1. Mose 18:29
Und er sprach nochmals zu ihm und sagte: Vielleicht gibt es vierzig dort? Und er sprach: Ich werde es um der vierzig willen nicht tun.
Und er sprach nochmals zu ihm und sagte: Vielleicht gibt es vierzig dort? Und er sprach: Ich werde es um der vierzig willen nicht tun.
Once again Abraham spoke to Him, 'What if forty are found there?' He answered, 'For the sake of forty, I will not do it.'
And he spake unto him yet again, and said, Peradventure there shall be forty found there. And he said, I will not do it for forty's sake.
And he spoke to him yet again and said, Suppose there should be forty found there. And he said, I will not do it for the sake of forty.
Und er fuhr fort, weiter zu ihm zu reden, und sprach: Vielleicht mögen vierzig daselbst gefunden werden. Und er sprach: Ich will es nicht tun um der vierzig willen.
Und er fuhr fort, weiter zu ihm zu reden, und sprach: Vielleicht mögen vierzig daselbst gefunden werden. Und er sprach: Ich will es nicht tun um der vierzig willen.
Und er fuhr weiter mit ihm zu reden, und sprach: Man möchte vielleicht vierzig drinnen finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen.
Und er fuhr fort mit ihm zu reden und sprach: Man möchte vielleicht vierzig darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun um der vierzig willen.
Und er fuhr weiter fort mit ihm zu reden und sprach: Man möchte vielleicht vierzig darin finden. Er aber sprach: Ich will ihnen nichts tun, um der vierzig willen.
And he spake vnto him yet agayne and sayde: what yf there be.xl. foude there: And he sayde: I wyll not do it for forties sake.
And he proceded further to speake vnto him, and sayde: Peraduenture there might be fourtie founde therin. And he sayde: I wil do nothinge vnto them for those fourtyes sake.
And he yet spake to him againe, and saide, What if there shalbe found fourtie there? Then he answered, I will not doe it for fourties sake.
And he proceaded to speake vnto hym agayne, and sayde: What yf there shall be fourtie founde there? He aunswered: I wyll not do it for fourties sake.
And he spake unto him yet again, and said, Peradventure there shall be forty found there. And he said, I will not do [it] for forty's sake.
He spoke to him yet again, and said, "What if there are forty found there?" He said, "I will not do it for the forty's sake."
And he addeth again to speak unto Him and saith, `Peradventure there are found there forty?' and He saith, `I do `it' not, because of the forty.'
And he spake unto him yet again, and said, Peradventure there shall be forty found there. And he said, I will not do it for the forty's sake.
And he spake unto him yet again, and said, Peradventure there shall be forty found there. And he said, I will not do it for the forty's sake.
And again he said to him, By chance there may be forty there. And he said, I will not do it if there are forty.
He spoke to him yet again, and said, "What if there are forty found there?" He said, "I will not do it for the forty's sake."
Abraham spoke to him again,“What if forty are found there?” He replied,“I will not do it for the sake of the forty.”
En hij voer voort nog tot Hem te spreken, en zeide: Misschien zullen aldaar veertig gevonden worden! En Hij zeide: Ik zal het niet doen om der veertigen wil.
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30Und er sprach: Lass den HERRN nicht zornig werden, und ich will reden: Vielleicht gibt es dreißig dort? Und er sprach: Wenn ich dreißig dort finde, werde ich es nicht tun.
31Und er sagte: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu sprechen: Vielleicht gibt es zwanzig dort? Und er sprach: Ich werde sie um der zwanzig willen nicht vernichten.
32Und er sprach: Lass den HERRN nicht zornig werden, und ich will noch einmal sprechen: Vielleicht gibt es zehn dort? Und er sprach: Ich werde sie um der zehn willen nicht vernichten.
33Und der HERR ging seines Weges, als er mit Abraham zu Ende geredet hatte, und Abraham kehrte an seinen Ort zurück.
19Denn ich habe ihn erwählt, damit er seinen Kindern und seinem Haus nach ihm gebiete, den Weg des HERRN zu bewahren, Gerechtigkeit und Recht zu üben, damit der HERR über Abraham kommen lasse, was er über ihn gesprochen hat.
20Und der HERR sprach: Weil das Geschrei von Sodom und Gomorrah groß ist und ihre Sünde überaus schwer,
21so will ich nun hinabsteigen und sehen, ob sie nach dem Geschrei, das zu mir gekommen ist, getan haben; und wenn nicht, so will ich es wissen.
22Und die Männer wandten sich von dort und gingen nach Sodom, während Abraham noch vor dem HERRN stand.
23Und Abraham trat näher und sprach: Willst du auch den Gerechten mit dem Ungerechten verderben?
24Vielleicht gibt es fünfzig Gerechte in der Stadt. Willst du sie auch vernichten und nicht den Ort verschonen um der fünfzig Gerechten willen, die darin sind?
25Das sei ferne von dir, so etwas zu tun, dass du den Gerechten mit dem Ungerechten tötest, sodass der Gerechte wie der Ungerechte sei; das sei ferne von dir! Sollte der Richter der ganzen Erde nicht Recht üben?
26Und der HERR sprach: Wenn ich in Sodom fünfzig Gerechte in der Stadt finde, so will ich um ihretwillen den ganzen Ort verschonen.
27Und Abraham antwortete und sprach: Siehe, ich habe es auf mich genommen, zum HERRN zu reden, obwohl ich Staub und Asche bin;
28Vielleicht fehlen fünf an den fünfzig Gerechten? Willst du wegen der fünf die ganze Stadt vernichten? Und er sprach: Wenn ich dort fünfundvierzig finde, will ich sie nicht vernichten.
16Während er zögerte, ergriffen die Männer (die Engel) seine Hand und die Hand seiner Frau und seiner zwei Töchter, da der HERR gnädig war, und führten ihn hinaus und ließen ihn außerhalb der Stadt.
17Und es geschah, als sie sie herausgebracht hatten, sprach der eine: "Fliehe um dein Leben! Sieh nicht hinter dich und bleib nicht in der ganzen Ebene stehen; fliehe auf die Berge, damit du nicht umkommst."
18Lot sagte zu ihnen: "Oh nein, mein Herr!"
19"Siehe, dein Knecht hat Gnade vor deinen Augen gefunden, und du hast deine Barmherzigkeit groß gemacht, die du mir erwiesen hast, indem du mein Leben gerettet hast; aber ich kann nicht auf die Berge fliehen, damit nicht das Unglück mich ereilt und ich sterbe."
20"Siehe, diese Stadt ist nahe genug, um dorthin zu fliehen, und sie ist klein. Lass mich doch dorthin fliehen (ist sie nicht klein?), damit meine Seele am Leben bleibt."
21Er sprach zu ihm: "Siehe, ich gewähre dir auch hierin Gnade, dass ich diese Stadt nicht zerstören werde, von der du gesprochen hast."
22"Beeile dich, fliehe dorthin, denn ich kann nichts tun, bis du dort angekommen bist." Darum wurde der Name der Stadt Zoar genannt.
17Und der HERR sprach: Sollte ich vor Abraham verbergen, was ich tun werde?
9Wer weiß, Gott könnte sich abwenden, bereuen und ablassen von seinem glühenden Zorn, sodass wir nicht zugrunde gehen.
10Und Gott sah ihre Taten, dass sie von ihrem bösen Weg umgekehrt waren. Da reute Gott das Unheil, das er ihnen anzutun gedroht hatte, und er tat es nicht.
3Da reute es den Herrn: Es soll nicht geschehen, spricht der Herr.
28Und er blickte hinab auf Sodom und Gomorra und auf das ganze Land der Ebene und sah, dass Rauch von der Erde aufstieg wie der Rauch eines Schmelzofens.
29Und es geschah, als Gott die Städte der Ebene zerstörte, da gedachte Gott an Abraham und führte Lot aus der Mitte der Zerstörung, als er die Städte vernichtete, in denen Lot gewohnt hatte.
7Und er sagte: "Bitte, meine Brüder, tut nicht so Böses."
25So fiel ich nieder vor dem HERRN vierzig Tage und vierzig Nächte, wie ich es beim ersten Mal tat; denn der HERR hatte gesagt, er würde euch zerstören.
30Und ich suchte einen Mann unter ihnen, der die Mauer reparieren und vor mir für das Land in die Bresche treten sollte, damit ich es nicht zerstöre; aber ich fand keinen.
11Und sollte ich nicht Mitleid haben mit Ninive, dieser großen Stadt, in der mehr als hundertzwanzigtausend Menschen sind, die nicht wissen, was ihre rechte oder linke Hand ist, und dazu noch viel Vieh?
4Und Jona begann in die Stadt hineinzugehen, eine Tagesreise weit, und er rief und sprach: Noch vierzig Tage, und Ninive wird zerstört werden.
39Ich sagte zu meinem Herrn: Vielleicht wird die Frau mir nicht folgen.
13"denn wir werden diesen Ort zerstören, weil der Schrei ihrer Bosheit vor dem HERRN groß geworden ist; und der HERR hat uns gesandt, ihn zu vernichten."
3Und er sprach: Mein Herr, wenn ich Gnade in deinen Augen gefunden habe, geh nicht an deinem Knecht vorüber.
3Vielleicht werden sie hören und jeder von seinem bösen Weg umkehren, dann werde ich das Unheil bereuen, das ich ihnen wegen ihrer bösen Taten anzutun gedachte.
14Da bereute der HERR das Unheil, das er seinem Volk anzutun gedachte.
6Da reute es den Herrn: Auch das soll nicht geschehen, spricht Gott, der Herr.
3Und der HERR sprach: Mein Geist soll nicht für immer mit dem Menschen streiten, denn er ist auch Fleisch; dennoch sollen seine Tage hundertzwanzig Jahre betragen.
13Und er schickte abermals einen Hauptmann über die dritten fünfzig mit seinen fünfzig. Und der dritte Hauptmann der fünfzig ging hinauf, kam und fiel auf seine Knie vor Elia und flehte ihn an und sprach zu ihm: O Mann Gottes, ich bitte dich, lass mein Leben und das Leben dieser fünfzig deiner Diener in deinen Augen wertvoll sein.
23Und dass das ganze Land davon Schwefel, Salz und verbrannt ist, dass es nicht besät wird, noch etwas sprießt oder irgendein Gras darin wächst, wie das Umsturz von Sodom und Gomorra, Adma und Zeboim, die der HERR in seinem Zorn und in seinem Grimm umgestürzt hat:
9Und es wird geschehen, wenn zehn Männer in einem Haus übrig bleiben, werden sie sterben.
40Wie Gott Sodom und Gomorrah und die benachbarten Städte umstürzte, spricht der HERR, so wird niemand dort wohnen, noch wird ein Mensch dort wohnen.
10wenn es aber Böses vor meinen Augen tut und nicht auf meine Stimme hört, so werde ich das Gute bereuen, das ich ihnen zugedacht hatte.
8wenn jenes Volk, gegen das ich gesprochen habe, sich von seinem Bösen abwendet, so werde ich das Unheil bereuen, das ich ihnen anzutun gedachte.
5Einmal habe ich gesprochen, aber ich will nicht mehr antworten; ja, zweimal, aber ich gehe nicht weiter.