2. Mose 21:9
Hat er sie seinem Sohn verlobt, so soll er mit ihr nach dem Recht der Töchter verfahren.
Hat er sie seinem Sohn verlobt, so soll er mit ihr nach dem Recht der Töchter verfahren.
If he designates her for his son, he must grant her the rights of a daughter.
And if he have betrothed her unto his son, he shall deal with her after the manner of daughters.
And if he has betrothed her to his son, he shall deal with her according to the custom of daughters.
And if he espouse her unto his son, he shall deal with her after the manner of daughters.
Und wenn er sie seinem Sohne bestimmt, so soll er ihr tun nach dem Rechte der Töchter.
Und wenn er sie seinem Sohne bestimmt, so soll er ihr tun nach dem Rechte der Töchter.
Vertrauet er sie aber seinem Sohn, so soll er Tochterrecht an ihr tun.
Vertraut er sie aber seinem Sohn, so soll er Tochterrecht an ihr tun.
Vermählt er sie aber seinem Sohne, so soll er nach der Töchter Recht mit ihr handeln.
Yf he haue promysed her vnto his sonne to wife, he shal deale with her as men do with their doughters.
Yf he promyse her vnto his sonne, then shal he do vnto her after the lawe of doughters.
But if he hath betrothed her vnto his sonne, he shal deale with her according to the custome of the daughters.
If he haue promysed her vnto his sonne to wyfe, he shall deale with her as men do with their daughters.
And if he have betrothed her unto his son, he shall deal with her after the manner of daughters.
If he marries her to his son, he shall deal with her after the manner of daughters.
`And if to his son he betroth her, according to the right of daughters he doth to her.
And if he espouse her unto his son, he shall deal with her after the manner of daughters.
And if he espouse her unto his son, he shall deal with her after the manner of daughters.
And if he gives her to his son, he is to do everything for her as if she was his daughter.
If he marries her to his son, he shall deal with her as a daughter.
If he designated her for his son, then he will deal with her according to the customary rights of daughters.
Maar indien hij haar aan zijn zoon ondertrouwt, zo zal hij met haar doen naar het recht der dochteren.
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7Und wenn ein Mann seine Tochter als Magd verkauft, soll sie nicht wie die Knechte freigehen.
8Gefällt sie ihrem Herrn nicht, der sie sich verlobt hat, so soll er zulassen, dass sie ausgelöst wird. Er hat nicht die Macht, sie an ein fremdes Volk zu verkaufen, weil er treulos an ihr gehandelt hat.
10Nimmt er sich eine andere Frau, dürfen ihre Speise, Kleidung und ehelichen Pflichten nicht vermindert werden.
11Erfüllt er ihr diese drei Dinge nicht, so soll sie unentgeltlich frei ausgehen.
16Wenn jemand eine unverlobte Jungfrau verführt und mit ihr schläft, soll er sie unbedingt zu seiner Frau machen.
17Wenn ihr Vater sich weigert, sie ihm zu geben, soll er ihm Geld gemäß der üblichen Mitgift für Jungfrauen zahlen.
8Und du sollst zu den Kindern Israels sagen: Wenn ein Mann stirbt und keinen Sohn hat, sollt ihr sein Erbe seiner Tochter geben.
9Und wenn er keine Tochter hat, sollt ihr sein Erbe seinen Brüdern geben.
10Und wenn er keine Brüder hat, sollt ihr sein Erbe den Brüdern seines Vaters geben.
11und du unter den Gefangenen eine schöne Frau siehst und sie begehrst, so dass du sie zur Frau nehmen möchtest;
12dann sollst du sie in dein Haus bringen; sie soll ihren Kopf scheren und ihre Nägel schneiden;
13und sie soll das Kleid ihrer Gefangenschaft ablegen, und in deinem Haus bleiben und ihren Vater und ihre Mutter einen vollen Monat beweinen; danach darfst du zu ihr eingehen, und sie soll deine Frau sein.
14Wenn es sich dann ergibt, dass du kein Gefallen mehr an ihr hast, sollst du sie ziehen lassen, wohin sie will; doch sollst du sie keinesfalls für Geld verkaufen oder sie als Sklavin behandeln, weil du sie gedemütigt hast.
15Wenn ein Mann zwei Frauen hat, die eine geliebt, die andere verhasst, und sie ihm Kinder gebären, sowohl die Geliebte als auch die Verhasste; und wenn der Erstgeborene der Sohn der Verhassten ist:
16dann soll es geschehen, wenn er seine Söhne sein Erbe antritt lassen will, dass er nicht den Sohn der Geliebten als Erstgeborenen vor dem Sohn der Verhassten einsetzen darf, der der wahre Erstgeborene ist:
4Hat ihm sein Herr eine Frau gegeben und sie hat ihm Söhne oder Töchter geboren, dann bleibt die Frau mit ihren Kindern bei ihrem Herrn, und er soll allein gehen.
16Dies sind die Satzungen, die der HERR Mose berechnete, zwischen einem Mann und seiner Frau, zwischen dem Vater und seiner Tochter, während sie noch in ihrer Jugend im Hause ihres Vaters ist.
31Ob der Ochse einen Sohn oder eine Tochter stößt, soll man nach diesem gleichen Recht verfahren.
19und sie sollen ihm eine Strafe von hundert Schekel Silber auferlegen, und sie dem Vater der jungen Frau geben, weil er einer Jungfrau in Israel einen schlechten Ruf gemacht hat: und sie soll seine Frau sein; er darf sie nicht zeitlebens verstossen.
20Wenn aber diese Sache wahr ist, und für die junge Frau keine Zeichen der Jungfräulichkeit gefunden werden:
21dann sollen sie die junge Frau vor die Tür ihres Vaterhauses bringen, und die Männer ihrer Stadt sollen sie mit Steinen steinigen, dass sie stirbt, weil sie Schande in Israel verursacht hat, in dem sie im Haus ihres Vaters Unzucht trieb: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.
27denn er fand sie im Feld, und das verlobte Mädchen rief, aber keiner war da, um ihr zu helfen.
28Wenn ein Mann ein Mädchen findet, das eine Jungfrau ist, die nicht verlobt ist, und er greift sie an und liegt bei ihr, und sie werden ertappt;
29dann soll der Mann, der bei ihr gelegen hat, dem Vater des Mädchens fünfzig Schekel Silber geben, und sie soll seine Frau sein; weil er sie erniedrigt hat, darf er sie nicht zeitlebens verstoßen.
13Wenn ein Mann eine Frau nimmt und zu ihr geht und sie hasst,
14und er Anlass zur Rede gegen sie gibt und ihr einen schlechten Ruf macht, und sagt: Ich nahm diese Frau und als ich zu ihr kam, fand ich sie nicht als Jungfrau:
15dann sollen der Vater der jungen Frau und ihre Mutter die Zeichen der Jungfräulichkeit der jungen Frau zu den Ältesten der Stadt ans Tor bringen.
16Und der Vater der jungen Frau soll zu den Ältesten sagen: Ich gab meine Tochter diesem Mann zur Frau, und er hasst sie;
17und siehe, er hat Anlass zur Rede gegen sie gegeben, indem er sagt: Ich fand deine Tochter nicht als Jungfrau; und dennoch sind diese die Zeichen der Jungfräulichkeit meiner Tochter. Und sie sollen das Tuch vor den Ältesten der Stadt ausbreiten.
8Und jede Tochter, die in irgendeinem Stamm der Kinder Israel ein Erbe besitzt, soll die Frau eines Mannes aus der Familie des Stammes ihres Vaters werden, damit die Kinder Israel jeden Mann das Erbe seiner Väter genießen.
23Wenn ein Mädchen, das eine Jungfrau ist, einem Mann verlobt ist, und ein Mann sie in der Stadt findet und bei ihr liegt;
13Und er soll eine Frau in ihrer Jungfräulichkeit nehmen.
3Wenn auch eine Frau dem HERRN ein Gelübde verspricht und sich mit einem Versprechen bindet, während sie in ihrer Jugend im Hause ihres Vaters lebt;
1Wenn ein Mann eine Frau nimmt und sie heiratet, und dann geschieht es, dass sie bei ihm keine Gunst mehr findet, weil er etwas Anstößiges an ihr gefunden hat, dann soll er ihr einen Scheidebrief schreiben, ihn ihr in die Hand geben und sie aus seinem Haus entlassen.
2Und wenn sie aus seinem Haus gegangen ist, darf sie die Frau eines anderen Mannes werden.
3Wenn aber auch der zweite Mann sie nicht mehr will und ihr einen Scheidebrief schreibt, ihn ihr in die Hand gibt und sie aus seinem Haus entlässt, oder wenn der zweite Mann stirbt, der sie zur Frau genommen hatte,
12Wenn die Tochter eines Priesters mit einem Fremden verheiratet wird, darf sie nicht von den heiligen Gaben essen.
13Wenn die Tochter eines Priesters aber verwitwet ist oder geschieden, ohne Kinder hat und in das Haus ihres Vaters zurückkehrt wie in ihrer Jugend, darf sie von der Speise ihres Vaters essen; aber kein Fremder darf davon essen.
3Du sollst dich nicht mit ihnen verschwägern: Deine Tochter sollst du nicht seinem Sohn geben, noch seine Tochter für deinen Sohn nehmen.
9Und wenn die Tochter eines Priesters sich durch Unzucht entweiht, entweiht sie ihren Vater; sie soll mit Feuer verbrannt werden.
9Und verheiratet euch mit uns; gebt uns eure Töchter und nehmt unsere Töchter für euch.
5Wenn Brüder zusammen wohnen und einer von ihnen stirbt und keinen Sohn hat, soll die Frau des Verstorbenen nicht außerhalb der Familie einem Fremden zu Eigen werden; ihr Schwager soll zu ihr eingehen und sie zur Frau nehmen und die Pflicht des Schwager-Eheman erfüllen.
3und für seine unverheiratete Schwester, die ihm nahe steht und keinen Mann gehabt hat, für sie darf er sich verunreinigen.
20Wenn ein Mann mit einer Frau fleischlich verkehrt, die eine Sklavin ist und einem Mann verlobt, aber nicht losgekauft oder freigelassen wurde, so soll es Strafe geben, aber nicht den Tod, denn sie war nicht frei.
25Wenn aber ein Mann ein verlobtes Mädchen im Feld findet und der Mann sie zwingt und bei ihr liegt: dann soll nur der Mann sterben, der bei ihr gelegen hat:
6Und wenn sie verheiratet ist und ein Gelübde ablegt oder aus ihrem Mund etwas verspricht, mit dem sie ihre Seele bindet;
10Und wenn sie im Hause ihres Mannes ein Gelübde abgelegt oder ihre Seele durch ein Versprechen mit einem Eid gebunden hat;
6Dies ist das, was der HERR über die Töchter Zelophehads gebietet und spricht: Sie sollen sich verheiraten, mit wem sie es für das Beste halten; jedoch sollen sie nur in eine Familie des Stammes ihres Vaters heiraten.