Hesekiel 18:19
Und ihr sagt: Warum? Trägt denn der Sohn nicht die Schuld des Vaters? Wenn der Sohn Recht und Gerechtigkeit geübt und alle meine Satzungen gehalten und getan hat, soll er gewisslich leben.
Und ihr sagt: Warum? Trägt denn der Sohn nicht die Schuld des Vaters? Wenn der Sohn Recht und Gerechtigkeit geübt und alle meine Satzungen gehalten und getan hat, soll er gewisslich leben.
Yet you ask, ‘Why does the son not bear the guilt of his father?’ Since the son has done what is just and right, has carefully observed all my statutes, and has kept them, he will surely live.
Yet say ye, Why? doth not the son bear the iniquity of the father? When the son hath done that which is lawful and right, and hath kept all my statutes, and hath done them, he shall surely live.
Yet you say, ‘Why? Does not the son bear the iniquity of the father?’ When the son has done what is lawful and right, and has kept all My statutes, and has done them, he shall surely live.
Und sprechet ihr: Warum trägt der Sohn die Ungerechtigkeit des Vaters nicht mit? Der Sohn hat ja Recht und Gerechtigkeit geübt, hat alle meine Satzungen gehalten und sie getan: er soll gewißlich leben.
Und sprechet ihr: Warum trägt der Sohn die Ungerechtigkeit des Vaters nicht mit? Der Sohn hat ja Recht und Gerechtigkeit geübt, hat alle meine Satzungen gehalten und sie getan: Er soll gewißlich leben.
So sprechet ihr: Warum soll denn ein Sohn nicht tragen seines Vaters Missetat? Darum, daß er recht und wohl getan und alle meine Rechte gehalten und getan hat, soll er leben.
So sprecht ihr: Warum soll denn ein Sohn nicht tragen seines Vaters Missetat? Darum daß er recht und wohl getan und alle meine Rechte gehalten und getan hat, soll er leben.
Ihr aber sprechet: Warum soll der Sohn des Vaters Missetat nicht mittragen? Weil der Sohn getan hat, was recht und billig ist; er hat meine Satzungen beobachtet und befolgt; er soll sicherlich leben!
And yet saye ye: Wherfore the shulde not this sonne beare his fathers synne? Therfore: because the sonne hath done equyte and right, hath kepte all my commaundementes, and done them: therfore, shall he lyue in dede.
Yet say ye, Wherefore shall not the sonne beare the iniquitie of the father? because ye sonne hath executed iudgement & iustice, and hath kept all my statutes, and done them, he shal surely liue,
And yet say ye, wherfore then should not this sonne beare his fathers sinne? Because the sonne hath done iudgment and righteousnesse, he hath kept all my statutes and done them: therefore shall he liue in deede.
Yet say ye, Why? doth not the son bear the iniquity of the father? When the son hath done that which is lawful and right, [and] hath kept all my statutes, and hath done them, he shall surely live.
Yet say you, Why does not the son bear the iniquity of the father? when the son has done that which is lawful and right, and has kept all my statutes, and has done them, he shall surely live.
And ye have said, Wherefore hath not the son, Borne of the iniquity of the father? And -- the son judgment and righteousness hath done, All My statutes he hath kept, And he doeth them, he surely liveth.
Yet say ye, Wherefore doth not the son bear the iniquity of the father? when the son hath done that which is lawful and right, and hath kept all my statutes, and hath done them, he shall surely live.
Yet say ye, Wherefore doth not the son bear the iniquity of the father? when the son hath done that which is lawful and right, and hath kept all my statutes, and hath done them, he shall surely live.
But you say, Why does not the son undergo punishment for the evil-doing of the father? When the son has done what is ordered and right, and has kept my rules and done them, life will certainly be his.
Yet you say, Why doesn't the son bear the iniquity of the father? When the son has done that which is lawful and right, and has kept all my statutes, and has done them, he shall surely live.
“Yet you say,‘Why should the son not suffer for his father’s iniquity?’ When the son does what is just and right, and observes all my statutes and carries them out, he will surely live.
Maar gijlieden zegt: Waarom draagt de zoon niet de ongerechtigheid des vaders? Immers zal de zoon, die recht en gerechtigheid gedaan heeft, en al Mijn inzettingen onderhouden, en die gedaan heeft, gewisselijk leven.
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20Die Seele, die sündigt, die soll sterben. Der Sohn soll die Schuld des Vaters nicht tragen, noch der Vater die Schuld des Sohnes; die Gerechtigkeit des Gerechten soll auf ihm sein und die Ungerechtigkeit des Ungerechten auf ihm.
21Wenn aber der Ungerechte von all seinen Sünden umkehrt, die er begangen hat, und alle meine Satzungen hält und Recht und Gerechtigkeit übt, soll er gewisslich leben, er soll nicht sterben.
22Alle seine Übertretungen, die er begangen hat, sollen ihm nicht zugerechnet werden; in seiner Gerechtigkeit, die er getan hat, soll er leben.
23Habe ich etwa Wohlgefallen am Tod des Ungerechten? spricht Gott der HERR, und nicht vielmehr daran, dass er sich von seinen Wegen abwendet und lebt?
24Wenn aber der Gerechte von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Unrecht tut und alle Abscheulichkeiten begeht, die der Ungerechte tut, soll er leben? Alle seine Gerechtigkeit, die er getan hat, soll nicht beachtet werden; wegen seines Treubruchs, den er begangen hat, und seiner Sünde, die er gesündigt hat, in denen soll er sterben.
25Doch ihr sagt: Der Weg des Herrn ist nicht gerecht. Hört nun, Haus Israel: Ist mein Weg nicht gerecht? Sind nicht eure Wege ungerecht?
26Wenn ein Gerechter von seiner Gerechtigkeit abkehrt und Unrecht tut und darin stirbt, wegen seines Unrechts, das er getan hat, soll er sterben.
27Wenn aber der Ungerechte von seiner Ungerechtigkeit abkehrt, die er begangen hat, und das tut, was recht und gerecht ist, soll er seine Seele am Leben erhalten.
28Weil er es überlegt und sich von all seinen Übertretungen, die er begangen hat, abkehrt, soll er gewisslich leben, er soll nicht sterben.
29Und doch sagt das Haus Israel: Der Weg des Herrn ist nicht gerecht. Haus Israel, sind meine Wege nicht gerecht? Sind nicht eure Wege ungerecht?
16niemanden bedrückt, das Pfand nicht zurückhält, nicht gewaltsam raubt, sondern dem Hungrigen sein Brot gibt und den Nackten mit Kleidung bedeckt,
17seine Hand von Armut fernhält, keinen Wucher oder Zins nimmt, meine Rechtsordnungen ausführt, in meinen Satzungen wandelt, der soll nicht für die Schuld seines Vaters sterben, er soll gewisslich leben.
18Sein Vater aber, weil er grausam bedrückt und gewaltsam geraubt und unter seinem Volk Böses getan hat, siehe, der soll in seiner Schuld sterben.
13auf Wucher leiht und Zins nimmt, soll er leben? Er soll nicht leben. Er hat all diese Abscheulichkeiten begangen, er soll gewisslich sterben, sein Blut sei auf ihm.
14Wenn er aber einen Sohn zeugt, der alle Sünden seines Vaters sieht, die er getan hat, und es sich zu Herzen nimmt und nicht so handelt,
8nicht auf Wucher leiht und keinen Zins nimmt, seine Hand von Ungerechtigkeit zurückhält, ein wahres Urteil zwischen Mann und Mann fällt,
9in meinen Satzungen wandelt und meine Rechtsordnungen bewahrt, um treu zu handeln, der ist gerecht, er soll gewisslich leben, spricht Gott der HERR.
10Wenn er aber einen Sohn zeugt, der ein Räuber oder Blutschänder ist und eine dieser Verfehlungen begeht,
12Du, Menschensohn, sage den Kindern deines Volkes: Die Gerechtigkeit des Gerechten wird ihn nicht retten am Tag seiner Übertretung; und die Gottlosigkeit des Gottlosen wird ihn nicht fallen lassen an dem Tag, da er sich von seiner Gottlosigkeit abwendet; und der Gerechte wird nicht durch seine Gerechtigkeit leben können am Tag, da er sündigt.
13Wenn ich zu dem Gerechten sage: Du wirst gewiss leben! und er verlässt sich auf seine Gerechtigkeit und tut Unrecht, so wird all seine Gerechtigkeit nicht in Erinnerung gebracht werden, sondern wegen des Unrechts, das er getan hat, wird er sterben.
14Wenn ich aber zu dem Gottlosen sage: Du wirst gewiss sterben! und er wendet sich von seiner Sünde ab und tut, was recht und gerecht ist,
15wenn der Gottlose das Pfand zurückgibt, das Geraubte erstattet, in den Geboten des Lebens wandelt und kein Unrecht tut, so wird er gewiss leben, er wird nicht sterben.
16Keine seiner Sünden, die er begangen hat, wird ihm angerechnet werden: Er hat getan, was recht und gerecht ist; er wird gewiss leben.
17Doch die Kinder deines Volkes sagen: Der Weg des HERRN ist ungleich: Dennoch sind es ihre eigenen Wege, die ungleich sind.
18Wenn der Gerechte von seiner Gerechtigkeit abweicht und Unrecht tut, so wird er deswegen sterben.
19Wenn aber der Gottlose von seiner Gottlosigkeit abkehrt und tut, was recht und gerecht ist, so wird er deswegen leben.
16Die Väter sollen nicht für die Kinder sterben, noch sollen die Kinder für die Väter sterben; jeder soll für seine eigene Sünde sterben.
1Das Wort des HERRN kam wieder zu mir und sprach,
2Was meint ihr, dass ihr dieses Sprichwort über das Land Israel verwendet und sagt: Die Väter haben saure Trauben gegessen, und die Zähne der Kinder sind stumpf geworden?
3So wahr ich lebe, spricht Gott der HERR, ihr sollt dieses Sprichwort in Israel nicht mehr verwenden.
4Siehe, alle Seelen gehören mir; sowohl die Seele des Vaters als auch die Seele des Sohnes gehören mir. Die Seele, die sündigt, die soll sterben.
5Wenn aber ein Mann gerecht ist und das tut, was recht und richtig ist,
5Ihr sollt daher meine Satzungen und meine Rechte halten; wenn ein Mensch danach tut, wird er dadurch leben: Ich bin der HERR.
18Wenn ich zum Gottlosen sage: Du sollst gewisslich sterben, und du warnst ihn nicht und redest nicht, um den Gottlosen vor seinem bösen Weg zu warnen, um sein Leben zu retten, so wird jener Gottlose in seiner Schuld sterben, aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.
19Wenn du aber den Gottlosen warnst, und er kehrt nicht um von seiner Bosheit und von seinem bösen Weg, so wird er in seiner Schuld sterben, aber du hast deine Seele errettet.
20Wenn ein Gerechter sich von seiner Gerechtigkeit abwendet und Unrecht tut, und ich ihm eine Falle stelle, so wird er sterben, weil du ihn nicht gewarnt hast; er wird in seiner Sünde sterben, und seine Gerechtigkeit, die er getan hatte, wird nicht in Erinnerung bleiben, aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.
21Wenn du jedoch den Gerechten warnst, dass der Gerechte nicht sündigt, und er sündigt nicht, so wird er gewisslich leben, weil er gewarnt ist; auch hast du deine Seele gerettet.
10Du aber, Menschensohn, sprich zum Haus Israel: So sprecht ihr: Wenn unsere Übertretungen und Sünden auf uns lasten und wir darin dahinsiechen, wie könnten wir da leben?
4Aber er tötete nicht deren Kinder, sondern handelte so, wie es im Gesetz im Buch des Mose geschrieben steht, wo der HERR geboten hat: Die Väter sollen nicht für die Kinder sterben, noch die Kinder für die Väter, sondern jeder soll für seine eigene Sünde sterben.
1Und der HERR sprach zu Aaron: Du und deine Söhne und deine Familie mit dir sollen die Schuld des Heiligtums tragen; und du und deine Söhne mit dir sollen die Schuld eures Priestertums tragen.
17Und wenn jemand sündigt und eines dieser Dinge tut, die durch die Gebote des HERRN verboten sind; obwohl er es nicht wusste, ist er dennoch schuldig und soll seine Schuld tragen.
27Darum, Menschensohn, sprich zum Haus Israel und sage zu ihnen: So spricht Gott, der Herr: Auch hierin haben mich eure Väter gelästert, indem sie eine Übertretung gegen mich begangen haben.
6Aber die Kinder der Mörder erschlug er nicht, gemäß dem, was im Buch des Gesetzes von Mose geschrieben steht, wo der HERR geboten hat: Die Väter sollen nicht für die Kinder getötet werden, und die Kinder sollen nicht für die Väter getötet werden, sondern jeder soll für seine eigene Sünde getötet werden.
31Werft von euch alle eure Übertretungen ab, mit denen ihr übertreten habt, und macht euch ein neues Herz und einen neuen Geist. Warum wollt ihr sterben, Haus Israel?
21Doch die Kinder lehnten sich gegen mich auf: Sie wandelten nicht in meinen Satzungen, hielten meine Rechtsgebräuche nicht ein, um sie zu tun, durch die, wenn ein Mensch sie tut, er leben wird; sie entweihten meine Sabbate: Da sprach ich, ich würde meinen Zorn über sie ausgießen, um meinen Zorn gegen sie in der Wüste auszuführen.
39Und diejenigen, die von euch übrig bleiben, werden in ihren Ungerechtigkeiten im Land eurer Feinde verschmachten; auch in den Ungerechtigkeiten ihrer Väter werden sie mit ihnen dahinsiechen.
18Wenn ein Mann einen störrischen und aufsässigen Sohn hat, der die Stimme seines Vaters oder seiner Mutter nicht gehorcht und, wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will:
4Willst du sie richten, Menschensohn, willst du sie richten? Lass sie die Gräuel ihrer Väter erkennen:
18Da er den Eid verachtet hat, indem er den Bund brach, obwohl er seine Hand gereicht hatte, und all diese Dinge getan hat, wird er nicht entkommen.
7Unsere Väter haben gesündigt und sind nicht mehr; wir tragen ihre Schuld.