2. Mose 22:2

German GT (KJV/Masoretic)

Wenn ein Dieb beim Einbrechen ertappt wird und dabei erschlagen wird, soll kein Blut für ihn vergossen werden.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 4.Mose 35:27 : 27 und der Bluträcher findet ihn außerhalb der Grenzen der Stadt seiner Zuflucht und tötet den Totschläger, so ist er nicht schuldig am Blut.
  • Hiob 24:14 : 14 Der Mörder steht mit dem Licht auf, um die Armen und Bedürftigen zu töten, und in der Nacht ist er wie ein Dieb.
  • Hiob 30:5 : 5 Sie wurden aus der Mitte der Menschen vertrieben, man schrie ihnen nach wie einem Dieb.
  • Hos 7:1 : 1 Als ich Israel heilen wollte, wurde die Schuld Efraims aufgedeckt und die Bosheit Samarias: Denn sie begehen Lügen; der Dieb bricht ein und die Räuberbande plündert draußen.
  • Joel 2:9 : 9 Sie laufen hin und her in der Stadt, sie laufen auf der Mauer, sie klettern in die Häuser, sie dringen durch die Fenster wie ein Dieb.

Ähnliche Verse (KI)

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    3Wenn die Sonne über ihm aufgegangen ist, soll Blut für ihn vergossen werden; denn er muss volle Wiedergutmachung leisten. Hat er nichts, so soll er für seinen Diebstahl verkauft werden.

    4Wenn das Gestohlene lebend in seiner Hand gefunden wird, sei es Rind, Esel oder Schaf, soll er doppelt erstatten.

    5Wenn jemand ein Feld oder einen Weinberg beschädigen lässt, indem er sein Vieh hineinführt, um auf einem fremden Feld zu weiden, soll er das Beste seines eigenen Feldes und das Beste seines Weinberges als Wiedergutmachung geben.

    6Wenn Feuer ausbricht und in Dornengestrüpp gerät, sodass Garben, stehendes Getreide oder das Feld verbrannt werden, soll derjenige, der das Feuer entzündet hat, unbedingt Wiedergutmachung leisten.

    7Wenn jemand seinem Nachbarn Geld oder anderes zur Aufbewahrung gibt und es aus dem Haus des Mannes gestohlen wird, soll der Dieb, wenn er gefunden wird, das Doppelte zahlen.

    8Wird der Dieb nicht gefunden, soll der Eigentümer des Hauses vor die Richter gebracht werden, um festzustellen, ob er seine Hand an das Gut seines Nachbarn gelegt hat.

  • 1Wenn ein Mann ein Rind oder ein Schaf stiehlt und es tötet oder verkauft, soll er fünf Rinder für das Rind und vier Schafe für das Schaf erstatten.

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    10Wenn jemand seinem Nachbarn einen Esel, ein Rind, ein Schaf oder irgendein Tier zur Aufbewahrung gibt und es stirbt, verletzt wird oder wegläuft, ohne dass jemand es sieht:

    11Dann soll ein Eid des HERRN zwischen ihnen beiden sein, dass er seine Hand nicht an das Eigentum seines Nachbarn gelegt hat; der Eigentümer soll das annehmen, und er soll es nicht ersetzen.

    12Wenn es ihm jedoch gestohlen wird, soll er dem Eigentümer Wiedergutmachung leisten.

    13Wenn es zerrissen aufgefunden wird, soll er es als Zeugen vorbringen, und er soll nicht für das Ersetzte bezahlen, das zerrissen wurde.

    14Wenn jemand etwas von seinem Nachbarn leiht und es verletzt oder stirbt, während der Eigentümer nicht dabei ist, soll er es auf jeden Fall ersetzen.

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    12Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, soll mit dem Tode bestraft werden.

    13Hat er ihm aber nicht aufgelauert, sondern Gott hat es seiner Hand überliefert, so werde ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen kann.

    14Wenn jemand aber seinen Nächsten vorsätzlich aus List ermordet, sollst du ihn sogar von meinem Altar wegnehmen, damit er stirbt.

    15Wer seinen Vater oder seine Mutter schlägt, soll mit dem Tode bestraft werden.

    16Wer einen Menschen stiehlt und ihn verkauft oder ihn in seiner Hand gefunden wird, soll mit dem Tode bestraft werden.

  • 7Wenn jemand ergriffen wird, wie er einen seiner Brüder von den Kindern Israels stiehlt, ihn als Sklaven verkauft oder ihn ausbeutet, dann soll dieser Dieb sterben. Und du sollst das Böse aus deiner Mitte entfernen.

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    16Wenn jemand mit einem eisernen Werkzeug zuschlägt, sodass der andere stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden.

    17Und wenn er mit einem Stein zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden.

    18Oder wenn er mit einem hölzernen Werkzeug zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden.

    19Der Bluträcher selbst soll den Mörder töten: Wenn er ihn trifft, soll er ihn töten.

    20Wenn er ihn aus Hass stößt oder ihm heimlich etwas zuwirft, sodass er stirbt,

    21oder ihn aus Feindschaft mit der Hand schlägt, dass er stirbt: Der, der zugeschlagen hat, soll gewiss getötet werden; denn er ist ein Mörder: Der Bluträcher soll den Mörder töten, wenn er ihn trifft.

    22Wenn er ihn aber plötzlich ohne Feindschaft stößt oder unabsichtlich etwas auf ihn wirft,

    23oder mit einem Stein, mit dem man töten kann, ohne es zu sehen, auf ihn wirft, dass er stirbt, und er kein Feind war und nicht sein Schaden suchte,

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    18Streiten Männer miteinander und schlägt der eine den anderen mit einem Stein oder mit der Faust und er stirbt nicht, sondern liegt im Bett,

    19steht aber auf und geht an seinem Stab umher, so soll der, der ihn geschlagen hat, straffrei ausgehen; nur soll er für den Verlust seiner Zeit zahlen und ihn völlig gesund machen.

    20Wenn jemand seinen Knecht oder seine Magd mit einem Stock schlägt und sie sterben ihm unter der Hand, soll er gewiss bestraft werden.

  • 73%

    20Bruch für Bruch, Auge für Auge, Zahn für Zahn: wie er einem Menschen einen Schaden zugefügt hat, so soll ihm getan werden.

    21Und wer ein Tier tötet, der soll es ersetzen; und wer einen Menschen tötet, der soll getötet werden.

  • 12so sollen die Ältesten seiner Stadt hinschicken und ihn von dort holen, und ihn dem Bluträcher ausliefern, dass er sterben möge.

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    30Man verachtet einen Dieb nicht, wenn er stiehlt, um seinen Hunger zu stillen;

    31Aber wenn er ertappt wird, muss er siebenfach erstatten; er muss all die Habe seines Hauses geben.

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    29War der Ochse aber vorher dafür bekannt, dass er stößt, und sein Besitzer ist gewarnt worden, hat ihn aber nicht verwahrt, und er tötet einen Mann oder eine Frau, so soll der Ochse gesteinigt und auch der Besitzer getötet werden.

    30Wird ihm eine Geldbuße auferlegt, so soll er das Lösegeld für sein Leben in der Höhe zahlen, die ihm auferlegt wird.

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    17Und wer einen Menschen tötet, soll gewiss getötet werden.

    18Und wer ein Tier tötet, soll es ersetzen: Tier für Tier.

  • 1Wenn jemand im Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, um es zu besitzen, tot aufgefunden wird, liegend auf dem Feld, und es ist unbekannt, wer ihn erschlagen hat:

  • 31Und ihr sollt kein Sühnegeld für das Leben eines Mörders annehmen, der den Tod verdient: sondern er soll gewiss getötet werden.

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    25Wenn aber ein Mann ein verlobtes Mädchen im Feld findet und der Mann sie zwingt und bei ihr liegt: dann soll nur der Mann sterben, der bei ihr gelegen hat:

    26dem Mädchen aber sollst du nichts tun; denn sie hat keine Todsünde begangen: es ist wie wenn ein Mann sich gegen seinen Nächsten erhebt und ihn tötet, so ist auch dieser Fall:

  • 17Ein Mensch, der das Blut eines anderen vergießt, wird zur Grube fliehen; niemand halte ihn auf.

  • 5Und wenn der Bluträcher ihn verfolgt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hand ausliefern; denn er hat seinen Nächsten unabsichtlich erschlagen und ihn nicht vorher gehasst.

  • 23Gibt es aber einen weiteren Schaden, so sollst du Leben um Leben geben,

  • 22Und wenn ein Mann eine Sünde begangen hat, die des Todes würdig ist, und er getötet wird, und du ihn an einen Baum hängst:

  • 14Der Mörder steht mit dem Licht auf, um die Armen und Bedürftigen zu töten, und in der Nacht ist er wie ein Dieb.

  • 36War der Ochse aber bekannt dafür, dass er stößt, und sein Besitzer hat ihn nicht verwahrt, so soll er gewiss einen Ochsen für den Ochsen zahlen, und das tote Tier soll sein sein.

  • 27und der Bluträcher findet ihn außerhalb der Grenzen der Stadt seiner Zuflucht und tötet den Totschläger, so ist er nicht schuldig am Blut.

  • 4Dann soll es so sein, weil er gesündigt hat und schuldig ist, dass er das wiederherstellen soll, was er mit Gewalt genommen hat, oder das, was er betrügerisch erlangt hat, oder das, was ihm zur Verwahrung gegeben war, oder das Gefundene, das er gefunden hat,