4. Mose 35:27

German GT (KJV/Masoretic)

und der Bluträcher findet ihn außerhalb der Grenzen der Stadt seiner Zuflucht und tötet den Totschläger, so ist er nicht schuldig am Blut.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 2.Mose 22:2 : 2 Wenn ein Dieb beim Einbrechen ertappt wird und dabei erschlagen wird, soll kein Blut für ihn vergossen werden.
  • 5.Mose 19:6 : 6 damit nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, während sein Herz erglüht, und ihn einholt, weil der Weg weit ist, und ihn erschlägt; obwohl er den Tod nicht verdient hat, weil er ihn zuvor nicht gehasst hat.
  • 5.Mose 19:10 : 10 damit nicht unschuldiges Blut in deinem Land vergossen wird, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe gibt, und so Blut auf dir sei.

Ähnliche Verse (KI)

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    11dann sollt ihr euch Städte bestimmen, die euch als Zufluchtsstädte dienen, damit der Totschläger, der jemanden ohne Absicht tötet, dorthin fliehen kann.

    12Diese Städte sollen euch Zuflucht vor dem Rächer bieten, damit der Totschläger nicht stirbt, bis er vor der Gemeinde im Gericht steht.

    13Von diesen Städten, die ihr gebt, sollen sechs eure Zufluchtsstädte sein.

    14Drei Städte gebt ihr jenseits des Jordan, und drei Städte gebt ihr im Land Kanaan, die als Zufluchtsstädte dienen sollen.

    15Diese sechs Städte sollen sowohl den Kindern Israels als auch dem Fremdling und dem Gast unter ihnen als Zuflucht dienen, damit jeder, der jemanden ohne Absicht tötet, dorthin fliehen kann.

    16Wenn jemand mit einem eisernen Werkzeug zuschlägt, sodass der andere stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden.

    17Und wenn er mit einem Stein zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden.

    18Oder wenn er mit einem hölzernen Werkzeug zuschlägt, mit dem man töten kann, und er stirbt, ist er ein Mörder: Der Mörder soll gewiss getötet werden.

    19Der Bluträcher selbst soll den Mörder töten: Wenn er ihn trifft, soll er ihn töten.

    20Wenn er ihn aus Hass stößt oder ihm heimlich etwas zuwirft, sodass er stirbt,

    21oder ihn aus Feindschaft mit der Hand schlägt, dass er stirbt: Der, der zugeschlagen hat, soll gewiss getötet werden; denn er ist ein Mörder: Der Bluträcher soll den Mörder töten, wenn er ihn trifft.

    22Wenn er ihn aber plötzlich ohne Feindschaft stößt oder unabsichtlich etwas auf ihn wirft,

    23oder mit einem Stein, mit dem man töten kann, ohne es zu sehen, auf ihn wirft, dass er stirbt, und er kein Feind war und nicht sein Schaden suchte,

    24dann soll die Gemeinde zwischen dem Totschläger und dem Bluträcher nach diesen Richtlinien richten.

    25Und die Gemeinde soll den Totschläger aus der Hand des Bluträchers befreien, und die Gemeinde soll ihn in die Zufluchtsstadt zurückbringen, in die er geflohen ist: und dort soll er bleiben bis zum Tod des Hohepriesters, der mit dem heiligen Öl gesalbt wurde.

    26Wenn aber der Totschläger jemals über die Grenze der Stadt seiner Zuflucht, in die er geflohen ist, hinausgeht,

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    28Denn er hätte in der Stadt seiner Zuflucht bleiben sollen, bis der Hohepriester stirbt; doch nach dem Tod des Hohepriesters darf der Totschläger in das Land seines Besitzes zurückkehren.

    29Diese Vorschriften sollen euch als Rechtssatzung für alle eure Generationen in all euren Wohnorten gelten.

    30Wer jemanden tötet, soll getötet werden auf die Aussage von Zeugen hin: Aber ein einziger Zeuge soll nicht gegen jemand aussagen, um ihn sterben zu lassen.

    31Und ihr sollt kein Sühnegeld für das Leben eines Mörders annehmen, der den Tod verdient: sondern er soll gewiss getötet werden.

    32Ihr sollt auch kein Sühnegeld für jemanden annehmen, der in die Stadt seiner Zuflucht geflohen ist, dass er zurückkommt, um im Land zu wohnen, bis der Priester stirbt.

    33So sollt ihr das Land, in dem ihr lebt, nicht verunreinigen: Denn Blut verunreinigt das Land, und das Land kann nicht vom Blut gereinigt werden, das darin vergossen wurde, außer durch das Blut dessen, der es vergossen hat.

  • Jos 20:2-6
    5 Verse
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    2Rede zu den Kindern Israels und sage: Bestimmt für euch Städte der Zuflucht, worüber ich durch die Hand Moses zu euch gesprochen habe:

    3Damit der Totschläger, der unabsichtlich und ohne Wissen einen Menschen tötet, dorthin fliehen kann; und diese sollen euch als Zuflucht vor dem Bluträcher dienen.

    4Und wenn derjenige, der zu einer dieser Städte flieht, am Eingang des Tores der Stadt steht und seinen Fall vor den Ohren der Ältesten dieser Stadt erklärt, sollen sie ihn in die Stadt zu sich aufnehmen und ihm einen Platz geben, damit er unter ihnen wohnen kann.

    5Und wenn der Bluträcher ihn verfolgt, sollen sie den Totschläger nicht in seine Hand ausliefern; denn er hat seinen Nächsten unabsichtlich erschlagen und ihn nicht vorher gehasst.

    6Und er soll in jener Stadt wohnen, bis er vor der Versammlung zum Gericht steht und bis zum Tod des Hohenpriesters, der in jenen Tagen sein wird: dann soll der Totschläger zurückkehren und in seine eigene Stadt und in sein eigenes Haus, zur Stadt, aus der er geflohen ist.

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    10damit nicht unschuldiges Blut in deinem Land vergossen wird, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe gibt, und so Blut auf dir sei.

    11Wenn aber jemand seinen Nächsten hasst und ihm auflauert, gegen ihn aufsteht und ihn so schlägt, dass er stirbt, und in eine dieser Städte flieht,

    12so sollen die Ältesten seiner Stadt hinschicken und ihn von dort holen, und ihn dem Bluträcher ausliefern, dass er sterben möge.

    13Dein Auge soll ihn nicht verschonen, sondern du sollst das unschuldige Blut aus Israel entfernen, damit es dir wohl ergehe.

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    3Du sollst dir einen Weg bereiten und das Gebiet deines Landes, das der HERR, dein Gott, dir als Erbe gibt, in drei Teile teilen, damit jeder Totschläger dorthin fliehen kann.

    4Und dies ist der Fall des Totschlägers, der dorthin flieht, um am Leben zu bleiben: Wer seinen Nächsten unabsichtlich tötet, den er zuvor nicht gehasst hat;

    5wie wenn jemand mit seinem Nächsten in den Wald geht, um Holz zu hauen, und seine Hand mit der Axt zuschlägt, um den Baum zu fällen, und das Eisen vom Stiel rutscht und seinen Nächsten trifft, dass er stirbt; dieser soll in eine dieser Städte fliehen und leben,

    6damit nicht der Bluträcher dem Totschläger nachjage, während sein Herz erglüht, und ihn einholt, weil der Weg weit ist, und ihn erschlägt; obwohl er den Tod nicht verdient hat, weil er ihn zuvor nicht gehasst hat.

  • 42damit der Totschläger dorthin fliehen kann, der seinen Nächsten unabsichtlich tötet und ihn in der Vergangenheit nicht gehasst hat; und dass er in eine dieser Städte fliehen und am Leben bleiben kann:

  • 9Dies waren die Städte, die für alle Kinder Israels und für den Fremden, der unter ihnen verweilt, bestimmt wurden, damit jeder, der unabsichtlich einen Menschen tötet, dorthin fliehen kann und nicht durch die Hand des Bluträcher stirbt, bis er vor der Versammlung gestanden hat.

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    1Wenn jemand im Land, das der HERR, dein Gott, dir gibt, um es zu besitzen, tot aufgefunden wird, liegend auf dem Feld, und es ist unbekannt, wer ihn erschlagen hat:

    2Dann sollen deine Ältesten und Richter hinausgehen und bis zu den Städten messen, die um den Erschlagenen herum liegen:

    3Und es soll geschehen, dass die Stadt, die dem Erschlagenen am nächsten liegt, ihre Ältesten ein junges Rind nehmen, das noch nicht gearbeitet hat und nicht unter das Joch gespannt war;

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    13Hat er ihm aber nicht aufgelauert, sondern Gott hat es seiner Hand überliefert, so werde ich dir einen Ort bestimmen, wohin er fliehen kann.

    14Wenn jemand aber seinen Nächsten vorsätzlich aus List ermordet, sollst du ihn sogar von meinem Altar wegnehmen, damit er stirbt.

  • 6Unter den Städten, die ihr den Leviten gebt, sollen sechs Zufluchtsstädte sein, die ihr dazu bestimmt, dass der Totschläger dorthin fliehen kann; und zusätzlich dazu gebt ihr noch zweiundvierzig Städte.

  • 17Ein Mensch, der das Blut eines anderen vergießt, wird zur Grube fliehen; niemand halte ihn auf.

  • 4und es nicht an den Eingang des Zeltes der Zusammenkunft bringt, um ein Opfer dem HERRN darzubringen vor der Wohnung des HERRN, dem wird es als Blutvergießen angerechnet: er hat Blut vergossen, und dieser Mann soll aus seinem Volk ausgerottet werden.

  • 2Wenn ein Dieb beim Einbrechen ertappt wird und dabei erschlagen wird, soll kein Blut für ihn vergossen werden.

  • 19Und es wird geschehen, wer das Haus verlässt und auf die Straße geht, dessen Blut sei auf seinem Haupt, und wir sind schuldlos; und wer bei dir im Haus bleibt, dessen Blut sei auf unserem Haupt, wenn ihm eine Hand anlegt.

  • 6Darum, so wahr ich lebe, spricht Gott, der HERR, werde ich dich zum Blut richten, und Blut soll dich verfolgen: Da du Blut nicht gehasst hast, wird Blut dich verfolgen.

  • 17Und wer einen Menschen tötet, soll gewiss getötet werden.

  • 8Wenn dieser Mann jedoch keinen Verwandten hat, dem er den Schaden ersetzen kann, soll der Schaden dem HERRN zugeführt werden, dem Priester, zusätzlich zum Widder der Sühne, mit dem für ihn Sühnung geleistet wird.