Hesekiel 19:6

German GT (KJV/Masoretic)

Und es zog umher unter den Löwen, es wurde zu einem jungen Löwen und lernte Beute zu fangen und fraß Menschen.

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Referenzierte Verse

  • 2.Kön 24:1-7 : 1 In seinen Tagen kam Nebukadnezar, der König von Babylon, herauf, und Jojakim wurde drei Jahre lang sein Diener. Dann wandte er sich ab und rebellierte gegen ihn. 2 Und der HERR sandte gegen ihn Scharen der Chaldäer, Scharen der Aramäer, Scharen der Moabiter und Scharen der Ammoniter, und er sandte sie gegen Juda, um es zu zerstören, gemäß dem Wort des HERRN, das er durch seine Knechte, die Propheten, gesprochen hatte. 3 Wahrlich, auf Befehl des HERRN kam dies über Juda, um sie vor seinem Angesicht zu entfernen wegen der Sünden von Manasse, gemäß allem, was er getan hatte; 4 Und auch wegen des unschuldigen Blutes, das er vergoss; denn er erfüllte Jerusalem mit unschuldigem Blut, das der HERR nicht vergeben wollte. 5 Die übrigen Taten Jojakims und alles, was er tat, sind sie nicht aufgeschrieben im Buch der Chroniken der Könige von Juda? 6 So legte sich Jojakim zu seinen Vätern, und Jojachin, sein Sohn, regierte an seiner Stelle. 7 Und der König von Ägypten kam nicht mehr aus seinem Land heraus, denn der König von Babylon hatte vom Fluss Ägypten bis zum Fluss Euphrat alles genommen, was dem König von Ägypten gehörte.
  • 2.Kön 24:9 : 9 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, ganz wie sein Vater getan hatte.
  • 2.Chr 36:5 : 5 Jojakim war fünfundzwanzig Jahre alt, als er begann zu regieren, und er regierte elf Jahre in Jerusalem; und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, seines Gottes.
  • 2.Chr 36:9 : 9 Jojachin war acht Jahre alt, als er begann zu regieren, und er regierte drei Monate und zehn Tage in Jerusalem; und er tat, was böse war in den Augen des HERRN.
  • Jer 22:13-17 : 13 Wehe dem, der sein Haus mit Ungerechtigkeit baut und seine Gemächer durch Unrecht, der seines Nächsten Dienst ohne Lohn benutzt und ihm seinen Lohn nicht gibt. 14 Der da sagt: Ich will mir ein großes Haus mit weiten Gemächern bauen, und der für sich Fenster ausschneiden lässt und es mit Zedern verkleidet und mit rotem Sandelholz malt. 15 Meinst du, dass du herrschen wirst, weil du dich mit Zedern umgibst? Hat nicht dein Vater gegessen und getrunken und trotzdem Recht und Gerechtigkeit geübt? Dann ging es ihm gut. 16 Er hat die Sache des Armen und Bedürftigen gerichtet, und dann ging es ihm gut. Das ist es, mich zu erkennen, spricht der HERR. 17 Aber deine Augen und dein Herz sind nur auf deine Gewinnsucht gerichtet, auf das Vergießen unschuldigen Blutes, auf Unterdrückung und auf Gewalt zu tun.
  • Jer 26:1-9 : 1 Zu Beginn der Herrschaft Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, kam dieses Wort vom HERRN: 2 So spricht der HERR: Stelle dich in den Vorhof des Hauses des HERRN und sprich zu allen Städten Judas, die kommen, um im Haus des HERRN anzubeten, alle Worte, die ich dir befehle, zu ihnen zu sprechen; lasse kein Wort weg. 3 Vielleicht werden sie hören und jeder von seinem bösen Weg umkehren, dann werde ich das Unheil bereuen, das ich ihnen wegen ihrer bösen Taten anzutun gedachte. 4 Und du sollst zu ihnen sagen: So spricht der HERR: Wenn ihr nicht auf mich hört und nicht in meinem Gesetz wandelt, das ich euch vorgelegt habe, 5 indem ihr auf die Worte meiner Diener, der Propheten, hört, die ich zu euch gesandt habe, indem ich früh aufstand und sie sandte, aber ihr habt nicht gehört, 6 dann werde ich dieses Haus wie Silo machen und diese Stadt zum Fluch für alle Nationen der Erde machen. 7 Und die Priester und die Propheten und das ganze Volk hörten Jeremia diese Worte im Haus des HERRN sprechen. 8 Als Jeremia zu Ende gesprochen hatte, alles, was der HERR ihm befohlen hatte, zum ganzen Volk zu sprechen, da ergriffen ihn die Priester und die Propheten und das ganze Volk und sagten: Du sollst gewisslich sterben. 9 Warum hast du im Namen des HERRN geweissagt, dass dieses Haus wie Silo und diese Stadt öde ohne Bewohner sein soll? Und das ganze Volk versammelte sich gegen Jeremia im Haus des HERRN. 10 Als die Fürsten von Juda diese Dinge hörten, kamen sie aus dem Haus des Königs zum Haus des HERRN und setzten sich an den Eingang des neuen Tores des Hauses des HERRN. 11 Da sprachen die Priester und die Propheten zu den Fürsten und zum ganzen Volk: Dieser Mann ist des Todes würdig, denn er hat gegen diese Stadt geweissagt, wie ihr mit euren Ohren gehört habt. 12 Da sprach Jeremia zu allen Fürsten und zum ganzen Volk: Der HERR hat mich gesandt, gegen dieses Haus und gegen diese Stadt alles zu weissagen, was ihr gehört habt. 13 So bessert nun eure Wege und eure Taten und hört auf die Stimme des HERRN, eures Gottes, dann wird der HERR das Unheil bereuen, das er gegen euch verkündet hat. 14 Was mich betrifft, siehe, ich bin in eurer Hand: Macht mit mir, was euch richtig und passend erscheint. 15 Aber wisst gewiss, wenn ihr mich tötet, dann bringt ihr unschuldiges Blut über euch und über diese Stadt und über ihre Bewohner; denn wahrlich, der HERR hat mich zu euch gesandt, um alle diese Worte in eure Ohren zu sprechen. 16 Da sagten die Fürsten und das ganze Volk zu den Priestern und den Propheten: Dieser Mann ist nicht des Todes würdig; denn er hat zu uns im Namen des HERRN, unseres Gottes, gesprochen. 17 Da erhoben sich einige der Ältesten des Landes und sprachen zur ganzen Versammlung des Volkes: 18 Micha, der aus Moreschet, weissagte in den Tagen Hiskias, des Königs von Juda, und sprach zu allem Volk von Juda: So spricht der HERR der Heerscharen: Zion wird wie ein Feld gepflügt werden, und Jerusalem wird ein Trümmerhaufen, und der Berg des Hauses wird zu den Höhen eines Waldes. 19 Hat Hiskia, der König von Juda, ihn darum etwa getötet? Hat er nicht den HERRN gefürchtet und den HERRN angefleht, und der HERR hat das Unheil bereut, das er gegen sie verkündet hatte? Wir könnten so großes Unheil gegen unsere Seelen bringen. 20 Auch war ein Mann, der im Namen des HERRN weissagte, Urija, der Sohn Semajas aus Kirjat-Jearim, der gegen diese Stadt und dieses Land nach all den Worten Jeremias weissagte. 21 Als der König Jojakim mit all seinen Kriegern und allen Fürsten seine Worte hörte, suchte der König ihn zu töten. Aber als Urija es hörte, fürchtete er sich und floh nach Ägypten. 22 Und der König Jojakim sandte Männer nach Ägypten, nämlich Elnatan, den Sohn Achbors, und gewisse Männer mit ihm nach Ägypten. 23 Und sie holten Urija aus Ägypten und brachten ihn zu Jojakim, dem König, der ihn mit dem Schwert tötete und seine Leiche in die Gräber der gewöhnlichen Menschen warf. 24 Doch die Hand Ahikams, des Sohnes Schafans, war mit Jeremia, dass sie ihn nicht in die Hände des Volkes geben sollten, um ihn zu töten.
  • Jer 36:1-9 : 1 Im vierten Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, kam dieses Wort vom HERRN zu Jeremia: 2 Nimm dir eine Buchrolle und schreibe darauf alle Worte, die ich zu dir über Israel, über Juda und über alle Völker gesprochen habe, von dem Tag an, als ich zu dir sprach, von den Tagen Josias bis zu diesem Tag. 3 Vielleicht wird das Haus Juda all das Unheil hören, das ich ihnen zuzufügen beabsichtige, und jeder wird von seinem bösen Weg umkehren, damit ich ihre Schuld und ihre Sünde vergebe. 4 Da rief Jeremia Baruch, den Sohn Nerias; und Baruch schrieb nach den Worten Jeremias alle Worte des HERRN auf eine Buchrolle. 5 Und Jeremia gebot Baruch: Ich bin eingeschlossen; ich kann nicht ins Haus des HERRN gehen. 6 Darum geh du und lies aus der Rolle, die du aus meinem Munde niedergeschrieben hast, die Worte des HERRN vor dem Volk im Haus des HERRN am Fasttag; und du sollst sie auch allen Judäern vorlesen, die aus ihren Städten kommen. 7 Vielleicht werden sie demütig ihr Flehen vor den HERRN bringen und jeder wird von seinem bösen Weg umkehren; denn groß ist der Zorn und die Wut, die der HERR gegen dieses Volk ausgesprochen hat. 8 Und Baruch, der Sohn Nerias, tat alles, was der Prophet Jeremia ihm befohlen hatte, und las im Buch die Worte des HERRN im Haus des HERRN vor. 9 Im fünften Jahr Jojakims, des Sohnes Josias, des Königs von Juda, im neunten Monat, rief man ein Fasten vor dem HERRN für das ganze Volk in Jerusalem und alle Menschen, die aus den Städten Judas nach Jerusalem gekommen waren, aus. 10 Da las Baruch im Buch die Worte Jeremias im Haus des HERRN, im Gemach Gemarjas, des Sohnes Schaphans, des Schreibers, im oberen Vorhof, am Eingang des neuen Tors am Haus des HERRN, in den Ohren aller Leute. 11 Und als Michaja, der Sohn Gemarjas, des Sohnes Schaphans, alle Worte des HERRN aus dem Buch hörte, 12 ging er hinab zum Haus des Königs, in das Schreibzimmer, und siehe, dort saßen alle Fürsten: Elischama, der Schreiber, und Delaja, der Sohn Schemajas, und Elnathan, der Sohn Achbors, und Gemarja, der Sohn Schaphans, und Zedekia, der Sohn Hananjas, und alle Fürsten. 13 Und Michaja berichtete ihnen alle Worte, die er gehört hatte, als Baruch das Buch den Ohren des Volkes vorlas. 14 Da sandten alle Fürsten Jehudi, den Sohn Netanja, des Sohnes Schelemjas, des Sohnes Kusis, zu Baruch und ließen ihm sagen: Nimm die Rolle, aus der du in den Ohren des Volkes gelesen hast, in deine Hand und komm her. So nahm Baruch, der Sohn Nerias, die Rolle in seine Hand und kam zu ihnen. 15 Und sie sprachen zu ihm: Setz dich und lies sie vor unseren Ohren. So las Baruch sie vor ihren Ohren. 16 Als sie aber alle Worte hörten, fürchteten sie sich untereinander und sagten zu Baruch: Wir müssen dem König alle diese Worte berichten. 17 Und sie fragten Baruch: Sag uns jetzt, wie hast du alle diese Worte aus seinem Munde geschrieben? 18 Da antwortete Baruch ihnen: Er sprach all diese Worte mit seinem Munde zu mir, und ich schrieb sie mit Tinte ins Buch. 19 Da sagten die Fürsten zu Baruch: Geh und verstecke dich, du und Jeremia, und lass niemanden wissen, wo ihr seid. 20 Sie gingen zum König in den Hof, legten aber die Rolle im Gemach Elischamas, des Schreibers, nieder und berichteten dem König alle diese Worte. 21 Da sandte der König Jehudi, die Rolle zu holen; und er nahm sie aus dem Gemach Elischamas, des Schreibers. Und Jehudi las sie dem König und allen Fürsten, die neben dem König standen, vor. 22 Der König saß im Winterhaus im neunten Monat; und ein Feuer brannte vor ihm im Kohlenbecken. 23 Sobald Jehudi drei oder vier Blätter gelesen hatte, schnitt er sie mit dem Schreibermesser ab und warf sie ins Feuer, das im Kohlenbecken war, bis die ganze Rolle im Feuer verzehrt war. 24 Doch fürchteten sie sich nicht, zerrissen auch nicht ihre Kleider, weder der König noch irgendeiner seiner Diener, die all diese Worte gehört hatten. 25 Dennoch hatten Elnathan und Delaja und Gemarja den König dringend gebeten, die Rolle nicht zu verbrennen, aber er hörte nicht auf sie. 26 Der König befahl jedoch Jerachmel, dem Sohn des Königs, und Seraja, dem Sohn Asriels, und Schelemja, dem Sohn Abdeels, Baruch, den Schreiber, und Jeremia, den Propheten, zu greifen. Aber der HERR hatte sie verborgen. 27 Da kam das Wort des HERRN zu Jeremia, nachdem der König die Rolle verbrannt hatte und die Worte, die Baruch aus dem Munde Jeremias niedergeschrieben hatte, lauteten: 28 Nimm dir noch einmal eine andere Rolle und schreibe darauf alle früheren Worte, die auf der entzündeten Rolle standen, welche Jojakim, der König von Juda, verbrannt hat. 29 Und du sollst zu Jojakim, dem König von Juda, sagen: So spricht der HERR: Du hast diese Rolle verbrannt und gesagt: Warum hast du darauf geschrieben: Der König von Babel wird gewisslich kommen und dieses Land zerstören und Mensch und Vieh daraus verschwinden lassen? 30 Darum spricht der HERR regarding Jojakim, dem König von Juda: Er wird keinen Nachkommen haben, der auf dem Thron Davids sitzt, und sein Leichnam wird hinausgeworfen werden, am Tag zur Hitze und in der Nacht zur Kälte. 31 Und ich werde ihn und seine Nachkommen und seine Diener wegen ihrer Schuld bestrafen; und ich werde über sie und über die Bewohner Jerusalems und über die Männer von Juda all das Unheil bringen, das ich gegen sie ausgesprochen habe, weil sie nicht gehorcht haben. 32 Da nahm Jeremia eine andere Rolle und gab sie Baruch, dem Schreiber, dem Sohn Nerias, und er schrieb darauf aus dem Munde Jeremias alle Worte des Buches, das Jojakim, der König von Juda, im Feuer verbrannt hatte; und es wurden noch viele ähnliche Worte hinzugefügt.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Hes 19:2-5
    4 Verse
    90%

    2und sprich: Was ist deine Mutter? Eine Löwin: sie lag unter den Löwen, zog ihre Jungen unter den jungen Löwen groß.

    3Und sie zog eines ihrer Jungen auf: Es wurde zu einem jungen Löwen und lernte Beute zu fangen; es fraß Menschen.

    4Auch die Nationen hörten von ihm; er wurde in ihre Grube gefangen und sie brachten ihn mit Ketten in das Land Ägypten.

    5Als sie sah, dass sie gewartet hatte und ihre Hoffnung verloren war, nahm sie ein anderes ihrer Jungen und machte es zu einem jungen Löwen.

  • 7Und es kannte ihre verödeten Paläste, verwüstete ihre Städte; das Land war verwüstet und all seine Fülle durch das Gebrüll seines Brüllens.

  • 82%

    11Wo ist die Wohnstätte der Löwen und die Weide der jungen Löwen, wo der Löwe, sogar der alte Löwe, ging, und das Löwenjunge, und niemand machte ihnen Angst?

    12Der Löwe zerriss genügend Beute für seine Jungen, würgte für seine Löwinnen und füllte seine Höhlen mit Beute und seine Lager mit Raub.

  • 12gleich einem Löwen, der begierig auf seine Beute ist, wie ein junger Löwe, der sich im Verborgenen lauert.

  • 24Siehe, das Volk wird aufstehen wie ein großer Löwe und sich erheben wie ein junger Löwe: er wird sich nicht niederlegen, bis er das Raubtier verzehrt hat und das Blut der Erschlagenen trinkt.

  • 76%

    10Das Brüllen des Löwen und die Stimme des wütenden Löwen und die Zähne der jungen Löwen werden zerbrochen.

    11Der alte Löwe stirbt aus Mangel an Beute, und die Jungen des starken Löwen werden zerstreut.

  • 9Juda ist ein junger Löwe; vom Raub bist du aufgestiegen, mein Sohn: er beugt sich nieder, lagert sich wie ein Löwe und wie eine alte Löwin; wer will ihn wecken?

  • 15Die jungen Löwen brüllten über es, sie ließen ihre Stimme erschallen und verwüsteten sein Land; seine Städte sind niedergebrannt, ohne Bewohner.

  • 29Ihr Brüllen wird sein wie das eines Löwen, sie werden brüllen wie junge Löwen: ja, sie werden brüllen und die Beute ergreifen, forttragen in Sicherheit, und niemand wird sie erretten.

  • 75%

    39Jagdest du die Beute für den Löwen, oder sättigst den Hunger der jungen Löwen,

    40wenn sie in ihren Höhlen niederkauern und in ihrem Versteck auf der Lauer liegen?

  • 21Die jungen Löwen brüllen nach Beute und suchen ihre Nahrung von Gott.

  • Hos 13:7-8
    2 Verse
    74%

    7Deshalb werde ich ihnen wie ein Löwe sein: Wie ein Leopard auf dem Weg werde ich sie beobachten.

    8Ich werde ihnen begegnen wie eine Bärin, die ihrer Jungen beraubt ist, und werde ihnen das Herz zerreißen, und dort werde ich sie wie ein Löwe verschlingen: Das wilde Tier wird sie zerreißen.

  • 5Da ging Simson mit seinem Vater und seiner Mutter nach Timna hinab. Als sie zu den Weinbergen von Timna kamen, kam ein junger Löwe brüllend auf ihn zu.

  • 13Sie sperrten ihr Maul gegen mich auf, wie ein reißender und brüllender Löwe.

  • 6Deshalb wird ein Löwe aus dem Wald sie töten, ein Wolf in der Abenddämmerung wird sie zerreißen, ein Leopard belauert ihre Städte: jeder, der hinausgeht, wird in Stücke gerissen werden, weil ihre Übertretungen so viele sind und ihre Abweichungen zunehmen.

  • 6Denn ein Volk ist über mein Land gekommen, stark und zahllos, dessen Zähne Löwenzähne sind und das Backenzähne eines großen Löwen hat.

  • 10Er war für mich wie ein lauernder Bär und wie ein Löwe an verborgenen Orten.

  • 73%

    25Und es geschah zu Beginn ihres Aufenthalts dort, dass sie den HERRN nicht fürchteten; daher sandte der HERR Löwen unter sie, die einige von ihnen töteten.

    26Darum sprachen sie zum König von Assyrien und sagten: Die Völker, die du weggeführt und in die Städte Samarias gesetzt hast, kennen nicht die Art des Gottes des Landes; darum hat er Löwen unter sie gesandt, und siehe, sie töten sie, weil sie die Art des Gottes des Landes nicht kennen.

  • 36Da sagte er zu ihm: Weil du nicht auf die Stimme des HERRN gehört hast, siehe, sobald du von mir weggehst, wird ein Löwe dich erschlagen. Und sobald er von ihm wegging, fand ihn ein Löwe und erschlug ihn.

  • 19Da stand der König sehr früh am Morgen auf und ging eilends zur Löwengrube.

  • 7Der Löwe ist aus seinem Dickicht hervorgekommen, der Zerstörer der Heiden ist auf dem Weg; er steht auf, um dein Land zur Wüste zu machen, und deine Städte werden verwüstet, ohne einen Bewohner.

  • 8Die Jungen des Löwen haben ihn nicht betreten, noch ist der stolze Löwe daran vorbeigezogen.

  • 72%

    24Als er ging, begegnete ihm ein Löwe auf dem Weg und tötete ihn, und sein Leichnam wurde auf den Weg geworfen, und der Esel stand daneben, ebenso der Löwe neben dem Leichnam.

    25Und siehe, Männer gingen vorüber und sahen den Leichnam auf dem Weg liegen und den Löwen, der neben dem Leichnam stand, und sie kamen und erzählten es in der Stadt, wo der alte Prophet wohnte.

    26Und der Prophet, der ihn vom Weg zurückgebracht hatte, hörte dies und sprach: Es ist der Mann Gottes, der dem Wort des HERRN nicht gehorchte. Darum hat der HERR ihn dem Löwen überliefert, der ihn zerrissen und getötet hat, nach dem Wort des HERRN, das er zu ihm gesprochen hatte.

  • 38Er hat sein Versteck verlassen wie ein Löwe; denn ihr Land ist zur Einöde geworden wegen des Zorns des Unterdrückers und wegen seiner heftigen Wut.

  • 30Ein Löwe, der mächtigste unter den Tieren, der sich vor niemandem zurückzieht;

  • 14Denn ich werde Ephraim wie ein Löwe sein und dem Haus Juda wie ein junger Löwe; ich, ja ich werde zerreißen und weggehen; ich werde hinwegnehmen, und niemand wird ihn retten.

  • 9Er lauert im Verborgenen wie ein Löwe in seinem Versteck: er lauert, um den Armen zu fangen: er fängt den Armen, indem er ihn in sein Netz zieht.

  • 19Wie wenn jemand vor einem Löwen flieht und ein Bär ihm begegnet, oder er kommt ins Haus und lehnt sich mit seiner Hand an die Wand, und eine Schlange beißt ihn.

  • 71%

    4Wird ein Löwe im Wald brüllen, wenn er keine Beute hat? Wird ein junger Löwe aus seiner Höhle schreien, wenn er nichts gefangen hat?

  • 28Und er ging und fand seinen Leichnam auf dem Weg liegen, und den Esel und den Löwen neben dem Leichnam stehen; der Löwe hatte den Leichnam nicht gefressen noch den Esel zerfetzt.

  • 30Ihre Jungen trinken auch Blut: und wo die Erschlagenen sind, da ist sie.

  • 71%

    8Der Rest Jakobs wird unter den Heiden, mitten unter vielen Völkern, sein wie ein Löwe unter den Tieren des Waldes, wie ein junger Löwe unter den Herden von Schafen: der, wenn er hindurchgeht, niedertritt und zerreißt, und niemand kann retten.

  • 21Es scharrt im Tal und freut sich seiner Kraft: es geht voran, um den bewaffneten Männern zu begegnen.

  • 9All ihr Tiere des Feldes, kommt herbei, um zu fressen, ja, all ihr Tiere im Wald.

  • 38Sie werden zusammen wie Löwen brüllen; sie werden wie junge Löwen schreien.

  • 6Zerschlage, Gott, ihre Zähne in ihrem Mund; zerbrich, HERR, die großen Zähne der jungen Löwen.

  • 10Sie werden dem HERRN nachfolgen: Er wird brüllen wie ein Löwe; wenn er brüllt, dann werden die Kinder zitternd von Westen kommen.

  • 34Da sagte David zu Saul: Dein Knecht hütete die Schafe seines Vaters, und es kam ein Löwe und ein Bär und trug ein Lamm von der Herde weg.