5. Mose 5:26
Denn wer ist von allem Fleisch, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer gehört hat, wie wir, und am Leben geblieben ist?
Denn wer ist von allem Fleisch, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer gehört hat, wie wir, und am Leben geblieben ist?
For who among all flesh has ever heard the voice of the living God speaking out of the fire, as we have, and lived?
For who is there of all flesh, that hath heard the voice of the living God speaking out of the midst of the fire, as we have, and lived?
For who is there of all flesh, that has heard the voice of the living God speaking out of the midst of the fire, as we have, and lived?
Denn wer ist von allem Fleische, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer hätte reden gehört hätte, wie wir, und wäre am Leben geblieben?
Denn wer ist von allem Fleische, der die Stimme des lebendigen Gottes mitten aus dem Feuer hätte reden hören, wie wir, und wäre am Leben geblieben?
Denn was ist alles Fleisch, daß es hören möge die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden, wie wir, und lebendig bleibe?
5:23 Denn was ist alles Fleisch, daß es hören möge die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer reden wie wir, und lebendig bleibe?
Denn wer von allem Fleische könnte die Stimme des lebendigen Gottes aus dem Feuer heraus reden hören, wie wir, und am Leben bleiben?
For what is any flesh that he shulde heare the voyce of the lyuynge God speakynge out of the fyre as we haue done and shulde yet lyue:
For what is all fleshe, that it shulde be able to heare ye voyce of the lyuynge God speakynge out of ye fyre, as we haue done, and yet lyue?
For what flesh was there euer, that heard the voyce of the liuing God speaking out of the middes of the fire as we haue, and liued?
For what fleshe hath it ben that euer hearde the voyce of the lyuyng God speakyng out of the middes of the fire (as we haue done) and yet dyd lyue?
For who [is there of] all flesh, that hath heard the voice of the living God speaking out of the midst of the fire, as we [have], and lived?
For who is there of all flesh, that has heard the voice of the living God speaking out of the midst of the fire, as we have, and lived?
For who of all flesh `is' he who hath heard the voice of the living God speaking out of the midst of the fire like us -- and doth live?
For who is there of all flesh, that hath heard the voice of the living God speaking out of the midst of the fire, as we have, and lived?
For who is there of all flesh, that hath heard the voice of the living God speaking out of the midst of the fire, as we have, and lived?
For what man is there in all the earth, who, hearing the voice of the living God as we have, out of the heart of the fire, has been kept from death?
For who is there of all flesh, that has heard the voice of the living God speaking out of the midst of the fire, as we have, and lived?
Who is there from the entire human race who has heard the voice of the living God speaking from the middle of the fire as we have, and has lived?
Want wie is er van alle vlees, die de stem des levenden Gods, sprekende uit het midden des vuurs, gehoord heeft gelijk wij, en is levend gebleven?
Diese Verse werden mithilfe von KI-gestützter semantischer Ähnlichkeit basierend auf Bedeutung und Kontext gefunden. Ergebnisse können gelegentlich unerwartete Verbindungen enthalten.
22Diese Worte hat der HERR zu eurer ganzen Versammlung auf dem Berg gesprochen, mitten aus dem Feuer, der Wolke und der dichten Dunkelheit, mit lauter Stimme; und er fügte nichts hinzu. Und er schrieb sie auf zwei steinerne Tafeln und gab sie mir.
23Als ihr die Stimme aus der Mitte der Dunkelheit hörtet (der Berg brannte ja mit Feuer), tratet ihr alle, die Stammesoberhäupter und die Ältesten, zu mir heran.
24Und ihr sagtet: Siehe, der HERR, unser Gott, hat uns seine Herrlichkeit und seine Größe gezeigt, und wir haben seine Stimme mitten aus dem Feuer gehört; wir haben gesehen, dass Gott mit dem Menschen redet, und er bleibt am Leben.
25Warum sollten wir nun sterben? Denn dieses große Feuer wird uns verzehren! Wenn wir noch einmal die Stimme des HERRN, unseres Gottes, hören, werden wir sterben.
32Frage nun nach den vergangenen Tagen, die vor dir waren, seit dem Tag, an dem Gott den Menschen auf der Erde geschaffen hat, und frage von einem Ende des Himmels bis zum anderen, ob es je ein solches großes Ding gegeben hat oder jemals von solchem gehört worden ist.
33Hat jemals ein Volk die Stimme Gottes aus dem Feuer sprechen hören, wie du es gehört hast, und ist am Leben geblieben?
34Oder hat Gott je versucht, sich eine Nation mitten aus einer anderen Nation herauszunehmen durch Versuche, durch Zeichen, durch Wunder, durch Krieg, mit starker Hand und ausgestrecktem Arm und mit großen Schrecken, wie all das, was der HERR, euer Gott, in Ägypten vor euren Augen für euch getan hat?
27Gehe du heran und höre alles, was der HERR, unser Gott, sagen wird. Und sprich du zu uns alles, was der HERR, unser Gott, zu dir sprechen wird; und wir werden es hören und tun.
28Und der HERR hörte die Stimme eurer Worte, als ihr zu mir spracht, und der HERR sagte zu mir: Ich habe die Stimme der Worte dieses Volkes gehört, die sie zu dir gesprochen haben. Sie haben gut gesagt alles, was sie gesprochen haben.
2Der HERR, unser Gott, hat mit uns einen Bund am Horeb geschlossen.
3Nicht mit unseren Vätern hat der HERR diesen Bund geschlossen, sondern mit uns, ja mit uns, die wir heute alle hier am Leben sind.
4Der HERR sprach von Angesicht zu Angesicht mit euch auf dem Berg, mitten aus dem Feuer.
5(Ich stand damals zwischen dem HERRN und euch, um euch das Wort des HERRN zu verkünden; denn ihr fürchtetet euch vor dem Feuer und stiegt nicht auf den Berg,) und sagte:
11Und ihr tratet näher und standet unter dem Berg; und der Berg brannte mit Feuer bis mitten in den Himmel, mit Finsternis, Wolken und Dunkelheit.
12Und der HERR sprach zu euch mitten aus dem Feuer; ihr hörtet die Stimme der Worte, aber ihr saht keine Gestalt; nur eine Stimme war zu hören.
36Aus dem Himmel ließ er dich seine Stimme hören, um dich zu unterweisen; und auf der Erde zeigte er dir sein großes Feuer; und du hörtest seine Worte aus dem Feuer.
18Und das ganze Volk sah die Donner, die Blitze, den Schall der Posaune und den rauchenden Berg; und als das Volk dies sah, zogen sie sich zurück und standen von ferne.
19Und sie sagten zu Mose: Sprich du mit uns, und wir werden hören; aber lass Gott nicht mit uns sprechen, damit wir nicht sterben.
16Ganz so, wie du es dir vom HERRN, deinem Gott, am Horeb am Tag der Versammlung gewünscht hast, indem du sprachst: Lass mich nicht noch einmal die Stimme des HERRN, meines Gottes, hören, noch dieses große Feuer sehen, damit ich nicht sterbe.
17Und der HERR sprach zu mir: Sie haben gut gesagt, was sie gesagt haben.
12Da sprachen die Kinder Israels zu Mose: Siehe, wir sterben, wir vergehen, wir alle vergehen.
13Wer irgendetwas in die Nähe des Zeltes des HERRN kommt, wird sterben. Sollen wir durch Sterben vergehen?
15Darum hütet eure Seelen sorgfältig; denn ihr habt keine Gestalt gesehen am Tag, als der HERR zu euch aus dem Feuer am Horeb sprach;
2Und sie sagten: Hat der HERR tatsächlich nur durch Mose gesprochen? Hat er nicht auch durch uns gesprochen? Und der HERR hörte es.
19Und als wir vom Horeb aufbrachen, gingen wir durch all jene große und schreckliche Wüste, die ihr gesehen habt, auf dem Weg zum Gebirge der Amoriter, wie der HERR, unser Gott, uns befohlen hatte; und wir kamen nach Kadesch-Barnea.
6Der HERR, unser Gott, sprach zu uns am Horeb und sagte: Lange genug habt ihr an diesem Berg gewohnt.
22Und der HERR sprach zu Mose: So sollst du zu den Kindern Israels sagen: Ihr habt gesehen, dass ich mit euch vom Himmel geredet habe.
17Und das Aussehen der Herrlichkeit des HERRN war wie ein verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges vor den Augen der Kinder Israels.
14Die Sünder in Zion sind erschrocken; Furcht hat die Heuchler überrascht. Wer unter uns kann mit dem verzehrenden Feuer wohnen? Wer unter uns kann bei ewigen Bränden wohnen?
28Sagt ihnen: So wahr ich lebe, spricht der HERR, wie ihr in meine Ohren geredet habt, so werde ich euch tun:
22Weil alle die Männer, die meine Herrlichkeit und meine Wunder gesehen haben, die ich in Ägypten und in der Wüste vollbracht habe, mich nun schon zehnmal versucht und meine Stimme nicht gehört haben;
8Und das ganze Volk antwortete einmütig und sprach: Alles, was der HERR gesagt hat, wollen wir tun. Und Mose überbrachte dem HERRN die Worte des Volkes.
24Und der HERR hat uns geboten, all diese Satzungen zu halten, den HERRN, unseren Gott, zu fürchten, immer zu unserem Wohl, damit er uns am Leben erhält, so wie es heute ist.
3Und Mose kam und verkündete dem Volk alle Worte des HERRN und alle Rechtsordnungen; und das ganze Volk antwortete mit einer Stimme und sprach: Alle Worte, die der HERR geredet hat, wollen wir tun.
11Sobald wir das hörten, verging unser Herz, und es blieb kein Mut mehr in irgendeinem Mann, wegen euch; denn der HERR, euer Gott, ist Gott im Himmel oben und auf Erden unten.
7Denn welches große Volk gibt es, dem die Götter so nahe sind, wie der HERR, unser Gott, es in allem ist, wofür wir ihn anrufen?
16(Denn ihr wisst, wie wir im Land Ägypten gelebt haben und wie wir durch die Völker gezogen sind, durch die ihr gezogen seid;
14Und sie werden es den Bewohnern dieses Landes erzählen: Sie haben gehört, dass du, HERR, unter diesem Volk bist, dass du, HERR, von Angesicht zu Angesicht gesehen wirst, und dass deine Wolke über ihnen steht und dass du vor ihnen hergehst, am Tage in einer Wolkensäule und bei Nacht in einer Feuersäule.
1Und Gott sprach alle diese Worte und sagte:
19Und als der Klang des Hornes immer lauter wurde, sprach Mose, und Gott antwortete ihm mit einer Stimme.
17Denn der HERR, unser Gott, ist es, der uns und unsere Väter aus dem Land Ägypten, aus dem Sklavenhaus, heraufgebracht hat, der vor unseren Augen diese großen Zeichen getan hat und uns auf dem ganzen Weg, den wir gegangen sind, erhalten hat, und unter all den Völkern, durch die wir gezogen sind.
7Die Stimme des HERRN sprüht Flammen des Feuers.
13Noch ist es jenseits des Meeres, dass du sagen müsstest: Wer wird für uns über das Meer gehen und es uns holen, damit wir es hören und tun?
16Und es geschah am dritten Tag am Morgen, da kamen Donner und Blitze, und eine dichte Wolke lag auf dem Berg, und der Klang des Hornes war sehr stark, sodass alles Volk im Lager zitterte.