Ester 7:3

German GT (KJV/Masoretic)

Da antwortete Königin Esther und sagte: Wenn ich Gnade vor deinen Augen gefunden habe, o König, und wenn es dem König gefällt, so möge mir mein Leben auf meine Bitte hin gewährt werden, und mein Volk auf meinen Wunsch hin.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    Queen Esther replied, "If I have found favor in your eyes, O king, and if it pleases the king, grant me my life—this is my request—and spare my people—this is my petition.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    Then ther the queen answered and said, If I have found favour in thy sight, O king, and if it please the king, let my life be given me at my petition, and my people at my requt:

  • KJV1611 – Modern English

    Then Queen Esther answered and said, If I have found favor in your sight, O king, and if it pleases the king, let my life be spared at my petition, and my people at my request:

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    Then Esther the queen answered and said, If I have found favor in thy sight, O king, and if it please the king, let my life be given me at my petition, and my people at my request:

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Da antwortete die Königin Esther und sprach: Wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, o König, und wenn es den König gut dünkt, so möge mir mein Leben geschenkt werden um meiner Bitte willen, und mein Volk um meines Begehrs willen.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Da antwortete die Königin Esther und sprach: Wenn ich Gnade gefunden habe in deinen Augen, o König, und wenn es den König gut dünkt, so möge mir mein Leben geschenkt werden um meiner Bitte willen, und mein Volk um meines Begehrs willen.

  • King James Version with Strong's Numbers

    Then Esther the queen answered and said, If I have found favour in thy sight, O king, and if it please the king, let my life be given me at my petition, and my people at my request:

  • Luther Bible

    Esther, die Königin, antwortete und sprach: Habe ich Gnade vor dir funden, o König, und gefällt es dem Könige, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.

  • Luther Bible (1912)

    Esther, die Königin, antwortete und sprach: habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so gib mir mein Leben um meiner Bitte willen und mein Volk um meines Begehrens willen.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da antwortete die Königin Esther und sprach: Habe ich Gnade vor dir gefunden, o König, und gefällt es dem König, so schenke mir das Leben um meiner Bitte willen, und mein Volk um meines Begehrens willen!

  • Coverdale Bible (1535)

    Hester ye quene answered and sayde: Yf I haue founde grace in thy sighte (O kynge) and yf it please the kynge, then graunte me my lyfe at my desyre and my people for my peticions sake:

  • Geneva Bible (1560)

    And Ester the Queene answered, and said, If I haue found fauour in thy sight, O King, and if it please the King, let my life be giuen me at my petition, and my people at my request.

  • Bishops' Bible (1568)

    And Esther the queene aunswered, and saide: If I haue found grace in thy sight O king, and if it please the king, then graunt me my lyfe at my desire, and my people for my petitions sake.

  • Authorized King James Version (1611)

    Then Esther the queen answered and said, If I have found favour in thy sight, O king, and if it please the king, let my life be given me at my petition, and my people at my request:

  • Webster's Bible (1833)

    Then Esther the queen answered, If I have found favor in your sight, O king, and if it please the king, let my life be given me at my petition, and my people at my request:

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And Esther the queen answereth and saith, `If I have found grace in thine eyes, O king, and if to the king `it be' good, let my life be given to me at my petition, and my people at my request;

  • American Standard Version (1901)

    Then Esther the queen answered and said, If I have found favor in thy sight, O king, and if it please the king, let my life be given me at my petition, and my people at my request:

  • American Standard Version (1901)

    Then Esther the queen answered and said, If I have found favor in thy sight, O king, and if it please the king, let my life be given me at my petition, and my people at my request:

  • Bible in Basic English (1941)

    Then Esther the queen, answering, said, If I have your approval, O king, and if it is the king's pleasure, let my life be given to me in answer to my prayer, and my people at my request:

  • World English Bible (2000)

    Then Esther the queen answered, "If I have found favor in your sight, O king, and if it please the king, let my life be given me at my petition, and my people at my request.

  • NET Bible® (New English Translation)

    Queen Esther replied,“If I have met with your approval, O king, and if the king is so inclined, grant me my life as my request, and my people as my petition.

  • Statenvertaling (States Bible)

    Toen antwoordde de koningin Esther, en zeide: Indien ik, o koning, genade in uw ogen gevonden heb, en indien het den koning goeddunkt, men geve mij mijn leven, om mijner bede wil, en mijn volk, om mijns verzoeks wil.

Referenzierte Verse

  • 1.Kön 20:31 : 31 Und seine Diener sprachen zu ihm: Siehe, wir haben gehört, dass die Könige des Hauses Israel gnädige Könige sind. Lass uns nun, bitte, Sacktuch um unsere Lenden binden und Seile auf unsere Köpfe legen, und zum König von Israel hinausgehen; vielleicht wird er dein Leben schonen.
  • 2.Kön 1:13 : 13 Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.
  • Est 4:8 : 8 Er gab ihm auch eine Abschrift des Schreibens des Dekrets, das in Susa erlassen worden war, um sie zu vernichten, um es Esther zu zeigen und ihr darzulegen und sie zu beauftragen, zum König zu gehen, um ihn anzuflehen und vor ihm für ihr Volk zu bitten.
  • Est 5:8 : 8 Wenn ich Gnade in den Augen des Königs gefunden habe und wenn es dem König gefällt, meine Bitte zu gewähren und meinen Wunsch zu erfüllen, so möge der König mit Haman zu dem Festmahl kommen, das ich für sie bereiten werde, und morgen will ich tun, wie der König gesagt hat.
  • Est 7:7 : 7 Der König erhob sich in seinem Zorn vom Weinmahl und ging in den Palastgarten hinaus. Haman aber stand auf, um sein Leben bei Königin Esther anzuflehen; denn er erkannte, dass vom König ein Unheil über ihn beschlossen war.
  • Hiob 2:4 : 4 Und Satan antwortete dem HERRN und sprach: Haut um Haut, ja, alles, was ein Mensch hat, wird er für sein Leben geben.
  • Ps 122:6-9 : 6 Betet für den Frieden Jerusalems; es soll denen wohl ergehen, die dich lieben. 7 Friede sei innerhalb deiner Mauern und Wohlergehen in deinen Palästen. 8 Um meiner Brüder und Freunde willen will ich sagen: Friede sei in dir. 9 Um des Hauses des HERRN, unseres Gottes, willen will ich dein Wohl suchen.
  • Jer 38:26 : 26 Dann sollst du zu ihnen sagen: Ich habe meine Bitte vor den König gebracht, dass er mich nicht zurücksenden möge in das Haus Jonathans, um dort zu sterben.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Est 5:1-8
    8 Verse
    88%

    1Es geschah am dritten Tag, dass Esther ihre königlichen Gewänder anzog und sich in den inneren Hof des königlichen Hauses stellte, gegenüber dem königlichen Haus: und der König saß auf seinem königlichen Thron im königlichen Haus, gegenüber dem Tor des Hauses.

    2Und es geschah, als der König Königin Esther im Hof stehen sah, fand sie Gnade vor seinen Augen: und der König streckte Esther das goldene Zepter entgegen, das er in seiner Hand hielt. Da trat Esther heran und berührte die Spitze des Zepters.

    3Da sprach der König zu ihr: Was begehrst du, Königin Esther? Und was ist dein Wunsch? Es soll dir gegeben werden, sogar bis zur Hälfte des Königreichs.

    4Und Esther antwortete: Wenn es dem König gefällt, so möge der König mit Haman heute zum Festmahl kommen, das ich für ihn bereitet habe.

    5Da sprach der König: Lässt Haman schnell kommen, damit er tue, was Esther gesagt hat. So kamen der König und Haman zum Festmahl, das Esther bereitet hatte.

    6Und der König sprach zu Esther bei dem Weinfestmahl: Was ist deine Bitte? Es soll dir gewährt werden. Und was ist dein Wunsch? Sogar bis zur Hälfte des Königreichs soll es erfüllt werden.

    7Da antwortete Esther und sprach: Meine Bitte und mein Wunsch ist;

    8Wenn ich Gnade in den Augen des Königs gefunden habe und wenn es dem König gefällt, meine Bitte zu gewähren und meinen Wunsch zu erfüllen, so möge der König mit Haman zu dem Festmahl kommen, das ich für sie bereiten werde, und morgen will ich tun, wie der König gesagt hat.

  • Est 7:1-2
    2 Verse
    83%

    1So kamen der König und Haman, um das Festmahl bei Königin Esther zu halten.

    2Und der König sprach am zweiten Tag des Weinmahls erneut zu Esther: Was ist deine Bitte, Königin Esther? Sie soll dir gewährt werden. Und was ist dein Wunsch? Er soll erfüllt werden, bis zur Hälfte des Königreichs.

  • Est 8:3-7
    5 Verse
    78%

    3Und Esther sprach noch einmal zum König und warf sich ihm zu Füßen, flehte ihn unter Tränen an, das Unheil abzuwenden, das Haman, der Agagiter, erdacht hatte, um es gegen die Juden zu richten.

    4Da streckte der König das goldene Zepter Esther entgegen. So erhob sich Esther und stand vor dem König,

    5und sagte: Wenn es dem König gefällt und wenn ich Gnade in seinen Augen gefunden habe, und die Sache dem König richtig erscheint und ich ihm wohlgefällig bin, so möge es schriftlich festgelegt werden, die Briefe, die Haman, der Sohn des Hammedatha, der Agagiter, verfasst hat, aufzuheben, durch die er beabsichtigte, die Juden in allen Provinzen des Königs zu vernichten.

    6Wie könnte ich es ertragen, das Unheil über mein Volk kommen zu sehen? Oder wie könnte ich den Untergang meiner Verwandten erdulden?

    7Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu Mordechai, dem Juden: Siehe, das Haus Hamans habe ich Esther gegeben, und ihn haben sie an den Galgen gehängt, weil er seine Hand gegen die Juden erhob.

  • Est 7:4-8
    5 Verse
    76%

    4Denn wir sind verkauft worden, ich und mein Volk, um vernichtet, erschlagen und zugrunde gerichtet zu werden. Wären wir nur als Sklaven und Sklavinnen verkauft worden, hätte ich geschwiegen, obwohl der Feind den Schaden des Königs nicht ausgleichen könnte.

    5Da antwortete König Ahasveros und sprach zu Königin Esther: Wer ist er, und wo ist er, der es wagte, solches in seinem Herzen zu erdenken?

    6Und Esther sprach: Der Widersacher und Feind ist dieser böse Haman. Da erschrak Haman vor dem König und der Königin.

    7Der König erhob sich in seinem Zorn vom Weinmahl und ging in den Palastgarten hinaus. Haman aber stand auf, um sein Leben bei Königin Esther anzuflehen; denn er erkannte, dass vom König ein Unheil über ihn beschlossen war.

    8Als der König aus dem Palastgarten zum Ort des Weinmahls zurückkehrte, war Haman auf das Bett gefallen, auf dem Esther lag. Da sprach der König: Will er gar die Königin in meinem Haus bedrängen? Kaum war das Wort aus dem Mund des Königs gekommen, da bedeckten sie Hamans Gesicht.

  • 75%

    10Daraufhin sprach Esther zu Hatach und schickte ihm eine Nachricht zu Mordechai.

    11Alle Diener des Königs und das Volk in den Provinzen des Königs wissen, dass jeder, ob Mann oder Frau, der in den inneren Hof zum König geht, ohne gerufen zu sein, nur ein Gesetz hat, nämlich getötet zu werden, es sei denn, der König streckt ihm das goldene Zepter entgegen, damit er am Leben bleibt. Aber ich bin seit dreißig Tagen nicht gerufen worden, zum König zu gehen.

    12Und sie berichteten Mordechai Esthers Worte.

    13Da ließ Mordechai Esther antworten: Denke nicht, dass du im Haus des Königs entfliehen wirst, mehr als alle Juden.

    14Denn wenn du in dieser Zeit völlig schweigst, wird den Juden von einem anderen Ort Erleichterung und Rettung kommen, aber du und das Haus deines Vaters werdet umkommen; und wer weiß, ob du nicht für eine Zeit wie diese in das Königtum gekommen bist?

    15Da ließ Esther Mordechai diese Antwort überbringen:

    16Gehe hin, versammle alle Juden, die sich in Susa befinden, und fastet für mich; esst und trinkt nicht drei Tage, nicht bei Nacht und nicht bei Tag. Auch ich und meine Mägde werden ebenso fasten. Dann will ich zum König hineingehen, auch wenn es gegen das Gesetz ist; und wenn ich umkomme, so komme ich um.

  • 74%

    12Und der König sprach zu Esther, der Königin: Die Juden haben in der Burg Susa fünfhundert Männer und die zehn Söhne Hamans getötet und vernichtet; was haben sie in den übrigen Provinzen des Königs getan? Nun, was ist deine Bitte? Es soll dir gewährt werden. Was ist deine weitere Bitte? Und sie soll erfüllt werden.

    13Da sprach Esther: Wenn es dem König gefällt, lasse es den Juden in Susa erlaubt sein, auch morgen nach dem heutigen Erlass zu handeln, und lasst Hamans zehn Söhne am Galgen hängen.

  • 72%

    15Als nun die Zeit für Esther, die Tochter Abihails, des Onkels von Mordechai, der sie als seine Tochter angenommen hatte, gekommen war, zum König einzutreten, verlangte sie nichts außer dem, was Hegai, der königliche Kämmerer, der Hüter der Frauen, ihr vorschlug. Und Esther fand Gnade in den Augen aller, die sie sahen.

    16So wurde Esther zum König Ahasveros in das königliche Haus gebracht im zehnten Monat, das ist der Monat Tebet, im siebten Jahr seiner Herrschaft.

    17Und der König liebte Esther mehr als alle anderen Frauen, und sie fand Gnade und Gunst vor ihm mehr als alle Jungfrauen; sodass er die königliche Krone auf ihren Kopf setzte und sie an Washtis Stelle zur Königin machte.

    18Dann veranstaltete der König ein großes Fest für all seine Fürsten und Diener, das Fest Esthers; und er gewährte den Provinzen einen Erlass und verteilte Geschenke, entsprechend dem Reichtum des Königs.

  • Est 4:7-8
    2 Verse
    72%

    7Und Mordechai erzählte ihm alles, was ihm widerfahren war, und die genaue Summe des Geldes, das Haman versprochen hatte, in die Schatzkammern des Königs zu zahlen, um die Juden zu vernichten.

    8Er gab ihm auch eine Abschrift des Schreibens des Dekrets, das in Susa erlassen worden war, um sie zu vernichten, um es Esther zu zeigen und ihr darzulegen und sie zu beauftragen, zum König zu gehen, um ihn anzuflehen und vor ihm für ihr Volk zu bitten.

  • 9Und die Jungfrau gefiel ihm, und sie fand Gnade vor ihm; und er gab ihr schnell ihre Dinge zur Reinigung und solche Dinge, die zu ihr gehörten, und sieben ihr entsprechende Mägde aus dem Haus des Königs: und er versetzte sie und ihre Mägde an den besten Platz im Haus der Frauen.

  • 1An jenem Tag übergab König Ahasveros das Haus Hamans, des Feindes der Juden, der Königin Esther. Und Mordechai trat vor den König, denn Esther hatte offenbart, was er für sie war.

  • 4Und die Jungfrau, die dem König gefällt, soll an Washtis Stelle Königin werden. Und das gefiel dem König, und er machte es so.

  • Neh 2:4-5
    2 Verse
    70%

    4Der König fragte mich: Was begehrst du? Da betete ich zu dem Gott des Himmels.

    5Und ich sagte zum König: Wenn es dem König gefällt und wenn dein Knecht Gnade vor dir gefunden hat, so lass mich nach Juda ziehen, zur Stadt der Gräber meiner Väter, damit ich sie wieder aufbauen kann.

  • 19Wenn es dem König gefällt, soll ein königlicher Erlass von ihm ausgehen und unter den Gesetzen der Perser und Meder festgeschrieben werden, dass diese nicht geändert werden, dass Vashti nicht mehr vor König Ahasveros erscheinen darf; und ihr königliches Amt soll der König einer besseren Frau geben.

  • 15Und nun bin ich gekommen, um darüber zu meinem Herrn, dem König, zu sprechen, weil das Volk mir Angst gemacht hat; und deine Magd sagte: Ich werde nun mit dem König sprechen, vielleicht wird der König die Bitte seiner Magd erfüllen.

  • 11Und der König sprach zu Haman: Das Silber ist dir gegeben, das Volk auch, um mit ihnen zu tun, was dir gut erscheint.

  • 5Da rief Esther Hatach, einen der Kämmerer des Königs, den er bestimmt hatte, bei ihr zu sein, und beauftragte ihn, zu Mordechai zu gehen, um zu erfahren, was das sei und warum es so sei.

  • 7Und Haman antwortete dem König: Für den Mann, den der König zu ehren wünscht,

  • 29Dann schrieben Esther, die Königin, die Tochter Abihails, und Mordechai, der Jude, mit aller Macht, diesen zweiten Brief über das Purimfest zu bestätigen.

  • 25Aber als Esther vor den König trat, befahl er mit Briefen, dass sein böser Plan, den er gegen die Juden geschmiedet hatte, auf sein eigenes Haupt zurückfalle und dass er und seine Söhne am Galgen gehängt würden.

  • 31um diese Tage des Purim zu ihren bestimmten Zeiten gemäß Mordechai, dem Juden, und Esther, der Königin, wie sie selbst und ihre Nachkommen darüber verfügt hatten, über die Angelegenheiten der Fastentage und ihrer Klage zu bestätigen.

  • 3Da sagten die Diener des Königs, die im Tor des Königs waren, zu Mordechai: Warum übertrittst du das Gebot des Königs?

  • 7Weiter sprach ich zum König: Wenn es dem König gefällt, möge er mir Briefe an die Statthalter jenseits des Flusses geben, damit sie mir Durchreise gewähren, bis ich nach Juda komme;