacht hatten.
  • 1.Kön 22:46 : 46 Und den Rest der Tempelhurer, der in den Tagen seines Vaters Asa blieb, vertrieb er aus dem Land.
  • 5.Mose 22:21 : 21 dann sollen sie die junge Frau vor die Tür ihres Vaterhauses bringen, und die Männer ihrer Stadt sollen sie mit Steinen steinigen, dass sie stirbt, weil sie Schande in Israel verursacht hat, in dem sie im Haus ihres Vaters Unzucht trieb: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.
  • 1.Mose 19:4-5 : 4 Doch bevor sie sich zur Ruhe legten, umringten die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Vierteln. 5 Und sie riefen Lot und sagten zu ihm: "Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bring sie heraus zu uns, dass wir sie erkennen."
  • Ri 19:22 : 22 Als sie nun ihr Herz fröhlich machten, siehe, da umringten die Männer der Stadt, gewisse Söhne Belials, das Haus, schlugen an die Tür, und sprachen zu dem Hausherrn, dem alten Mann, bring den Mann heraus, der in dein Haus gekommen ist, dass wir ihn erkennen.
  • Spr 2:16 : 16 um dich von der fremden Frau zu erretten, von der Fremden, die mit ihren Worten schmeichelt;
  • 5.Mose 22:29 : 29 dann soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens fünfzig Schekel Silber geben, und sie soll seine Frau sein; weil er sie erniedrigt hat, darf er sie nicht zeitlebens verstoßen.

Ähnliche Verse (KI)

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  • 18Du sollst den Lohn einer Prostituierten oder den Preis eines Hundes nicht in das Haus des HERRN, deines Gottes, für irgendein Gelübde bringen; denn beides ist ein Gräuel für den HERRN, deinen Gott.

  • 29Du sollst deine Tochter nicht entweihen und zur Unzucht anhalten, damit das Land nicht der Unzucht verfällt und voller Bosheit wird.

  • 24Und es gab auch Tempelhurer im Land. Sie taten entsprechend allen Gräueln der Nationen, die der HERR vor den Kindern Israels vertrieben hatte.

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    19Du sollst nicht zu einer Frau gehen, um ihre Blöße aufzudecken, während sie wegen ihrer Unreinheit abgesondert ist.

    20Auch sollst du nicht mit der Frau deines Nächsten geschlechtlich verkehren, um dich mit ihr zu verunreinigen.

    21Und du sollst keinen von deinen Nachkommen dem Moloch opfern, und nicht den Namen deines Gottes entweihen: Ich bin der HERR.

    22Du sollst nicht bei einem Mann liegen, wie man bei einer Frau liegt; es ist ein Gräuel.

    23Auch sollst du bei keinem Tier liegen, um dich mit ihm zu verunreinigen; und keine Frau soll sich vor ein Tier stellen, um sich mit ihm paaren zu lassen: es ist eine Perversion.

    24Verunreinigt euch nicht mit all diesen Dingen, denn mit all diesen haben sich die Nationen verunreinigt, die ich vor euch vertreibe.

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    15Damit du keinen Bund schließt mit den Bewohnern des Landes, und sie sich nicht ihren Göttern zuwenden und ihnen opfern und dich einladen, und du von ihrem Opfer isst.

    16Und du von ihren Töchtern für deine Söhne nimmst, und deren Töchter sich ihren Göttern zuwenden und deine Söhne ihren Göttern nachziehen lassen.

    17Du sollst dir keine gegossenen Götter machen.

  • 3Du sollst dich nicht mit ihnen verschwägern: Deine Tochter sollst du nicht seinem Sohn geben, noch seine Tochter für deinen Sohn nehmen.

  • 2Du sollst dir keine Frau nehmen und keine Söhne oder Töchter an diesem Ort haben.

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    1Du sollst dem HERRN, deinem Gott, weder einen Stier noch ein Schaf opfern, das einen Fehler oder einen Mangel hat, denn das ist für den HERRN, deinen Gott, ein Gräuel.

    2Wenn in deiner Mitte, innerhalb eines deiner Tore, die der HERR, dein Gott, dir gibt, ein Mann oder eine Frau gefunden wird, die Böses in den Augen des HERRN, deines Gottes, getan und seinen Bund übertreten hat,

  • 7Sie sollen keine Frau nehmen, die eine Hure oder entehrt ist; auch keine entlassene Frau sollen sie zur Ehe nehmen, denn er ist heilig für seinen Gott.

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    14Ich werde eure Töchter nicht bestrafen, wenn sie Unzucht treiben, noch eure Schwiegertöchter, wenn sie Ehebruch begehen: Denn sie selbst ziehen sich mit Huren zurück und opfern mit Dirnen; deshalb wird das Volk, das nicht versteht, fallen.

    15Wenn du auch, Israel, zur Unzucht gehst, lass doch Juda nicht schuldig werden; kommt nicht nach Gilgal, geht nicht hinauf nach Beth-Awen und schwört nicht: ‚So wahr der HERR lebt.‘

  • 11Ganz Israel wird hören und sich fürchten und nicht mehr solch böses Tun in deiner Mitte begehen.

  • 17Du sollst die Blöße einer Frau und ihrer Tochter nicht aufdecken; du sollst die Tochter ihres Sohnes oder die Tochter ihrer Tochter nicht nehmen, ihre Blöße aufzudecken; sie sind nahe Verwandte; es ist eine Schandtat.

  • 11Und es hat einer Gräuel mit der Frau seines Nächsten begangen; ein weiterer hat seine Schwiegertochter schändlich entehrt; und ein anderer in dir hat seine Schwester, die Tochter seines Vaters, gedemütigt.

  • 7Und er brach die Häuser der Tempelhurer ab, die beim Haus des HERRN waren, wo die Frauen Zelte für den Hain flochten.

  • 4und es wird dir berichtet, und du hörst es und forschst gründlich nach, und siehe, es ist wahr und gewiss, dass solch ein Gräuel in Israel begangen wurde:

  • 16Er soll bei dir wohnen, sogar mitten unter euch, an dem Ort, den er in einem deiner Tore wählt, wo es ihm am besten gefällt; du sollst ihn nicht unterdrücken.

  • 1Und Israel blieb in Sittim, und das Volk begann Unzucht zu treiben mit den Töchtern der Moabiter.

  • 5Eine Frau soll nicht das tragen, was einem Mann gehört, und ein Mann soll kein Frauenkleid anziehen: denn jeder, der dies tut, ist dem HERRN, deinem Gott, ein Greuel.

  • 32Du sollst keinen Bund mit ihnen oder ihren Göttern schließen.

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    26Ihr sollt daher meine Satzungen und meine Rechte halten und sollt keine dieser Gräueltaten begehen, weder der Einheimische noch der Fremde, der unter euch wohnt.

    27Denn all diese Gräueltaten haben die Menschen des Landes getan, die vor euch waren, und das Land ist verunreinigt.

  • 21dann sollen sie die junge Frau vor die Tür ihres Vaterhauses bringen, und die Männer ihrer Stadt sollen sie mit Steinen steinigen, dass sie stirbt, weil sie Schande in Israel verursacht hat, in dem sie im Haus ihres Vaters Unzucht trieb: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.

  • 26Du sollst keinen Gräuel in dein Haus bringen, damit du nicht gleich ihm dem Bann verfallen wirst. Du sollst es als besonders verwerflich betrachten und es gründlich verabscheuen; denn es ist dem Bann verfallen.

  • 30Ein Mann soll nicht die Frau seines Vaters nehmen, noch die Decke seines Vaters aufdecken.

  • 20Wenn ein Mann mit einer Frau fleischlich verkehrt, die eine Sklavin ist und einem Mann verlobt, aber nicht losgekauft oder freigelassen wurde, so soll es Strafe geben, aber nicht den Tod, denn sie war nicht frei.

  • 15Er soll seinen Samen nicht unter seinem Volk entweihen; denn ich, der HERR, bin es, der ihn heiligt.

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    1Wer an den Gliedern verwundet ist oder dessen männliches Glied abgeschnitten ist, darf nicht in die Gemeinde des HERRN eintreten.

    2Ein unehelich Geborener darf nicht in die Gemeinde des HERRN eintreten; bis zur zehnten Generation darf er nicht in die Gemeinde des HERRN eintreten.

  • 9Wenn du in das Land kommst, das der HERR, dein Gott, dir gibt, sollst du nicht die Gräuel jener Nationen lernen.

  • 40Wie Gott Sodom und Gomorrah und die benachbarten Städte umstürzte, spricht der HERR, so wird niemand dort wohnen, noch wird ein Mensch dort wohnen.

  • 18Wie beim Umsturz von Sodom und Gomorra und ihren Nachbarstädten, spricht der HERR, wird dort niemand mehr wohnen, und kein Mensch wird dort bleiben.

  • 8Und du sollst ihnen sagen: Jeder Mann vom Haus Israel oder von den Fremden, die unter euch wohnen, der ein Brandopfer oder ein Opfer darbringt,

  • 22Auch sollen sie keine Witwe oder Geschiedene zur Frau nehmen, sondern sie sollen Jungfrauen aus dem Samen des Hauses Israel oder eine Witwe nehmen, die einen Priester hatte.

  • 3Aber tretet näher, ihr Söhne der Zauberin, der Samen des Ehebrechers und der Hure.

  • 9Und wenn die Tochter eines Priesters sich durch Unzucht entweiht, entweiht sie ihren Vater; sie soll mit Feuer verbrannt werden.

  • 11Die Blöße der Tochter der Frau deines Vaters, die deines Vaters Nachkommin ist, sie ist deine Schwester, du sollst ihre Blöße nicht aufdecken.

  • 27So werde ich deine Schändlichkeit von dir nehmen lassen und deine Unzucht, die du aus dem Land Ägypten mitgebracht hast: dass du deine Augen nicht mehr zu ihnen erheben oder Ägypten jemals wieder gedenken wirst.

  • 68%

    5Darum wirst du keinen mehr haben, der beim Losen in der Gemeinde des HERRN eine Messschnur wirft.

  • 35Darum, o Hure, höre das Wort des HERRN:

  • 13Wenn ein Mann auch bei einem anderen Mann liegt, wie bei einer Frau, haben beide eine Abscheulichkeit begangen; sie sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut sei auf ihnen.