2. Mose 5:15
Da kamen die Vorsteher der Kinder Israels und schrien zu dem Pharao und sagten: Warum behandelst du deine Knechte so?
Da kamen die Vorsteher der Kinder Israels und schrien zu dem Pharao und sagten: Warum behandelst du deine Knechte so?
Then the Israelite overseers went and appealed to Pharaoh: "Why are you treating your servants this way?"
Then the officers of the children of Israel came and cried unto Pharaoh, saying, Wherefore dealest thou thus with thy servants?
Then the officers of the children of Israel came and cried unto Pharaoh, saying, Why do you deal this way with your servants?
Da gingen die Vorsteher der Kinder Israel hinein und schrieen zu dem Pharao und sprachen: Warum tust du deinen Knechten also?
Da gingen die Vorsteher der Kinder Israel hinein und schrieen zu dem Pharao und sprachen: Warum tust du deinen Knechten also?
Da gingen hinein die Amtleute der Kinder Israel und schrieen zu Pharao: Warum willst du mit deinen Knechten also fahren?
Da gingen hinein die Amtleute der Kinder Israel und schrien zu Pharao: Warum willst du mit deinen Knechten also fahren?
¶ Da gingen die Amtleute der Kinder Israel hinein und schrieen zu dem Pharao und sprachen: Warum willst du mit deinen Knechten also verfahren?
Than went the officers of the childern of Israel ad complayned vnto Pharao saynge: wherfore dealest thou thus with thy servauntes?
Than wente the officers of the children of Israel, & coplayned vnto Pharao: Wherfore wilt thou deale thus wt thy seruauntes?
Then the officers of the children of Israel came, & cryed vnto Pharaoh, saying, Wherfore dealest thou thus with thy seruants?
The officers also of the children of Israel, came & complayned vnto Pharao, saying: Wherfore dealest thou thus with thy seruauntes?
¶ Then the officers of the children of Israel came and cried unto Pharaoh, saying, Wherefore dealest thou thus with thy servants?
Then the officers of the children of Israel came and cried to Pharaoh, saying, "Why do you deal this way with your servants?
And the authorities of the sons of Israel come in and cry unto Pharaoh, saying, `Why dost thou thus to thy servants?
Then the officers of the children of Israel came and cried unto Pharaoh, saying, Wherefore dealest thou thus with thy servants?
Then the officers of the children of Israel came and cried unto Pharaoh, saying, Wherefore dealest thou thus with thy servants?
Then the responsible men of the children of Israel came to Pharaoh, protesting and saying, Why are you acting in this way to your servants?
Then the officers of the children of Israel came and cried to Pharaoh, saying, "Why do you deal this way with your servants?
The Israelite foremen went and cried out to Pharaoh,“Why are you treating your servants this way?
Derhalve gingen de ambtlieden der kinderen Israels, en schreeuwden tot Farao, zeggende: Waarom doet gij uw knechten alzo?
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4Aber der König von Ägypten sagte zu ihnen: Warum, Mose und Aaron, haltet ihr das Volk von seiner Arbeit ab? Geht zurück an eure Lasten.
5Der Pharao sprach weiter: Sieh doch, das Volk des Landes ist nun so zahlreich, und ihr lasst sie von ihren Lasten ruhen.
6Noch am selben Tag befahl der Pharao den Aufsehern des Volkes und ihren Vorstehern:
7Ihr sollt dem Volk nicht mehr wie bisher Stroh zum Ziegelmachen geben; sie sollen gehen und sich selbst Stroh sammeln.
8Von der Zahl der Ziegel, die sie bisher gemacht haben, dürft ihr jedoch nichts vermindern; denn sie sind faul. Deshalb schreien sie: Lass uns gehen und unserem Gott opfern.
9Lasst die Arbeit dieser Männer schwerer werden, damit sie beschäftigt sind und nicht auf trügerische Worte hören.
10Da gingen die Aufseher des Volkes hinaus, zusammen mit ihren Vorstehern, und sprachen zu dem Volk: So spricht der Pharao: Ich gebe euch kein Stroh.
11Geht hinaus, besorgt euch Stroh, wo ihr es finden könnt, doch an eurer Arbeit soll nichts geringer werden.
12Da zerstreute sich das Volk im ganzen Land Ägypten, um Stoppeln statt Stroh zu sammeln.
13Und die Aufseher drängten sie und sagten: Erfüllt euer Tagewerk, wie als es noch Stroh gab.
14Und die Vorsteher der Kinder Israels, die die Aufseher des Pharao über sie gesetzt hatten, wurden geschlagen und gefragt: Warum habt ihr eure Arbeit gestern und heute nicht erfüllt, wie zuvor?
16Man gibt uns Knechten kein Stroh, und dennoch sagt man zu uns: Macht Ziegel! Und siehe, deine Knechte werden geschlagen; doch das Unrecht liegt bei deinem eigenen Volk.
18Geht nun und arbeitet, denn Stroh wird euch nicht gegeben, dennoch sollt ihr die vorgeschriebene Zahl der Ziegel abliefern.
19Da sahen die Vorsteher der Kinder Israels, dass sie in einer misslichen Lage waren, als man sagte: Ihr sollt nichts von den Ziegeln eures Tagewerks vermindern.
20Und sie trafen Mose und Aaron, die auf sie warteten, als sie vom Pharao herausgingen.
21Und sie sprachen zu ihnen: Der HERR möge über euch richten, weil ihr unseren Geruch in den Augen des Pharao und seiner Diener verhasst gemacht habt, und ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten.
22Da wandte sich Mose an den HERRN und fragte: Herr, warum hast du so übel an diesem Volk gehandelt? Warum hast du mich gesandt?
23Denn seit ich zum Pharao gegangen bin, um in deinem Namen zu sprechen, hat er diesem Volk Böses zugefügt; und dennoch hast du dein Volk nicht gerettet.
5Und es wurde dem König von Ägypten berichtet, dass das Volk geflohen sei; und das Herz des Pharao und seiner Diener wandte sich gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir dies getan, dass wir Israel von unserem Dienst entlassen haben?
15wie unsere Vorväter nach Ägypten hinabgingen, und wir lange Zeit in Ägypten gelebt haben, und die Ägypter uns und unsere Vorväter bedrängten.
11Darum setzten sie Fronvögte über sie, um sie mit Lasten zu bedrücken. Und sie bauten für den Pharao Vorratsstädte, Pitom und Ramses.
12Aber je mehr man sie bedrückte, desto mehr vermehrten sie sich und wuchsen, sodass die Ägypter sich vor den Kindern Israels grauten.
13Und die Ägypter zwangen die Kinder Israels mit Strenge zum Dienst.
14Und sie machten ihr Leben bitter durch harte Arbeit mit Mörtel und Ziegeln und allerlei Dienst auf dem Feld; all ihr Dienst, den sie ihnen auferlegten, war mit Strenge.
10Als der Pharao sich näherte, hoben die Kinder Israels ihre Augen, und siehe, die Ägypter marschierten ihnen nach; und sie fürchteten sich sehr und schrien zu dem HERRN.
11Und sie sagten zu Mose: Waren nicht Gräber in Ägypten, dass du uns weggenommen hast, um in der Wüste zu sterben? Warum hast du uns so behandelt, dass du uns aus Ägypten hinausgeführt hast?
12Ist dies nicht das Wort, das wir dir in Ägypten gesagt haben: Lass uns in Ruhe, dass wir den Ägyptern dienen? Denn es wäre besser für uns gewesen, den Ägyptern zu dienen, als in der Wüste zu sterben.
9Mose sprach so zu den Kindern Israels, aber sie hörten nicht auf Mose wegen ihres missmutigen Geistes und der harten Knechtschaft.
10Und der HERR sprach zu Mose:
9Nun also siehe, das Geschrei der Israeliten ist zu mir gekommen, und ich habe auch das Leid gesehen, mit dem die Ägypter sie bedrücken.
6Aber die Ägypter misshandelten uns und bedrückten uns und legten uns harte Knechtschaft auf;
15Und der HERR sprach zu Mose: Warum schreist du zu mir? Sprich zu den Kindern Israels, dass sie vorwärts ziehen.
13Und der HERR redete mit Mose und Aaron und gab ihnen den Auftrag für die Kinder Israels und für den Pharao, den König von Ägypten, damit sie die Kinder Israels aus dem Land Ägypten führten.
31Und er ließ Mose und Aaron noch in der Nacht rufen und sprach: Macht euch auf, zieht hinaus aus meinem Volk, sowohl ihr als auch die Kinder Israels; geht und dient dem HERRN, wie ihr gesagt habt.
18Da rief der König von Ägypten die Hebammen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr das getan und die Söhne leben lassen?
7Da sagten Pharaos Knechte zu ihm: Wie lange soll dieser Mann uns noch ein Fallstrick sein? Lass die Männer ziehen, damit sie dem HERRN, ihrem Gott, dienen; erkennst du nicht, dass Ägypten zugrunde geht?
6Warum verhärtet ihr eure Herzen, wie die Ägypter und der Pharao ihre Herzen verhärteten? Als er seine Wunder unter ihnen getan hatte, ließen sie nicht das Volk ziehen, und sie gingen hin.
3Und Mose und Aaron gingen zu Pharao hinein und sagten zu ihm: So spricht der HERR, der Gott der Hebräer: Wie lange wirst du dich weigern, dich vor mir zu demütigen? Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen.
20Und der HERR sprach zu Mose: Stehe früh am Morgen auf und tritt vor den Pharao; siehe, er geht hinaus zum Wasser; und sprich zu ihm: So spricht der HERR: Lass mein Volk ziehen, damit sie mir dienen.