1. Mose 20:10
Und Abimelech sprach zu Abraham: Was hast du dir dabei gedacht, dass du dies getan hast?
Und Abimelech sprach zu Abraham: Was hast du dir dabei gedacht, dass du dies getan hast?
And Abimelech asked Abraham, 'What was your reason for doing this?'
And Abimelech said unto Abraham, What sawest thou, that thou hast done this thing?
And Abimelech said to Abraham, What did you see, that you have done this thing?
Und Abimelech sprach zu Abraham: Was hast du beabsichtigt, daß du dies getan hast?
Und Abimelech sprach zu Abraham: Was hast du beabsichtigt, daß du dies getan hast?
Und Abimelech sprach weiter zu Abraham: Was hast du gesehen, daß du solches getan hast?
Und Abimelech sprach weiter zu Abraham: Was hast du gesehen, daß du solches getan hast?
Und Abimelech fragte Abraham: In welcher Absicht hast du solches getan?
And Abimelech sayde morouer vnto Abraham: What sawest thou that moved the to do this thinge?
And Abimelech saide morouer vnto Abraham: What sawest thou, yt thou hast done this thinge?
So Abimelech said vnto Abraham, What sawest thou that thou hast done this thing?
And Abimelech saide vnto Abraham: what sawest thou that thou hast done this thyng?
And Abimelech said unto Abraham, What sawest thou, that thou hast done this thing?
Abimelech said to Abraham, "What did you see, that you have done this thing?"
Abimelech also saith unto Abraham, `What hast thou seen that thou hast done this thing?'
And Abimelech said unto Abraham, What sawest thou, that thou hast done this thing?
And Abimelech said unto Abraham, What sawest thou, that thou hast done this thing?
And Abimelech said to Abraham, Why did you do this thing?
Abimelech said to Abraham, "What did you see, that you have done this thing?"
Then Abimelech asked Abraham,“What prompted you to do this thing?”
Voorts zeide Abimelech tot Abraham: Wat hebt gij gezien, dat gij deze zaak gedaan hebt?
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2Und Abraham sagte von seiner Frau Sarah: Sie ist meine Schwester. Deshalb sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sarah holen.
3Aber Gott kam des Nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe, du bist ein toter Mann wegen der Frau, die du genommen hast, denn sie ist eines Mannes Ehefrau.
4Abimelech aber war ihr nicht nahe gekommen und sprach: Herr, willst du auch ein gerechtes Volk umbringen?
5Er sagte nicht zu mir: Sie ist meine Schwester? Und auch sie selbst sagte: Er ist mein Bruder. Mit reinem Herzen und unschuldigen Händen habe ich dies getan.
6Da sprach Gott zu ihm im Traum: Ja, ich weiß, dass du dies mit reinem Herzen getan hast, und ich habe dich davor bewahrt, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.
7So gib nun dem Mann seine Frau zurück, denn er ist ein Prophet, und er wird für dich beten, dass du lebst. Gibst du sie aber nicht zurück, sollst du wissen: Du wirst gewiss sterben, du und all deine Angehörigen.
8Da stand Abimelech früh am Morgen auf, rief alle seine Diener und sagte ihnen dies alles ins Ohr; und die Männer fürchteten sich sehr.
9Dann rief Abimelech Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan? Und womit habe ich an dir gesündigt, dass du über mich und mein Königreich eine große Sünde gebracht hast? Du hast an mir Dinge getan, die nicht getan werden sollten.
8Und es geschah, als er lange Zeit dort gewesen war, dass Abimelech, der König der Philister, aus einem Fenster sah und siehe, Isaak scherzte mit Rebekka, seiner Frau.
9Da rief Abimelech Isaak und sprach: Siehe, sie ist gewiss deine Frau; warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester? Und Isaak sagte zu ihm: Weil ich sagte, damit ich nicht um ihretwillen sterbe.
10Und Abimelech sprach: Was hast du uns da angetan? Einer des Volkes hätte leicht mit deiner Frau in Verbindung treten können, und du hättest Schuld über uns gebracht.
11Da befahl Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder seine Frau berührt, der soll gewiss getötet werden.
11Abraham sprach: Ich dachte, es gibt sicher keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten wegen meiner Frau.
22Und es geschah zu jener Zeit, dass Abimelech und Phichol, der Oberste seines Heeres, zu Abraham sprachen und sagten: Gott ist mit dir in allem, was du tust.
23So schwöre mir jetzt bei Gott, dass du mir nicht Unrecht tun wirst, noch meinem Sohn, noch dem Sohn meines Sohnes; sondern dass du mir und dem Land, in dem du als Fremder weilst, dasselbe Wohlwollen erweisen wirst, wie ich dir getan habe.
24Und Abraham sagte: Ich will schwören.
25Und Abraham tadelte Abimelech wegen eines Brunnens mit Wasser, den Abimelechs Knechte gewaltsam genommen hatten.
26Und Abimelech sagte: Ich weiß nicht, wer das getan hat; weder hast du mir es gesagt, noch habe ich bis heute davon gehört.
27Und Abraham nahm Schafe und Rinder und gab sie Abimelech; und die beiden schlossen einen Bund.
13Als nun Gott mich veranlasste, aus dem Haus meines Vaters umherzuwandern, sprach ich zu ihr: Dies sei deine Freundlichkeit, die du mir erweisen sollst: Sage an jedem Ort, wohin wir kommen: Er ist mein Bruder.
14Da nahm Abimelech Schafe und Rinder und Knechte und Mägde und gab sie Abraham und gab ihm seine Frau Sarah zurück.
15Abimelech sprach: Siehe, mein Land ist vor dir; wohne, wo es dir gefällt.
18Da rief der Pharao Abram und sagte: Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine Frau ist?
19Warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau nehmen wollte? Hier ist nun deine Frau, nimm sie und geh.
29Und Abimelech sagte zu Abraham: Was sollen diese sieben Lämmer, die du beiseite gestellt hast?
30Und er sagte: Die sieben Lämmer sollst du aus meiner Hand nehmen, damit sie mir zum Zeugnis sind, dass ich diesen Brunnen gegraben habe.
17Da betete Abraham zu Gott, und Gott heilte Abimelech, seine Frau und seine Mägde, sodass sie Kinder gebären konnten.
18Denn der HERR hatte alle Mutterleiber im Haus Abimelechs fest zugeschlossen wegen Sarah, der Frau Abrahams.
17Und der HERR sprach: Sollte ich vor Abraham verbergen, was ich tun werde?
1Nach diesen Ereignissen prüfte Gott Abraham und sprach zu ihm: Abraham! Und er antwortete: Hier bin ich.