1. Mose 12:13

German GT (KJV/Masoretic)

Sag doch, du seiest meine Schwester, damit es mir um deinetwillen gut geht und meine Seele um deinetwillen am Leben bleibt.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 26:7 : 7 Die Männer des Ortes fragten ihn nach seiner Frau; und er sagte: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist meine Frau; damit, sagte er, die Männer des Ortes ihn wegen Rebekka nicht töten würden; denn sie war schön anzusehen.
  • 1.Mose 20:2 : 2 Und Abraham sagte von seiner Frau Sarah: Sie ist meine Schwester. Deshalb sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sarah holen.
  • 1.Mose 20:5 : 5 Er sagte nicht zu mir: Sie ist meine Schwester? Und auch sie selbst sagte: Er ist mein Bruder. Mit reinem Herzen und unschuldigen Händen habe ich dies getan.
  • 1.Mose 20:12-13 : 12 Und tatsächlich ist sie auch meine Schwester, die Tochter meines Vaters, aber nicht die Tochter meiner Mutter, und sie wurde meine Frau. 13 Als nun Gott mich veranlasste, aus dem Haus meines Vaters umherzuwandern, sprach ich zu ihr: Dies sei deine Freundlichkeit, die du mir erweisen sollst: Sage an jedem Ort, wohin wir kommen: Er ist mein Bruder.
  • 1.Mose 11:29 : 29 Und Abram und Nahor nahmen sich Frauen: Der Name von Abrams Frau war Sarai, und der Name von Nahors Frau war Milka, die Tochter Harans, des Vaters von Milka und des Vaters von Jiska.
  • Ps 146:3-5 : 3 Vertraut nicht auf Fürsten, auf einen Menschensohn, bei dem keine Hilfe ist. 4 Sein Atem verlässt ihn, er kehrt zurück zu seiner Erde; an diesem Tag vergehen seine Gedanken. 5 Glücklich ist, wer den Gott Jakobs zu seiner Hilfe hat, dessen Hoffnung auf den HERRN, seinen Gott, ruht.
  • Jes 57:11 : 11 Vor wem hast du dich gefürchtet oder gefürchtet, dass du gelogen hast und meiner nicht gedacht hast, noch es dir zu Herzen genommen hast? Habe ich nicht lange geschwiegen, und du fürchtest mich nicht?
  • Jer 17:5-8 : 5 So spricht der HERR: Verflucht ist der Mann, der auf Menschen vertraut und Fleisch zu seinem Arm macht und dessen Herz sich vom HERRN abwendet. 6 Denn er wird wie ein Strauch in der Wüste sein und nicht sehen, wenn Gutes kommt; sondern wird in verbrannten Orten in der Wüste wohnen, in einem salzigen Land, das nicht bewohnt ist. 7 Gesegnet ist der Mann, der dem HERRN vertraut und dessen Hoffnung der HERR ist. 8 Denn er wird wie ein Baum sein, der am Wasser gepflanzt ist und seine Wurzeln am Fluss ausstreckt und nicht bemerkt, wenn Hitze kommt; und sein Blatt wird grün sein und im Jahr der Dürre keine Sorge haben und nicht aufhören Frucht zu tragen.
  • Hes 18:4 : 4 Siehe, alle Seelen gehören mir; sowohl die Seele des Vaters als auch die Seele des Sohnes gehören mir. Die Seele, die sündigt, die soll sterben.

Ähnliche Verse (KI)

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    10Es kam eine Hungersnot über das Land, und Abram ging nach Ägypten hinab, um dort zu verweilen, denn die Hungersnot war schwer im Land.

    11Als er nahe daran war, nach Ägypten einzuziehen, sagte er zu Sarai, seiner Frau: Siehe, ich weiß, dass du eine schöne Frau bist.

    12Wenn die Ägypter dich sehen, werden sie sagen: Das ist seine Frau; dann werden sie mich töten und dich am Leben lassen.

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    11Abraham sprach: Ich dachte, es gibt sicher keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten wegen meiner Frau.

    12Und tatsächlich ist sie auch meine Schwester, die Tochter meines Vaters, aber nicht die Tochter meiner Mutter, und sie wurde meine Frau.

    13Als nun Gott mich veranlasste, aus dem Haus meines Vaters umherzuwandern, sprach ich zu ihr: Dies sei deine Freundlichkeit, die du mir erweisen sollst: Sage an jedem Ort, wohin wir kommen: Er ist mein Bruder.

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    16Und er behandelte Abram gut ihretwegen, und er erhielt Schafe, Rinder, Esel, Knechte und Mägde, Eselinnen und Kamele.

    17Aber der HERR plagte den Pharao und sein Haus mit großen Plagen wegen Sarai, Abrams Frau.

    18Da rief der Pharao Abram und sagte: Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine Frau ist?

    19Warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau nehmen wollte? Hier ist nun deine Frau, nimm sie und geh.

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    9Da rief Abimelech Isaak und sprach: Siehe, sie ist gewiss deine Frau; warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester? Und Isaak sagte zu ihm: Weil ich sagte, damit ich nicht um ihretwillen sterbe.

    10Und Abimelech sprach: Was hast du uns da angetan? Einer des Volkes hätte leicht mit deiner Frau in Verbindung treten können, und du hättest Schuld über uns gebracht.

  • 14Als Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter, dass die Frau sehr schön war.

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    12So schwört mir nun bei dem HERRN, da ich euch Barmherzigkeit erwiesen habe, dass auch ihr meinem Vaterhaus Barmherzigkeit erweisen und mir ein sicheres Zeichen geben werdet,

    13und dass ihr meinen Vater und meine Mutter und meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, am Leben erhalten und unser Leben vom Tod erretten werdet.

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    6Und Isaak wohnte in Gerar.

    7Die Männer des Ortes fragten ihn nach seiner Frau; und er sagte: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist meine Frau; damit, sagte er, die Männer des Ortes ihn wegen Rebekka nicht töten würden; denn sie war schön anzusehen.

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    5Er sagte nicht zu mir: Sie ist meine Schwester? Und auch sie selbst sagte: Er ist mein Bruder. Mit reinem Herzen und unschuldigen Händen habe ich dies getan.

    6Da sprach Gott zu ihm im Traum: Ja, ich weiß, dass du dies mit reinem Herzen getan hast, und ich habe dich davor bewahrt, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.

    7So gib nun dem Mann seine Frau zurück, denn er ist ein Prophet, und er wird für dich beten, dass du lebst. Gibst du sie aber nicht zurück, sollst du wissen: Du wirst gewiss sterben, du und all deine Angehörigen.

  • 8Da sprach Abram zu Lot: Lass doch keinen Streit zwischen mir und dir sein, und zwischen meinen Hirten und deinen Hirten; denn wir sind Brüder.

  • 2Und Abraham sagte von seiner Frau Sarah: Sie ist meine Schwester. Deshalb sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sarah holen.

  • 12Und er sprach: O HERR, Gott meines Herrn Abraham, lass es mir heute gelingen und erweise Güte an meinem Herrn Abraham.

  • 45Bis der Zorn deines Bruders sich von dir abwendet und er vergisst, was du ihm getan hast; dann will ich senden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euch beide an einem Tag verlieren?

  • 23So schwöre mir jetzt bei Gott, dass du mir nicht Unrecht tun wirst, noch meinem Sohn, noch dem Sohn meines Sohnes; sondern dass du mir und dem Land, in dem du als Fremder weilst, dasselbe Wohlwollen erweisen wirst, wie ich dir getan habe.

  • 18Und Abraham sprach zu Gott: Möge doch Ismael vor dir leben!

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    2Und ich will dich zu einer großen Nation machen und dich segnen und deinen Namen groß machen; und du sollst ein Segen sein.

    3Und ich will segnen, die dich segnen, und verfluchen, die dich verfluchen; und in dir sollen alle Völker der Erde gesegnet werden.

  • 11Rette mich, bitte, aus der Hand meines Bruders, aus der Hand Esaus; denn ich fürchte ihn, dass er kommen und mich erschlagen wird, samt den Müttern und Kindern.

  • 41Dann wirst du von meinem Schwur frei sein, wenn du zu meiner Verwandtschaft kommst; und wenn sie dir keine geben, wirst du von meinem Schwur frei sein.

  • 5Und Abram nahm Sarai, seine Frau, und Lot, den Sohn seines Bruders, und all ihre Habe, die sie gesammelt hatten, und die Menschen, die sie in Haran erworben hatten, und sie brachen auf, um in das Land Kanaan zu gehen; und in das Land Kanaan kamen sie.

  • 14Und möge es geschehen, dass das Mädchen, zu dem ich sage: Neige doch deinen Krug, damit ich trinke; und das dann sagt: Trinke, und ich werde auch deinen Kamelen Wasser geben – möge sie diejenige sein, die du für deinen Knecht Isaak bestimmt hast. Darin werde ich erkennen, dass du meinem Herrn Gnade erweist.

  • 2Da sagte Sarai zu Abram: Sieh, der HERR hat mich daran gehindert, Kinder zu bekommen. Geh doch zu meiner Magd, vielleicht werde ich durch sie Nachkommen erhalten. Und Abram hörte auf die Stimme Sarais.