1. Mose 15:12

German GT (KJV/Masoretic)

Als aber die Sonne unterging, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und siehe, Schrecken und große Finsternis befielen ihn.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 2:21 : 21 Und der HERR, Gott, ließ einen tiefen Schlaf auf Adam fallen, und er schlief; und er nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch.
  • Hiob 33:15 : 15 In einem Traum, in einer Vision der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummern auf dem Bett;
  • Dan 10:8-9 : 8 So blieb ich allein zurück und sah diese große Vision, und es blieb keine Stärke in mir; denn meine Erscheinung verwandelte sich in mir in Zerstörung, und ich behielt keine Kraft. 9 Doch hörte ich die Stimme seiner Worte; und als ich die Stimme seiner Worte hörte, fiel ich in einen tiefen Schlaf auf mein Gesicht, mit dem Gesicht zur Erde.
  • Ps 4:3-5 : 3 Wisset doch, dass der HERR den Frommen zu sich abgesondert hat: der HERR wird hören, wenn ich zu ihm rufe. 4 Zittert und sündigt nicht: sprecht mit eurem Herzen auf eurem Lager und seid still. Sela. 5 Bringt Opfer der Gerechtigkeit dar und vertraut auf den HERRN.
  • 1.Sam 26:12 : 12 So nahm David den Speer und den Wasserschlauch von Sauls Füßen, und sie entfernten sich, und niemand sah es, wusste es oder erwachte, denn sie schliefen alle; denn ein tiefer Schlaf vom HERRN war auf sie gefallen.
  • Hiob 4:13-14 : 13 In Gedanken aus den Visionen der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf Menschen fällt, 14 kam Angst über mich und Zittern, das alle meine Gebeine erschütterte.

Ähnliche Verse (KI)

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    17Und es geschah, als die Sonne untergegangen war und es dunkel wurde, da erschien ein rauchender Ofen und eine brennende Fackel, die zwischen den Stücken hindurchfuhr.

    18An jenem Tag machte der HERR einen Bund mit Abram und sprach: Deinem Samen habe ich dieses Land gegeben, vom Fluss Ägyptens bis zum großen Fluss, dem Euphrat:

  • 11Und als die Raubvögel auf die toten Körper herabstießen, vertrieb Abram sie.

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    9Und Abram zog weiter und wanderte nach Süden.

    10Es kam eine Hungersnot über das Land, und Abram ging nach Ägypten hinab, um dort zu verweilen, denn die Hungersnot war schwer im Land.

    11Als er nahe daran war, nach Ägypten einzuziehen, sagte er zu Sarai, seiner Frau: Siehe, ich weiß, dass du eine schöne Frau bist.

  • 15In einem Traum, in einer Vision der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummern auf dem Bett;

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    1Nach diesen Dingen erging das Wort des HERRN an Abram in einer Vision: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.

    2Und Abram sprach: Herr, HERR, was willst du mir geben, da ich ohne Kinder dahin gehe, und der Erbe meines Hauses dieser Eliezer von Damaskus ist?

  • 3Da fiel Abram auf sein Angesicht, und Gott sprach mit ihm und sagte:

  • 13Und er sprach zu Abram: Wisse mit Gewissheit, dass deine Nachkommen in einem fremden Land Fremdlinge sein werden und es wird sie unterdrücken und knechten vierhundert Jahre lang.

  • 13In Gedanken aus den Visionen der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf Menschen fällt,

  • 14Als Abram nach Ägypten kam, sahen die Ägypter, dass die Frau sehr schön war.

  • 15Die Sonne und der Mond werden sich verfinstern, und die Sterne werden ihr Leuchten zurückziehen.

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    6Und Abram zog durch das Land bis zur Stätte von Sichem, bis zur Terebinthe von Moreh. Und die Kanaaniter waren damals im Land.

    7Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Nachkommen will ich dieses Land geben. Und dort baute er einen Altar für den HERRN, der ihm erschienen war.

  • 5Dunkelheit und Todesschatten sollen ihn überdecken; eine Wolke soll auf ihm ruhen; die Finsternis des Tages soll ihn erschrecken.

  • 22Dann werden sie zur Erde blicken und siehe, Bedrängnis und Dunkelheit, düstere Finsternis; und sie werden in die Dunkelheit gestoßen werden.

  • 14Und sie zogen weiter ihres Weges; und die Sonne ging unter, als sie bei Gibeah waren, das zu Benjamin gehört.

  • 17Der Morgen ist ihnen gleich dem Schatten des Todes: wenn man sie erkennt, sind sie in den Schrecken des Todesschattens.

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    21Und der HERR sprach zu Mose: Strecke deine Hand zum Himmel aus, damit über das Land Ägypten eine Finsternis komme, eine Finsternis, die man fühlen kann.

    22Und Mose streckte seine Hand zum Himmel aus, und es war dichte Finsternis in ganz Ägypten drei Tage lang.

  • 22Ein Land der Finsternis, wie tiefe Dunkelheit; und des Schatten des Todes, ohne Ordnung, und wo das Licht wie die Dunkelheit ist.

  • 1Da sagte der HERR zu Abram: Geh hinaus aus deinem Land, von deiner Verwandtschaft und aus dem Haus deines Vaters in das Land, das ich dir zeigen werde.

  • 17Aber der HERR plagte den Pharao und sein Haus mit großen Plagen wegen Sarai, Abrams Frau.

  • 1Und der HERR erschien ihm in den Ebenen von Mamre, während er in der Hitze des Tages am Eingang des Zeltes saß.

  • 13Da kam ein Entronnener und berichtete es Abram, dem Hebräer; denn er wohnte bei den Eichen von Mamre, dem Amoriter, dem Bruder Eschkols und Aners; und diese waren mit Abram im Bund.

  • 11Abraham sprach: Ich dachte, es gibt sicher keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten wegen meiner Frau.

  • 15Und er teilte sich gegen sie bei Nacht, er und seine Knechte, und schlug sie und verfolgte sie bis nach Hobah, das links von Damaskus liegt.

  • 11Und er kam an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Ortes und legte sie zu seinen Kopflagen und legte sich an jenem Ort schlafen.

  • 5Und er führte ihn nach draußen und sprach: Blick jetzt zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst. Und er sagte zu ihm: So wird dein Same sein.