2. Mose 1:18

German GT (KJV/Masoretic)

Da rief der König von Ägypten die Hebammen und sprach zu ihnen: Warum habt ihr das getan und die Söhne leben lassen?

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Referenzierte Verse

  • 2.Sam 13:28 : 28 Nun hatte Absalom seinen Dienern befohlen: Achtet jetzt darauf, wenn Amnons Herz vom Wein fröhlich ist, und ich zu euch sage: Erschlagt Amnon; dann tötet ihn, fürchtet euch nicht: Habe ich es euch nicht befohlen? Seid mutig und zeigt euch tapfer.
  • Pred 8:4 : 4 Wo das Wort eines Königs ist, da ist Macht. Und wer kann zu ihm sagen: Was tust du?

Ähnliche Verse (KI)

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    15Und der König von Ägypten sprach zu den hebräischen Hebammen, von denen eine Schifra und die andere Pua hieß.

    16Und er sagte: Wenn ihr die Hebammenarbeit bei den hebräischen Frauen tut und sie auf dem Geburtsstuhl seht, so tötet es, wenn es ein Sohn ist; ist es aber eine Tochter, so soll sie leben.

    17Aber die Hebammen fürchteten Gott und taten nicht, wie der König von Ägypten ihnen befohlen hatte, sondern ließen die Söhne leben.

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    19Und die Hebammen sprachen zum Pharao: Weil die hebräischen Frauen nicht sind wie die Ägypterinnen; denn sie sind kräftig und gebären, ehe die Hebamme zu ihnen kommt.

    20Darum ließ es Gott den Hebammen gut gehen, und das Volk vermehrte sich und wurde sehr mächtig.

    21Weil die Hebammen Gott fürchteten, machte er ihnen Häuser.

    22Da gebot der Pharao seinem ganzen Volk: Alle Söhne, die geboren werden, sollt ihr in den Fluss werfen, und alle Töchter sollt ihr am Leben lassen.

  • 15Und Mose sagte zu ihnen: Habt ihr alle Frauen am Leben gelassen?

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    6Als sie es öffnete, sah sie das Kind; und siehe, der Knabe weinte. Da hatte sie Mitleid mit ihm und sagte: Dies ist eines der hebräischen Kinder.

    7Da sprach seine Schwester zur Tochter des Pharao: Soll ich hingehen und dir eine hebräische Amme rufen, die das Kind für dich stillen kann?

    8Die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Geh! Da ging das Mädchen und rief die Mutter des Kindes.

    9Die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Nimm dieses Kind und stille es für mich, und ich will dir deinen Lohn geben. Da nahm die Frau das Kind und stillte es.

    10Das Kind wuchs heran, und sie brachte es zur Tochter des Pharao, und es wurde ihr Sohn. Und sie nannte ihn Mose; denn sie sagte: Ich habe ihn aus dem Wasser gezogen.

  • 5Und es wurde dem König von Ägypten berichtet, dass das Volk geflohen sei; und das Herz des Pharao und seiner Diener wandte sich gegen das Volk, und sie sprachen: Warum haben wir dies getan, dass wir Israel von unserem Dienst entlassen haben?

  • 21Und sie sprachen zu ihnen: Der HERR möge über euch richten, weil ihr unseren Geruch in den Augen des Pharao und seiner Diener verhasst gemacht habt, und ihnen das Schwert in die Hand gegeben habt, uns zu töten.

  • 15Da kamen die Vorsteher der Kinder Israels und schrien zu dem Pharao und sagten: Warum behandelst du deine Knechte so?

  • 15Und es geschah, als der Pharao uns nicht ziehen lassen wollte, da erschlug der HERR alle Erstgeborenen im Land Ägypten, sowohl der Menschen als auch der Tiere: Darum opfere ich dem HERRN alles, was den Mutterschoß öffnet, wenn es ein Männchen ist; aber alle Erstgeborenen meiner Kinder löse ich aus.

  • 27Da antwortete der König und sprach: Gebt ihr das lebendige Kind und tötet es keineswegs, sie ist seine Mutter.

  • 4Aber der König von Ägypten sagte zu ihnen: Warum, Mose und Aaron, haltet ihr das Volk von seiner Arbeit ab? Geht zurück an eure Lasten.

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    17So tötet nun alle männlichen Kinder und alle Frauen, die mit einem Mann geschlafen haben.

    18Aber alle weiblichen Kinder, die noch keinen Mann erkannt haben, behaltet für euch am Leben.

  • 2Die Frau wurde schwanger und gebar einen Sohn. Als sie sah, dass er ein schönes Kind war, verbarg sie ihn drei Monate lang.

  • 29Und es geschah um Mitternacht, dass der HERR alle Erstgeborenen im Land Ägypten schlug, vom Erstgeborenen des Pharao, der auf seinem Thron saß, bis zu dem Erstgeborenen des Gefangenen im Kerker, und alle Erstgeburten des Viehs.

  • 25Und der König sprach: Teilt das lebendige Kind in zwei Hälften und gebt der einen die Hälfte und der anderen die Hälfte.

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    14Er aber erwiderte: Wer hat dich zum Fürsten und Richter über uns gesetzt? Willst du mich töten, wie du den Ägypter getötet hast? Da fürchtete Mose und sagte: Sicherlich ist die Sache bekannt geworden.

    15Als der Pharao von dieser Sache hörte, suchte er Mose zu töten. Aber Mose floh vor dem Pharao und wohnte im Land Midian. Dort setzte er sich an einen Brunnen.

  • 23Und ich habe zu dir gesagt: Lass meinen Sohn ziehen, damit er mir diene. Wenn du dich aber weigerst, ihn ziehen zu lassen, siehe, so werde ich deinen Sohn, deinen erstgeborenen, töten.

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    8Da erhob sich ein neuer König über Ägypten, der Josef nicht kannte.

    9Und er sprach zu seinem Volk: Siehe, das Volk der Kinder Israels ist zahlreicher und stärker als wir.

    10Wohlan, wir wollen klug mit ihnen umgehen, damit sie sich nicht vermehren, und es geschieht, dass, wenn ein Krieg ausbricht, sie sich auch unseren Feinden anschließen und gegen uns kämpfen und aus dem Land ziehen.

  • 18Da rief der Pharao Abram und sagte: Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine Frau ist?

  • 5Und alle Erstgeborenen im Land Ägypten sollen sterben, vom Erstgeborenen des Pharao, der auf seinem Thron sitzt, bis zum Erstgeborenen der Magd, die hinter der Mühle ist, und alle Erstgeborenen des Viehs.

  • 19Sie antworteten: Ein Ägypter hat uns aus der Hand der Hirten errettet, und er hat auch Wasser für uns geschöpft und die Herde getränkt.

  • 4Die Ägypter begruben all ihre Erstgeborenen, die der HERR unter ihnen geschlagen hatte. Auch über ihre Götter hatte der HERR Gerichte vollzogen.