Nehemia 6:3

German GT (KJV/Masoretic)

Ich aber schickte Boten zu ihnen und ließ sagen: Ich bin mit einem großen Werk beschäftigt und kann nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk aufhören, während ich es verlasse und zu euch hinabkomme?

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    So I sent messengers to them, saying, "I am doing a great work and cannot come down. Why should the work cease while I leave it and come down to you?"

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And I sent messengers unto them, saying, I am doing a great work, so that I cannot come down: why should the work cease, whilst I leave it, and come down to you?

  • KJV1611 – Modern English

    And I sent messengers to them, saying, I am doing a great work, so that I cannot come down. Why should the work stop, while I leave it and come down to you?

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And I sent messengers unto them, saying, I am doing a great work, so that I cannot come down: why should the work cease, whilst I leave it, and come down to you?

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und ich sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich führe ein großes Werk aus und kann nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk ruhen, wenn ich es ließe und zu euch hinabkäme?

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und ich sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich führe ein großes Werk aus und kann nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk ruhen, wenn ich es ließe und zu euch hinabkäme?

  • King James Version with Strong's Numbers

    And I sent messengers unto them, saying, I am doing a great work, so that I cannot come down: why should the work cease, whilst I leave it, and come down to you?

  • Luther Bible

    Ich aber sandte Boten zu ihnen und ließ ihn sagen: Ich habe ein groß Geschäft auszurichten, ich kann nicht hinabkommen; es möchte das Werk nachbleiben, wo ich die Hand abtäte und zu euch hinabzöge.

  • Luther Bible (1912)

    Ich aber sandte Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich habe ein großes Geschäft auszurichten, ich kann nicht hinabkommen; es möchte das Werk nachbleiben, wo ich die Hände abtäte und zu euch hinabzöge.

  • Schlachter Bibel (1951)

    Da sandte ich Boten zu ihnen und ließ ihnen sagen: Ich habe ein großes Werk zu verrichten, darum kann ich nicht hinabkommen. Warum sollte das Werk stillestehen, indem ich es ruhen ließe und zu euch hinabkäme?

  • Coverdale Bible (1535)

    Notwithstondynge I sent messaungers vnto them, sayenge: I haue a greate busynes to do, I can not come downe. The worke shulde stonde still, yf I were necligent, and came downe to you.

  • Geneva Bible (1560)

    Therefore I sent messengers vnto them, saying, I haue a great worke to doe, and I can not come downe: why should the worke cease, whiles I leaue it, and come downe to you?

  • Bishops' Bible (1568)

    And I sent messengers vnto them, saying: I haue a great businesse to do, and I can not come downe: Why should the worke ceasse, whilest I leaue it and come downe to you?

  • Authorized King James Version (1611)

    And I sent messengers unto them, saying, I [am] doing a great work, so that I cannot come down: why should the work cease, whilst I leave it, and come down to you?

  • Webster's Bible (1833)

    I sent messengers to them, saying, I am doing a great work, so that I can't come down: why should the work cease, while I leave it, and come down to you?

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And I send unto them messengers, saying, `A great work I am doing, and I am not able to come down; why doth the work cease when I let it alone, and have come down unto you?'

  • American Standard Version (1901)

    And I sent messengers unto them, saying, I am doing a great work, so that I cannot come down: why should the work cease, whilst I leave it, and come down to you?

  • American Standard Version (1901)

    And I sent messengers unto them, saying, I am doing a great work, so that I cannot come down: why should the work cease, whilst I leave it, and come down to you?

  • Bible in Basic English (1941)

    And I sent men to them saying, I am doing a great work, so that it is not possible for me to come down: is the work to be stopped while I go away from it and come down to you?

  • World English Bible (2000)

    I sent messengers to them, saying, "I am doing a great work, so that I can't come down. Why should the work cease, while I leave it, and come down to you?"

  • NET Bible® (New English Translation)

    So I sent messengers to them saying,“I am engaged in an important work, and I am unable to come down. Why should the work come to a halt when I leave it to come down to you?”

  • Statenvertaling (States Bible)

    En ik zond boden tot hen, om te zeggen: Ik doe een groot werk, zodat ik niet zal kunnen afkomen; waarom zou dit werk ophouden, terwijl ik het zou nalaten, en tot ulieden afkomen?

Referenzierte Verse

  • Spr 14:15 : 15 Der Einfältige glaubt jedem Wort, aber der Kluge achtet auf seinen Schritt.
  • Pred 9:10 : 10 Alles, was deine Hand findet zu tun, das tue mit deiner Kraft; denn es gibt kein Werk, keine Überlegung, keine Erkenntnis und keine Weisheit im Grab, wohin du gehst.

Ähnliche Verse (KI)

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  • Neh 6:4-6
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    4Dennoch sandten sie auf diese Weise viermal zu mir, aber ich antwortete ihnen stets auf die gleiche Weise.

    5Da sandte Sanballat zum fünften Mal seinen Diener zu mir mit einem offenen Brief in der Hand.

    6In dem geschrieben stand: Es wird unter den Völkern berichtet, und Geschem sagt es, dass du und die Juden vorhabt zu rebellieren; darum baust du die Mauer, damit du ihr König wirst, gemäß diesen Worten.

  • Neh 6:1-2
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    1Es geschah, als Sanballat, Tobija, Geschem der Araber und der Rest unserer Feinde hörten, dass ich die Mauer gebaut hatte und keine Lücke mehr darin war, (obwohl ich zu jener Zeit die Tore noch nicht eingesetzt hatte;)

    2Da sandten Sanballat und Geschem zu mir und ließen sagen: Komm, wir wollen uns in einem der Dörfer in der Ebene von Ono treffen. Doch sie hatten im Sinn, mir Böses zu tun.

  • 19Ich sprach zu den Edlen, den Beamten und dem übrigen Volk: Die Arbeit ist groß und weitläufig und wir sind auf der Mauer verteilt, weit voneinander entfernt.

  • 74%

    16Die Vorsteher wussten nicht, wohin ich gegangen war oder was ich tat; ich hatte es bis dahin weder den Juden, noch den Priestern, noch den Adligen, noch den Vorstehern, noch den anderen, die das Werk taten, gesagt.

    17Da sagte ich zu ihnen: Ihr seht das Elend, in dem wir uns befinden, wie Jerusalem in Trümmern liegt und seine Tore verbrannt sind. Kommt, lasst uns die Mauer Jerusalems wieder aufbauen, damit wir nicht länger ein Vorwurf sind.

    18Dann erzählte ich ihnen von der guten Hand meines Gottes, die über mir war, sowie von den Worten des Königs, die er zu mir gesprochen hatte. Da sagten sie: Lasst uns aufstehen und bauen! So stärkten sie ihre Hände für dieses gute Werk.

    19Aber als Sanballat, der Horoniter, Tobija, der amonitische Diener, und Geschem, der Araber, davon hörten, lachten sie uns aus, verachteten uns und sagten: Was ist das, was ihr da tut? Wollt ihr gegen den König rebellieren?

    20Da antwortete ich ihnen und sagte zu ihnen: Der Gott des Himmels wird uns gelingen lassen; wir, seine Knechte, werden aufstehen und bauen. Ihr aber habt weder Anteil noch Recht noch Gedenken in Jerusalem.

  • Neh 6:8-14
    7 Verse
    74%

    8Ich aber sandte zu ihm und ließ sagen: So etwas, wie du sagst, ist nicht geschehen, sondern du erfindest es in deinem Herzen.

    9Denn sie alle wollten uns einschüchtern, indem sie sagten: Ihre Hände werden von der Arbeit ablassen, damit sie nicht vollendet wird. Nun aber, o Gott, stärke meine Hände.

    10Danach kam ich zum Haus Schemajas, des Sohnes Delajas, des Sohnes Mehetabeels, der sich eingeschlossen hatte. Er sprach: Lass uns im Haus Gottes, innerhalb des Tempels, zusammentreffen und die Türen des Tempels schließen; denn sie werden kommen, um dich zu töten; ja, in der Nacht werden sie kommen, um dich zu töten.

    11Ich aber sagte: Sollte ein Mann wie ich fliehen? Und wer ist da, der wie ich ist, der in den Tempel ginge, um sein Leben zu retten? Ich werde nicht hineingehen.

    12Und siehe, ich erkannte, dass Gott ihn nicht gesandt hatte; sondern dass er diese Prophezeiung gegen mich aussprach, denn Tobija und Sanballat hatten ihn bestochen.

    13Deshalb war er bestochen worden, damit ich Angst bekomme und so handle und sündige, und sie dadurch eine böse Nachricht über mich hätten, um mich zu beschuldigen.

    14Mein Gott, gedenke Tobija und Sanballat gemäß diesen ihren Taten und auch der Prophetin Noadja sowie den übrigen Propheten, die mich in Furcht versetzen wollten.

  • 16Ja, auch setzte ich die Arbeit an dieser Mauer fort, und wir kauften kein Land; und alle meine Diener waren bei der Arbeit versammelt.

  • Esra 6:6-8
    3 Verse
    72%

    6Nun, daher, Tatnai, der Statthalter jenseits des Flusses, Shetharboznai und eure Genossen, die Apharsachiter, die jenseits des Flusses sind, haltet euch fern von dort:

    7Lasst das Werk am Haus Gottes in Ruhe; der Statthalter der Juden und die Ältesten der Juden sollen dieses Haus Gottes an seinem Platz bauen.

    8Außerdem mache ich einen Erlass, was ihr den Ältesten dieser Juden für den Bau dieses Hauses Gottes tun solltet: Dass von den Gütern des Königs, ja von den Steuereinnahmen jenseits des Flusses, sofort diesen Männern Ausgaben gegeben werden, damit sie nicht gehindert werden.

  • Neh 2:9-11
    3 Verse
    71%

    9Dann kam ich zu den Statthaltern jenseits des Flusses und übergab ihnen die Briefe des Königs. Der König hatte auch Heerführer und Reiter mit mir gesandt.

    10Als Sanballat, der Horoniter, und Tobija, der amonitische Diener, dies hörten, betrübte es sie sehr, dass ein Mann gekommen war, um für das Wohl der Kinder Israels zu sorgen.

    11So kam ich nach Jerusalem und war dort drei Tage.

  • Esra 5:8-9
    2 Verse
    71%

    8Es sei dem König kundgetan, dass wir in die Provinz Juda gegangen sind, zu dem Haus des großen Gottes, das mit großen Steinen gebaut wird und in dessen Mauern Holz gelegt ist, und diese Arbeit schreitet zügig voran und gedeiht in ihren Händen.

    9Dann fragten wir jene Ältesten und sprachen zu ihnen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauern zu errichten?

  • Esra 5:3-4
    2 Verse
    71%

    3Zur selben Zeit kamen zu ihnen Tattenai, der Statthalter jenseits des Flusses, und Schetar-Bosnai und ihre Gefährten und sprachen: Wer hat euch befohlen, dieses Haus zu bauen und diese Mauer zu errichten?

    4Wir antworteten ihnen so: Was sind die Namen der Männer, die dieses Gebäude errichten?

  • 6Während dieser ganzen Zeit war ich nicht in Jerusalem, denn im zweiunddreißigsten Jahr des Artaxerxes, des Königs von Babylon, kam ich zum König; nach einiger Zeit erhielt ich vom König die Erlaubnis,

  • Neh 4:6-7
    2 Verse
    70%

    6So bauten wir die Mauer, und die ganze Mauer wurde bis zur Hälfte ihrer Höhe verbunden, denn das Volk hatte den Willen zu arbeiten.

    7Als Sanballat, Tobija, die Araber, die Ammoniter und die Aschdoditer hörten, dass die Risse in der Mauer Jerusalems geschlossen wurden, waren sie sehr zornig.

  • Neh 2:6-7
    2 Verse
    69%

    6Der König fragte mich, während die Königin neben ihm saß: Wie lange wird deine Reise dauern, und wann wirst du zurückkehren? Es gefiel dem König, mich zu senden, und ich nannte ihm eine Frist.

    7Weiter sprach ich zum König: Wenn es dem König gefällt, möge er mir Briefe an die Statthalter jenseits des Flusses geben, damit sie mir Durchreise gewähren, bis ich nach Juda komme;

  • 11Und so gaben sie uns Antwort, indem sie sagten: Wir sind die Diener des Gottes des Himmels und der Erde und bauen das Haus, das vor vielen Jahren gebaut wurde, welches ein großer König von Israel gebaut und errichtet hat.

  • 69%

    21So gebt nun Befehl, diese Männer aufzuhalten, und dass diese Stadt nicht gebaut wird, bis von mir ein weiterer Befehl gegeben wird.

    22Seht nun zu, dass ihr dies nicht unterlasst: Warum sollte Schaden zur Schädigung der Könige wachsen?

    23Als nun die Abschrift des Briefes des Königs Artaxerxes vor Rehum und Schimschai, dem Schreiber, und ihren Gefährten gelesen wurde, gingen sie eilends nach Jerusalem zu den Juden und zwangen sie, durch Gewalt und Macht aufzuhören.

  • 69%

    10Juda sagte: Die Kraft der Lastträger ist längst geschwunden und es gibt viel Schutt, sodass wir nicht in der Lage sind, die Mauer zu bauen.

    11Unsere Feinde aber sagten: Sie werden nicht wissen noch sehen, bis wir mitten unter sie kommen und sie töten und das Werk aufhören lassen.

  • 68%

    16Und es geschah, als all unsere Feinde davon hörten und alle Völker, die um uns herum waren, dies sahen, da sanken sie sehr in ihren eigenen Augen, denn sie erkannten, dass dieses Werk von unserem Gott getan worden war.

    17Zu jener Zeit sandten die Edlen Judas viele Briefe an Tobija, und die Briefe Tobijas kamen zu ihnen.

  • Neh 4:1-2
    2 Verse
    68%

    1Als Sanballat hörte, dass wir die Mauer bauten, wurde er zornig und sehr erbost und verspottete die Juden.

    2Er sprach vor seinen Brüdern und dem Heer von Samaria: Was machen diese schwachen Juden? Wollen sie sich selbst stärken? Wollen sie opfern? Wollen sie das Werk an einem Tag vollenden? Wollen sie die Steine aus den Schutthaufen wiederbeleben, die verbrannt sind?

  • 3Und sie sagten zu mir: Der Rest, der von der Gefangenschaft in der Provinz übrig geblieben ist, befindet sich in großem Leid und Schmach; die Mauer Jerusalems ist niedergebrochen, und seine Tore sind mit Feuer verbrannt.

  • 15Als unsere Feinde hörten, dass es uns bekannt geworden war und Gott ihren Plan vereitelt hatte, kehrten wir alle zur Mauer zurück, jeder an seine Arbeit.

  • 13Nun sei dem König bekannt, dass, falls diese Stadt gebaut und ihre Mauern wieder aufgerichtet werden, sie weder Tribut, Zoll noch Abgabe zahlen werden und dadurch die Einkünfte der Könige vermindern.

  • 21Da warnte ich sie und sagte zu ihnen: Warum bleibt ihr vor der Mauer? Wenn ihr das wieder tut, werde ich die Hand an euch legen. Von jener Zeit an kamen sie am Sabbat nicht mehr.

  • 13Dann handelten Tatnai, der Statthalter auf dieser Seite des Flusses, Shetharboznai und ihre Gefährten schnell, wie sie es von König Darius befohlen bekommen hatten.

  • 17Ich gab ihnen einen Auftrag für Iddo, den Oberen an der Stätte von Kasipja, und sagte ihnen, was sie Iddo und seinen Brüdern, den Netinim, in Kasipja sagen sollten, um uns Diener für das Haus unseres Gottes zu bringen.