1. Mose 32:11
Rette mich, bitte, aus der Hand meines Bruders, aus der Hand Esaus; denn ich fürchte ihn, dass er kommen und mich erschlagen wird, samt den Müttern und Kindern.
Rette mich, bitte, aus der Hand meines Bruders, aus der Hand Esaus; denn ich fürchte ihn, dass er kommen und mich erschlagen wird, samt den Müttern und Kindern.
I am unworthy of all the kindness and faithfulness you have shown to your servant. With only my staff, I crossed this Jordan, and now I have become two camps.
Deliver me, I pray thee, from the hand of my brother, from the hand of Esau: for I fear him, lest he will come and smite me, and the mother with the children.
Deliver me, I pray, from the hand of my brother, from the hand of Esau: for I fear him, lest he come and attack me, and the mother with the children.
Rette mich doch von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus! denn ich fürchte ihn, daß er etwa komme und mich schlage, die Mutter samt den Kindern.
Rette mich doch von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus! Denn ich fürchte ihn, daß er etwa komme und mich schlage, die Mutter samt den Kindern.
Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, daß er nicht komme und schlage mich, die Mütter samt den Kindern.
32:12 Errette mich von der Hand meines Bruders, von der Hand Esaus; denn ich fürchte mich vor ihm, daß er nicht komme und schlage mich, die Mütter samt den Kindern.
Errette mich doch aus der Hand meines Bruders, aus der Hand Esaus; denn ich fürchte ihn; er könnte kommen und mich schlagen, die Mutter samt den Kindern!
Delyver me from the handes of my brother Esau for I feare him: lest he will come and smyte the mother with the childeru.
delyuer me from ye hande of my brother, fro the hade of Esau, for I am afrayed of him, lest he come and smyte me the mother with the children.
I pray thee, Deliuer me from the hande of my brother, from the hande of Esau: for I feare him, least he will come and smite me, and the mother vpon the children.
Deliuer me from the hand of my brother Esau, for I feare hym, lest he wyll come and smyte me, yea the mother with the chyldren.
Deliver me, I pray thee, from the hand of my brother, from the hand of Esau: for I fear him, lest he will come and smite me, [and] the mother with the children.
Please deliver me from the hand of my brother, from the hand of Esau: for I fear him, lest he come and strike me, and the mothers with the children.
`Deliver me, I pray Thee, from the hand of my brother, from the hand of Esau: for I am fearing him, less he come and have smitten me -- mother beside sons;
Deliver me, I pray thee, from the hand of my brother, from the hand of Esau: for I fear him, lest he come and smite me, the mother with the children.
Deliver me, I pray thee, from the hand of my brother, from the hand of Esau: for I fear him, lest he come and smite me, the mother with the children.
Be my saviour from the hand of Esau, my brother: for my fear is that he will make an attack on me, putting to death mother and child.
Please deliver me from the hand of my brother, from the hand of Esau: for I fear him, lest he come and strike me, and the mothers with the children.
Rescue me, I pray, from the hand of my brother Esau, for I am afraid he will come and attack me, as well as the mothers with their children.
Ruk mij toch uit mijns broeders hand, uit Ezau's hand; want ik vreze hem, dat hij niet misschien kome, en mij sla, de moeder met de zonen!
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7Da fürchtete sich Jakob sehr und war bedrängt; und er teilte die Leute, die bei ihm waren, ebenso die Herden, Rinder und Kamele, in zwei Lager.
8Und er sagte: Wenn Esau zu einem Lager kommt und es schlägt, kann das andere entkommen.
9Und Jakob sprach: O Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, der HERR, der zu mir sagte: Kehre in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück, und ich werde dir Gutes tun!
10Ich bin all der Gnade und all der Treue, die du an deinem Diener erwiesen hast, nicht wert; denn mit meinem Stab ging ich über diesen Jordan, und nun bin ich zu zwei Lagern geworden.
45Bis der Zorn deines Bruders sich von dir abwendet und er vergisst, was du ihm getan hast; dann will ich senden und dich von dort holen lassen. Warum sollte ich euch beide an einem Tag verlieren?
11Jakob sagte zu Rebekka, seiner Mutter: Siehe, mein Bruder Esau ist ein haariger Mann, und ich bin glatt.
12Vielleicht wird mein Vater mich betasten, und ich werde in seinen Augen wie ein Betrüger sein; und ich werde Fluch auf mich ziehen und nicht Segen.
42Wäre nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks mit mir gewesen, du hättest mich jetzt leer fortgeschickt. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände gesehen und dich letzte Nacht ermahnt.
12Doch du hast gesagt, ich werde dir gewisslich Gutes tun und deinen Nachkommen zahlreich wie den Sand am Meer machen, der nicht zu zählen ist vor Menge.
13und dass ihr meinen Vater und meine Mutter und meine Brüder und meine Schwestern und alles, was sie haben, am Leben erhalten und unser Leben vom Tod erretten werdet.
15Esau sagte: Lass mich einige Leute bei dir zurücklassen. Jakob antwortete: Wozu das? Lass mich Gnade in den Augen meines Herrn finden.
41Und Esau hasste Jakob wegen des Segens, mit dem ihn sein Vater gesegnet hatte. Und Esau sagte in seinem Herzen: Die Tage der Trauer um meinen Vater nahen; dann werde ich meinen Bruder Jakob töten.
42Als diese Worte Esaus, ihres ältesten Sohnes, Rebekka mitgeteilt wurden, schickte sie hin und rief Jakob, ihren jüngeren Sohn, und sprach zu ihm: Siehe, dein Bruder Esau trachtet danach, dich zu töten.
43Nun, mein Sohn, gehorche meiner Stimme; und mach dich auf und flieh zu meinem Bruder Laban nach Haran.
31Und Jakob antwortete und sprach zu Laban: Weil ich fürchtete, denn ich dachte, du würdest deine Töchter mit Gewalt von mir nehmen.
20Und sagt auch: Siehe, dein Diener Jakob ist hinter uns. Denn er dachte bei sich: Ich will ihn mit dem Geschenk, das vor mir hergeht, versöhnen, und danach will ich sein Angesicht sehen; vielleicht wird er mich annehmen.
14Und Gott, der Allmächtige, gebe euch Barmherzigkeit vor dem Mann, damit er euren anderen Bruder und Benjamin freigibt. Wenn ich meiner Kinder beraubt werde, so sei es.
17Und er gebot dem ersten: Wenn mein Bruder Esau dir begegnet und fragt: Wem gehörst du, wohin gehst du, und wem gehört das vor dir?,
34Denn wie könnte ich zu meinem Vater hinaufgehen, wenn der Knabe nicht bei mir ist? Vielleicht sehe ich das Unglück, das meinen Vater treffen würde.
29Es steht in meiner Macht, euch Schaden zuzufügen; aber der Gott eures Vaters sprach letzte Nacht zu mir und sagte: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.
11Bitte nimm, was dir gebracht wurde, als meinen Segen; denn Gott hat es mir wohl ergehen lassen, und ich habe genug. Und er drängte ihn, bis Esau es annahm.
21Isaak sprach zu Jakob: Tritt näher, ich bitte dich, damit ich dich fühle, mein Sohn, ob du wirklich mein Sohn Esau bist oder nicht.
30Es geschah, als Isaak Jakob gesegnet hatte und Jakob kaum herausgetreten war von Isaak, seinem Vater, da kam Esau, sein Bruder, von seiner Jagd.
35Er sprach: Dein Bruder ist gekommen mit Betrug und hat deinen Segen genommen.
36Da sagte er: Hat man ihn nicht zurecht Jakob genannt? Denn er hat mich jetzt zweimal hintergangen: meinen Erstgeburtssegen hat er genommen, und siehe, nun hat er auch meinen Segen genommen. Und er sprach: Hast du nicht einen Segen für mich beibehalten?
29Und wenn ihr diesen auch von mir nehmt und ihm ein Unfall zustößt, so werdet ihr mein graues Haar mit Kummer in das Grab hinabbringen.
3Und Jakob sandte Boten voraus zu seinem Bruder Esau ins Land Seir, das Gebiet Eden.
32Denn dein Diener hat sich bei meinem Vater für den Knaben verbürgt und gesagt: Wenn ich ihn dir nicht zurückbringe, so will ich auf ewig die Schuld tragen vor meinem Vater.