Nehemia 2:6
Der König fragte mich, während die Königin neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise dauern, und wann wirst du zurückkehren? Es gefiel dem König, mich zu senden, und ich nannte ihm eine Frist.
Der König fragte mich, während die Königin neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise dauern, und wann wirst du zurückkehren? Es gefiel dem König, mich zu senden, und ich nannte ihm eine Frist.
Then the king, with the queen sitting beside him, asked me, "How long will your journey take, and when will you return?" It pleased the king to send me, so I set a time.
And the king said unto me, (the queen also sitting by him,) For how long shall thy joury be? and when wilt thou return? So it pleased the king to send me; and I set him a time.
And the king said to me, (the queen also sitting beside him,) How long will your journey be? And when will you return? So it pleased the king to send me; and I set him a time.
Da sprach der König zu mir-und die Königin saß neben ihm: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du zurückkehren? Und es gefiel dem König, mich zu senden; und ich bestimmte ihm eine Zeit.
Da sprach der König zu mir und die Königin saß neben ihm: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du zurückkehren? Und es gefiel dem König, mich zu senden; und ich bestimmte ihm eine Zeit.
Und der König sprach zu mir und die Königin, die neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise währen? und wann wirst du wiederkommen? Und es gefiel dem Könige, daß er mich hinsendete. Und ich setzte ihm eine bestimmte Zeit
Und der König sprach zu mir und die Königin, die neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise währen, und wann wirst du wiederkommen? Und es gefiel dem König, daß er mich hinsendete. Und ich setzte ihm eine bestimmte Zeit
Da sprach der König zu mir, während die Königin neben ihm saß: Wie lange wird die Reise währen, und wann wirst du zurückkommen? Und es gefiel dem König, mich hinzusenden, nachdem ich ihm eine bestimmte Zeit angegeben hatte.
And ye kynge sayde vnto me, & so dyd the quene yt sat by him: How loge shal thy iourney cotynue, and wha wilt thou come agayne? And it pleased ye kynge to sende me, and I set him a tyme,
And the King sayd vnto me, (the Queene also sitting by him) How long shall thy iourney be? & when wilt thou come againe? So it pleased the King, and he sent me, and I set him a time.
And the king sayd vnto me (the queene his wyfe sitting by him:) Howe long shal thy iourney continue, and when wilt thou come againe? And it pleased the king to sende me, and I set him a time,
And the king said unto me, (the queen also sitting by him,) For how long shall thy journey be? and when wilt thou return? So it pleased the king to send me; and I set him a time.
The king said to me (the queen also sitting by him), For how long shall your journey be? and when will you return? So it pleased the king to send me; and I set him a time.
And the king saith to me (and the queen is sitting near him), `How long is thy journey? and when dost thou return?' and it is good before the king, and he sendeth me away, and I set to him a time.
And the king said unto me (the queen also sitting by him,) For how long shall thy journey be? and when wilt thou return? So it pleased the king to send me; and I set him a time.
And the king said unto me (the queen also sitting by him,) For how long shall thy journey be? and when wilt thou return? So it pleased the king to send me; and I set him a time.
And the king said to me (the queen being seated by his side), How long will your journey take, and when will you come back? So the king was pleased to send me, and I gave him a fixed time.
The king said to me (the queen was also sitting by him), "For how long shall your journey be? And when will you return?" So it pleased the king to send me; and I set him a time.
Then the king, with his consort sitting beside him, replied,“How long would your trip take, and when would you return?” Since the king was pleased to send me, I gave him a time.
Toen zeide de koning tot mij, daar de koningin nevens hem zat: Hoe lang zal uw reis wezen, en wanneer zult gij wederkomen? En het behaagde den koning, dat hij mij zond, als ik hem zekeren tijd gesteld had.
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7Weiter sprach ich zum König: Wenn es dem König gefällt, möge er mir Briefe an die Statthalter jenseits des Flusses geben, damit sie mir Durchreise gewähren, bis ich nach Juda komme;
8Und einen Brief an Asaph, den Hüter des königlichen Waldes, damit er mir Holz gibt für Balken zu den Toren des Palastes, die zum Haus gehören, und für die Stadtmauer und für das Haus, in das ich einziehen werde. Der König gewährte mir dies, weil die gute Hand meines Gottes über mir war.
9Dann kam ich zu den Statthaltern jenseits des Flusses und übergab ihnen die Briefe des Königs. Der König hatte auch Heerführer und Reiter mit mir gesandt.
1Es geschah im Monat Nisan, im zwanzigsten Jahr des Königs Artaxerxes, dass Wein vor ihm stand. Ich nahm den Wein und reichte ihn dem König. Ich war nie zuvor traurig in seiner Gegenwart gewesen.
2Da sprach der König zu mir: Warum ist dein Gesicht so traurig, obwohl du nicht krank bist? Das kann nur Herzensbetrübnis sein. Da fürchtete ich mich sehr.
3Und ich sagte zum König: Möge der König ewig leben! Warum sollte mein Gesicht nicht traurig sein, da die Stadt, in der die Gräber meiner Väter sind, in Trümmern liegt und ihre Tore mit Feuer verbrannt sind?
4Der König fragte mich: Was begehrst du? Da betete ich zu dem Gott des Himmels.
5Und ich sagte zum König: Wenn es dem König gefällt und wenn dein Knecht Gnade vor dir gefunden hat, so lass mich nach Juda ziehen, zur Stadt der Gräber meiner Väter, damit ich sie wieder aufbauen kann.
6Während dieser ganzen Zeit war ich nicht in Jerusalem, denn im zweiunddreißigsten Jahr des Artaxerxes, des Königs von Babylon, kam ich zum König; nach einiger Zeit erhielt ich vom König die Erlaubnis,
6Nun, daher, Tatnai, der Statthalter jenseits des Flusses, Shetharboznai und eure Genossen, die Apharsachiter, die jenseits des Flusses sind, haltet euch fern von dort:
7Lasst das Werk am Haus Gottes in Ruhe; der Statthalter der Juden und die Ältesten der Juden sollen dieses Haus Gottes an seinem Platz bauen.
8Außerdem mache ich einen Erlass, was ihr den Ältesten dieser Juden für den Bau dieses Hauses Gottes tun solltet: Dass von den Gütern des Königs, ja von den Steuereinnahmen jenseits des Flusses, sofort diesen Männern Ausgaben gegeben werden, damit sie nicht gehindert werden.
12Artaxerxes, König der Könige, an Esra, den Priester, Schriftgelehrter des Gesetzes des Gottes des Himmels: Perfekter Frieden, und zu solcher Zeit.
13Ich verordne, dass alle aus dem Volk Israel, und seine Priester und Leviten in meinem Reich, die frei entschlossen sind, nach Jerusalem zu ziehen, mit dir gehen dürfen.
14Denn du bist vom König und seinen sieben Ratsherren ausgesandt, um sich in Juda und Jerusalem nach dem Gesetz deines Gottes zu erkundigen, das in deiner Hand ist.
27Gepriesen sei der HERR, der Gott unserer Väter, der solches ins Herz des Königs gelegt hat, das Haus des HERRN, das in Jerusalem ist, zu schmücken,
28und der mir Gnade erwiesen hat vor dem König und seinen Ratsherren und allen mächtigen Fürsten des Königs. Und ich wurde gestärkt, da die Hand des HERRN, meines Gottes, über mir war, und ich sammelte aus Israel führende Männer, um mit mir hinaufzuziehen.
11So kam ich nach Jerusalem und war dort drei Tage.
16Wir unterrichten den König, dass, wenn diese Stadt wieder aufgebaut und ihre Mauern errichtet werden, du keinerlei Anteile diesseits des Flusses haben wirst.
17Dann sandte der König eine Antwort an Rehum, den Kanzler, und an Schimschai, den Schreiber, und an die übrigen ihrer Gefährten, die in Samaria wohnen, und an die übrigen jenseits des Flusses: Frieden, und zu jener Zeit.
17Nun denn, wenn es dem König gefällt, möge er im Schatzhaus des Königs, das in Babylon ist, Nachforschungen anstellen lassen, ob wirklich ein Befehl von König Kyrus erlassen wurde, dieses Haus Gottes in Jerusalem zu bauen, und möge der König uns seine Meinung zu dieser Angelegenheit mitteilen.
2dass Hanani, einer meiner Brüder, kam, er und einige Männer aus Juda; und ich erkundigte mich bei ihnen nach den Juden, die der Gefangenschaft entkommen waren, die übrig gebliebenen, und nach Jerusalem.
3Und sie sagten zu mir: Der Rest, der von der Gefangenschaft in der Provinz übrig geblieben ist, befindet sich in großem Leid und Schmach; die Mauer Jerusalems ist niedergebrochen, und seine Tore sind mit Feuer verbrannt.
4Und es geschah, als ich diese Worte hörte, dass ich mich hinsetzte und weinte, und einige Tage trauerte, fastete und vor dem Gott des Himmels betete,
2dass in jenen Tagen der König Ahasveros auf dem Thron seines Königreiches saß, der sich in der Burg Susa befand.
13Da sprach der König zu den Weisen, die die Zeiten kannten – denn so war das Verfahren des Königs gegenüber allen, die Gesetz und Recht kannten –:
18Dann erzählte ich ihnen von der guten Hand meines Gottes, die über mir war, sowie von den Worten des Königs, die er zu mir gesprochen hatte. Da sagten sie: Lasst uns aufstehen und bauen! So stärkten sie ihre Hände für dieses gute Werk.
21Ich, der ich Artaxerxes der König bin, verordne allen Schatzmeistern jenseits des Flusses, dass alles, was Esra der Priester, der Schriftgelehrte des Gesetzes des Gottes des Himmels, von euch verlangt, schnell getan werde,
3Zur selben Zeit kamen zu ihnen Tattenai, der Statthalter jenseits des Flusses, und Schetar-Bosnai und ihre Gefährten und sprachen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu errichten?
4Wir antworteten ihnen so: Was sind die Namen der Männer, die dieses Gebäude errichten?
8Es sei dem König kundgetan, dass wir in die Provinz Juda gegangen sind, zu dem Haus des großen Gottes, das mit großen Steinen gebaut wird und in dessen Mauern Holz gelegt ist, und diese Arbeit schreitet zügig voran und gedeiht in ihren Händen.
9Dann fragten wir jene Ältesten und sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauern zu errichten?
13Dann handelten Tatnai, der Statthalter auf dieser Seite des Flusses, Shetharboznai und ihre Gefährten schnell, wie sie es von König Darius befohlen bekommen hatten.
4Und die Jungfrau, die dem König gefällt, soll an Washtis Stelle Königin werden. Und das gefiel dem König, und er machte es so.
6Dies ist die Abschrift des Briefes, den Tattenai, der Statthalter jenseits des Flusses, und Schetar-Bosnai, und seine Gefährten, die Apharsakiten, jenseits des Flusses an Darius den König schickten:
11Dies ist die Abschrift des Briefes, den sie ihm, nämlich dem König Artaxerxes, sandten: Deine Knechte, die Männer diesseits des Flusses, und zu jener Zeit.
6Dieser war aus Jerusalem mit der Gefangenschaft weggeführt worden, die mit Jechonja, dem König von Juda, gefangen geführt worden war, die Nebukadnezar, der König von Babylon, weggeführt hatte.
11Und so gaben sie uns Antwort, indem sie sagten: Wir sind die Diener des Gottes des Himmels und der Erde und bauen das Haus, das vor vielen Jahren gebaut wurde, welches ein großer König von Israel gebaut und errichtet hat.
15Dann ging ich bei Nacht das Tal hinauf und besah die Mauer, wandte mich um und ging zurück durch das Taltor, und so kehrte ich zurück.
16Die Vorsteher wussten nicht, wohin ich gegangen war oder was ich tat; ich hatte es bis dahin weder den Juden, noch den Priestern, noch den Adligen, noch den Vorstehern, noch den anderen, die das Werk taten, gesagt.
3Ich aber schickte Boten zu ihnen und ließ sagen: Ich bin mit einem großen Werk beschäftigt und kann nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk aufhören, während ich es verlasse und zu euch hinabkomme?
16Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne.
21Und das Wort gefiel dem König und den Fürsten, und der König handelte nach dem Wort Memuchans.
4Er zeigte ihnen den Reichtum seines herrlichen Königreiches und die Pracht seiner erhabenen Majestät. Dieses Fest dauerte viele Tage, nämlich 180 Tage.
5und sagte: Wenn es dem König gefällt und wenn ich Gnade in seinen Augen gefunden habe, und die Sache dem König richtig erscheint und ich ihm wohlgefällig bin, so möge es schriftlich festgelegt werden, die Briefe, die Haman, der Sohn des Hammedatha, der Agagiter, verfasst hat, aufzuheben, durch die er beabsichtigte, die Juden in allen Provinzen des Königs zu vernichten.
15Da ließ Esther Mordechai diese Antwort überbringen:
9Denn wir waren Knechte; doch unser Gott hat uns in unserer Knechtschaft nicht verlassen, sondern hat uns Gnade vor den Königen von Persien erwiesen, um uns zu beleben, das Haus unseres Gottes wieder aufzurichten, die Trümmer zu reparieren und uns eine Mauer in Juda und Jerusalem zu geben.
21So gebt nun Befehl, diese Männer aufzuhalten, und dass diese Stadt nicht gebaut wird, bis von mir ein weiterer Befehl gegeben wird.
1Dies sind die Kinder der Provinz, die aus der Gefangenschaft heraufkamen, von denen, die Nebukadnezar, der König von Babylon, nach Babylon weggeführt hatte, und die nach Jerusalem und Juda zurückkehrten, jeder in seine Stadt;
13Dann kam jede Jungfrau so zum König; was immer sie wollte, wurde ihr aus dem Frauenhaus mitgegeben, um zum Königshaus zu gehen.