1. Mose 19:23

German GT (KJV/Masoretic)

Die Sonne war über die Erde aufgegangen, als Lot in Zoar eintrat.

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Ähnliche Verse (KI)

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    21Er sprach zu ihm: "Siehe, ich gewähre dir auch hierin Gnade, dass ich diese Stadt nicht zerstören werde, von der du gesprochen hast."

    22"Beeile dich, fliehe dorthin, denn ich kann nichts tun, bis du dort angekommen bist." Darum wurde der Name der Stadt Zoar genannt.

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    8"Seht, ich habe zwei Töchter, die noch keinen Mann erkannt haben. Lasst mich sie euch herausbringen, und tut mit ihnen, was euch gut erscheint. Nur diesen Männern tut nichts, denn sie sind deswegen unter den Schutz meines Daches gekommen."

    9Doch sie sagten: "Tritt zurück!" Und sie sagten weiter: "Dieser eine Mensch ist hereingekommen, um als Fremder hier zu wohnen, und will doch Richter sein? Nun wollen wir schlimmer mit dir verfahren, als mit ihnen." Und sie bedrängten den Mann Lot heftig und rückten vor, um die Tür zu brechen.

    10Aber die Männer (die Engel) streckten ihre Hand aus und zogen Lot zu sich ins Haus herein und schlossen die Tür.

    11Und sie schlugen die Männer, die am Eingang des Hauses standen, mit Blindheit, klein und groß, sodass sie sich mühten, die Tür zu finden.

    12Und die Männer (die Engel) sagten zu Lot: "Hast du hier noch jemanden? Schwiegersöhne, Söhne, Töchter und alles, was du in der Stadt hast, bring sie hinaus an diesen Ort,"

    13"denn wir werden diesen Ort zerstören, weil der Schrei ihrer Bosheit vor dem HERRN groß geworden ist; und der HERR hat uns gesandt, ihn zu vernichten."

    14Lot ging heraus und sprach zu seinen Schwiegersöhnen, die seine Töchter geheiratet hatten, und sagte: "Steht auf, geht hinaus aus diesem Ort, denn der HERR wird diese Stadt zerstören." Aber er schien seinen Schwiegersöhnen wie einer, der Scherz treibt.

    15Als der Morgen dämmerte, drängten die Engel Lot und sagten: "Steh auf, nimm deine Frau und deine zwei Töchter, die hier sind, damit du nicht in der Missetat der Stadt umkommst."

    16Während er zögerte, ergriffen die Männer (die Engel) seine Hand und die Hand seiner Frau und seiner zwei Töchter, da der HERR gnädig war, und führten ihn hinaus und ließen ihn außerhalb der Stadt.

    17Und es geschah, als sie sie herausgebracht hatten, sprach der eine: "Fliehe um dein Leben! Sieh nicht hinter dich und bleib nicht in der ganzen Ebene stehen; fliehe auf die Berge, damit du nicht umkommst."

    18Lot sagte zu ihnen: "Oh nein, mein Herr!"

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    1Und es kamen zwei Engel am Abend nach Sodom, und Lot saß im Tor von Sodom. Als Lot sie sah, stand er auf, um ihnen entgegenzugehen, und verneigte sich mit dem Gesicht zur Erde.

    2Und er sagte: "Seht doch, meine Herren, kehrt bitte in das Haus eures Dieners ein und bleibt die Nacht über, wascht eure Füße, und ihr sollt früh aufstehen und eures Weges gehen." Doch sie sagten: "Nein, wir werden die Nacht auf der Straße verbringen."

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    24Da ließ der HERR Schwefel und Feuer regnen auf Sodom und Gomorra, vom HERRN aus dem Himmel,

    25und er stürzte die Städte, die ganze Ebene, alle Bewohner der Städte und was auf dem Boden wuchs.

    26Aber seine Frau sah hinter sich, und sie wurde zu einer Salzsäule.

    27Abraham aber stand früh morgens auf zu dem Ort, von dem er vor dem HERRN gestanden hatte.

    28Und er blickte hinab auf Sodom und Gomorra und auf das ganze Land der Ebene und sah, dass Rauch von der Erde aufstieg wie der Rauch eines Schmelzofens.

    29Und es geschah, als Gott die Städte der Ebene zerstörte, da gedachte Gott an Abraham und führte Lot aus der Mitte der Zerstörung, als er die Städte vernichtete, in denen Lot gewohnt hatte.

    30Lot zog aus Zoar hinauf und wohnte im Gebirge und seine zwei Töchter bei ihm, denn er fürchtete, in Zoar zu wohnen. Er lebte in einer Höhle, er und seine zwei Töchter.

    31Da sagte die Erstgeborene zur Jüngeren: "Unser Vater ist alt, und es gibt keinen Mann auf der Erde, der zu uns kommen könnte nach der Weise aller Welt."

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    10Und Lot hob seine Augen auf und sah die ganze Jordanaue, dass sie überall gut bewässert war, bevor der HERR Sodom und Gomorra zerstörte, wie der Garten des HERRN, gleich dem Land Ägypten, bis hin nach Zoar.

    11Da wählte Lot die ganze Jordanaue für sich und zog nach Osten; und sie trennten sich voneinander.

    12Abram wohnte im Land Kanaan, und Lot wohnte in den Städten der Aue und schlug seine Zelte bis nach Sodom auf.

    13Aber die Leute von Sodom waren boshaft und große Sünder vor dem HERRN.

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    4Doch bevor sie sich zur Ruhe legten, umringten die Männer der Stadt, die Männer von Sodom, das Haus, jung und alt, das ganze Volk aus allen Vierteln.

    5Und sie riefen Lot und sagten zu ihm: "Wo sind die Männer, die diese Nacht zu dir gekommen sind? Bring sie heraus zu uns, dass wir sie erkennen."

    6Lot ging hinaus zu ihnen vor die Tür und schloss die Tür hinter sich.

  • 26Da kam die Frau in der Morgendämmerung und fiel an der Tür des Hauses des Mannes nieder, wo ihr Herr war, bis es hell wurde.

  • 1Und Abram zog aus Ägypten hinauf, er und seine Frau und alles, was er hatte, und Lot mit ihm, in den Süden.

  • 23Und dass das ganze Land davon Schwefel, Salz und verbrannt ist, dass es nicht besät wird, noch etwas sprießt oder irgendein Gras darin wächst, wie das Umsturz von Sodom und Gomorra, Adma und Zeboim, die der HERR in seinem Zorn und in seinem Grimm umgestürzt hat:

  • 5Die Sonne geht auf, und die Sonne geht unter, und eilt zu ihrem Ort, wo sie aufging.

  • 14Und sie zogen weiter ihres Weges; und die Sonne ging unter, als sie bei Gibeah waren, das zu Benjamin gehört.

  • 12Und sie nahmen Lot, den Sohn von Abrams Bruder, der in Sodom wohnte, und all seine Habe und zogen davon.

  • 3Und den Süden und die Ebene des Tals von Jericho, der Stadt der Palmen, bis nach Zoar.

  • 9Und als der Mann aufstand und gehen wollte, er und seine Nebenfrau und sein Diener, sagte sein Schwiegervater, der Vater des Mädchens, zu ihm: Siehe, der Tag neigt sich zum Abend, ich bitte dich, bleibt die Nacht hier; siehe, der Tag geht zu Ende, übernachtet hier, damit euer Herz fröhlich sei; und morgen begebt euch früh auf den Weg, dass ihr heimgeht.

  • 10Das Tal von Siddim war voller Asphaltgruben; und die Könige von Sodom und Gomorra flohen und fielen dort hinein, und die Übriggebliebenen flohen ins Gebirge.