Esra 4:11
Dies ist die Abschrift des Briefes, den sie ihm, nämlich dem König Artaxerxes, sandten: Deine Knechte, die Männer diesseits des Flusses, und zu jener Zeit.
Dies ist die Abschrift des Briefes, den sie ihm, nämlich dem König Artaxerxes, sandten: Deine Knechte, die Männer diesseits des Flusses, und zu jener Zeit.
this is a copy of the letter they sent to him: "To King Artaxerxes: From your servants, the men of the region beyond the River, and now.
This is the copy of the letter that they sent unto him, even unto Artaxerxes the king; Thy servants the men on this side the river, and at such a time.
This is the copy of the letter that they sent to him, even to Artaxerxes the king; Your servants the men on this side of the river, and at such a time.
dies ist die Abschrift des Briefes, den sie an ihn, an den König Artasasta, sandten: Deine Knechte, die Männer diesseit des Stromes, und so weiter.
dies ist die Abschrift des Briefes, den sie an ihn, an den König Artasasta, sandten: Deine Knechte, die Männer diesseit des Stromes, und so weiter.
Und dies ist der Inhalt des Briefes, den sie zu dem Könige Arthahsastha sandten: Deine Knechte, die Männer diesseit des Wassers und in Kanaan.
Und dies ist der Inhalt des Briefes, den sie dem König Arthahsastha sandten: Deine Knechte, die Männer diesseits des Wassers, und so fort.
Dieses ist die Abschrift des Briefes, den sie zum König Artasasta sandten: Deine Knechte, die Männer diesseits des Stromes, und so weiter.
And this is ye summe of the letter that they sent vnto kynge Artaxerses: Thy seruauntes the men on this syde the water and in Canaan.
This is the copie of the letter that they sent vnto King Artahshashte, Thy servants the men beyond the Riuer & Cheeneth, salute thee.
This is the copie of the letter that they sent vnto king Artaxerxes: Thy seruauntes, and the men that are nowe beyond the water, and Cheeneth.
This [is] the copy of the letter that they sent unto him, [even] unto Artaxerxes the king; Thy servants the men on this side the river, and at such a time.
This is the copy of the letter that they sent to Artaxerxes the king: Your servants the men beyond the River, and so forth.
This `is' a copy of a letter that they have sent unto him, unto Artaxerxes the king: `Thy servants, men beyond the river, and at such a time;
This is the copy of the letter that they sent unto Artaxerxes the king: Thy servants the men beyond the River, and so forth.
This is the copy of the letter that they sent unto Artaxerxes the king: Thy servants the men beyond the River, and so forth.
This is a copy of the letter which they sent to Artaxerxes the king: Your servants living across the river send these words:
This is the copy of the letter that they sent to Artaxerxes the king: Your servants the men beyond the River, and so forth.
(This is a copy of the letter they sent to him:)“To King Artaxerxes, from your servants in Trans-Euphrates:
Dit is een afschrift des briefs, dien zij aan hem, aan den koning Arthahsasta, zonden: Uw knechten, de mannen aan deze zijde der rivier, en op zulken tijd.
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4Dann schwächten die Leute des Landes die Hände des Volkes von Juda und erschwerten ihnen das Bauen,
5und sie mieteten Ratgeber gegen sie an, um ihren Plan zu vereiteln, alle Tage Kyrus', des Königs von Persien, bis zur Herrschaft von Darius, dem König von Persien.
6Und in der Herrschaft von Ahasveros, zu Beginn seiner Herrschaft, schrieben sie eine Anklage gegen die Einwohner von Juda und Jerusalem.
7Und in den Tagen von Artaxerxes schrieben Bislam, Mitredat, Tabeel und die übrigen ihrer Gefährten an König Artaxerxes von Persien; und das Schreiben des Briefes wurde in der syrischen Sprache geschrieben und übersetzt.
8Rehum, der Kanzler, und Schimschai, der Schreiber, schrieben einen Brief gegen Jerusalem an König Artaxerxes in folgender Weise:
9Dann schrieben Rehum, der Kanzler, und Schimschai, der Schreiber, und die übrigen ihrer Gefährten; die Diniter, die Apharsathchiter, die Tarpeliter, die Apharsiter, die Arkewiter, die Babylonier, die Susanchiter, die Dehawiter und die Elamiter,
10und die übrigen Völker, die der große und edle Asnappar hierher gebracht und in den Städten Samarias und im Rest diesseits des Flusses angesiedelt hatte, und zu jener Zeit.
3Zur selben Zeit kamen zu ihnen Tattenai, der Statthalter jenseits des Flusses, und Schetar-Bosnai und ihre Gefährten und sprachen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu errichten?
4Wir antworteten ihnen so: Was sind die Namen der Männer, die dieses Gebäude errichten?
5Aber das Auge ihres Gottes war auf den Ältesten der Juden, sodass sie sie nicht zum Aufhören zwangen, bis die Angelegenheit vor Darius kam; und dann gaben sie Antwort durch einen Brief zu dieser Angelegenheit.
6Dies ist die Abschrift des Briefes, den Tattenai, der Statthalter jenseits des Flusses, und Schetar-Bosnai, und seine Gefährten, die Apharsakiten, jenseits des Flusses an Darius den König schickten:
7Sie sandten einen Brief an ihn, darin geschrieben stand: An Darius den König, aller Frieden.
8Es sei dem König kundgetan, dass wir in die Provinz Juda gegangen sind, zu dem Haus des großen Gottes, das mit großen Steinen gebaut wird und in dessen Mauern Holz gelegt ist, und diese Arbeit schreitet zügig voran und gedeiht in ihren Händen.
9Dann fragten wir jene Ältesten und sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauern zu errichten?
10Wir fragten sie auch nach ihren Namen, um sie dir mitzuteilen, sodass wir die Namen der Männer schreiben könnten, die die Hauptverantwortlichen sind.
11Und so gaben sie uns Antwort, indem sie sagten: Wir sind die Diener des Gottes des Himmels und der Erde und bauen das Haus, das vor vielen Jahren gebaut wurde, welches ein großer König von Israel gebaut und errichtet hat.
12Dem König sei bekannt, dass die Juden, die von dir zu uns gekommen sind, nach Jerusalem gekommen sind, die aufrührerische und böse Stadt zu bauen und ihre Mauern aufzurichten und den Grund zu legen.
13Nun sei dem König bekannt, dass, falls diese Stadt gebaut und ihre Mauern wieder aufgerichtet werden, sie weder Tribut, Zoll noch Abgabe zahlen werden und dadurch die Einkünfte der Könige vermindern.
14Da wir den Unterhalt vom Königspalast erhalten und es für uns nicht angemessen war, die Entehrung des Königs zu sehen, haben wir es dem König berichtet und kundgetan;
15damit Nachforschungen in den Chroniken deiner Väter gemacht werden: So wirst du in den Chroniken finden und wissen, dass diese Stadt von alter Zeit her eine aufrührerische Stadt ist, schädlich für Könige und Provinzen, und dass seit alter Zeit Unruhen darin hervorgebracht wurden, weshalb diese Stadt zerstört wurde.
16Wir unterrichten den König, dass, wenn diese Stadt wieder aufgebaut und ihre Mauern errichtet werden, du keinerlei Anteile diesseits des Flusses haben wirst.
17Dann sandte der König eine Antwort an Rehum, den Kanzler, und an Schimschai, den Schreiber, und an die übrigen ihrer Gefährten, die in Samaria wohnen, und an die übrigen jenseits des Flusses: Frieden, und zu jener Zeit.
18Der Brief, den ihr zu uns gesandt habt, wurde mir klar vorgelesen.
6Nun, daher, Tatnai, der Statthalter jenseits des Flusses, Shetharboznai und eure Genossen, die Apharsachiter, die jenseits des Flusses sind, haltet euch fern von dort:
7Lasst das Werk am Haus Gottes in Ruhe; der Statthalter der Juden und die Ältesten der Juden sollen dieses Haus Gottes an seinem Platz bauen.
8Außerdem mache ich einen Erlass, was ihr den Ältesten dieser Juden für den Bau dieses Hauses Gottes tun solltet: Dass von den Gütern des Königs, ja von den Steuereinnahmen jenseits des Flusses, sofort diesen Männern Ausgaben gegeben werden, damit sie nicht gehindert werden.
9Dann kam ich zu den Statthaltern jenseits des Flusses und übergab ihnen die Briefe des Königs. Der König hatte auch Heerführer und Reiter mit mir gesandt.
6Der König fragte mich, während die Königin neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise dauern, und wann wirst du zurückkehren? Es gefiel dem König, mich zu senden, und ich nannte ihm eine Frist.
7Weiter sprach ich zum König: Wenn es dem König gefällt, möge er mir Briefe an die Statthalter jenseits des Flusses geben, damit sie mir Durchreise gewähren, bis ich nach Juda komme;
11Dies ist der Text des Briefes, den König Artaxerxes Esra, dem Priester und Schriftgelehrten, der mit den Worten der Gebote des HERRN und seinen Satzungen für Israel vertraut war, gab.
12Artaxerxes, König der Könige, an Esra, den Priester, Schriftgelehrter des Gesetzes des Gottes des Himmels: Perfekter Frieden, und zu solcher Zeit.
13Ich verordne, dass alle aus dem Volk Israel, und seine Priester und Leviten in meinem Reich, die frei entschlossen sind, nach Jerusalem zu ziehen, mit dir gehen dürfen.
14Denn du bist vom König und seinen sieben Ratsherren ausgesandt, um sich in Juda und Jerusalem nach dem Gesetz deines Gottes zu erkundigen, das in deiner Hand ist.
36Sie übergaben die Befehle des Königs an die Satrapen des Königs und an die Statthalter diesseits des Flusses, und sie unterstützten das Volk und das Haus Gottes.
13Dann handelten Tatnai, der Statthalter auf dieser Seite des Flusses, Shetharboznai und ihre Gefährten schnell, wie sie es von König Darius befohlen bekommen hatten.
22Seht nun zu, dass ihr dies nicht unterlasst: Warum sollte Schaden zur Schädigung der Könige wachsen?
23Als nun die Abschrift des Briefes des Königs Artaxerxes vor Rehum und Schimschai, dem Schreiber, und ihren Gefährten gelesen wurde, gingen sie eilends nach Jerusalem zu den Juden und zwangen sie, durch Gewalt und Macht aufzuhören.
21Ich, der ich Artaxerxes der König bin, verordne allen Schatzmeistern jenseits des Flusses, dass alles, was Esra der Priester, der Schriftgelehrte des Gesetzes des Gottes des Himmels, von euch verlangt, schnell getan werde,
7Neben ihnen besserten Melatja, der Gibeoniter, und Jadon, der Meronothiter, die Männer von Gibeon und Mizpa, bis zum Thron des Statthalters jenseits des Stroms.
1Als die Widersacher von Juda und Benjamin hörten, dass die Kinder der Gefangenschaft den Tempel für den HERRN, den Gott Israels, bauten,
2kamen sie zu Serubbabel und zu den Oberhäuptern der Väter und sagten zu ihnen: Lasst uns mit euch bauen, denn wir suchen euren Gott, wie ihr es tut, und opfern ihm seit den Tagen des Esar-Haddon, des Königs von Assur, der uns hierher gebracht hat.
1Dies sind die Kinder der Provinz, die aus der Gefangenschaft heraufkamen, von denen, die Nebukadnezar, der König von Babylon, nach Babylon weggeführt hatte, und die nach Jerusalem und Juda zurückkehrten, jeder in seine Stadt;
17Ich gab ihnen einen Auftrag für Iddo, den Oberen an der Stätte von Kasipja, und sagte ihnen, was sie Iddo und seinen Brüdern, den Netinim, in Kasipja sagen sollten, um uns Diener für das Haus unseres Gottes zu bringen.
20Es gab auch mächtige Könige über Jerusalem, die über alles jenseits des Flusses geherrscht haben; und Tribut, Zoll und Abgabe wurden ihnen gezahlt.
4Dennoch sandten sie auf diese Weise viermal zu mir, aber ich antwortete ihnen stets auf die gleiche Weise.
5Da sandte Sanballat zum fünften Mal seinen Diener zu mir mit einem offenen Brief in der Hand.
6In dem geschrieben stand: Es wird unter den Völkern berichtet, und Geschem sagt es, dass du und die Juden vorhabt zu rebellieren; darum baust du die Mauer, damit du ihr König wirst, gemäß diesen Worten.
12Als die Juden, die in ihrer Nähe wohnten, uns zehnmal warnten, dass sie aus allen Orten auf uns losgehen würden, machten wir uns bereit.
19Ich sprach zu den Edlen, den Beamten und dem übrigen Volk: Die Arbeit ist groß und weitläufig und wir sind auf der Mauer verteilt, weit voneinander entfernt.
16Von diesem Tag an arbeitete die Hälfte meiner Diener am Werk, während die andere Hälfte die Speere, Schilde, Bögen und Panzer hielt; die Führer standen hinter dem ganzen Haus Juda.