1. Mose 21:26

German GT (KJV/Masoretic)

Und Abimelech sagte: Ich weiß nicht, wer das getan hat; weder hast du mir es gesagt, noch habe ich bis heute davon gehört.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • 1.Mose 13:7 : 7 Und es entstand ein Streit zwischen den Hirten von Abrams Vieh und den Hirten von Lots Vieh; und die Kanaaniter und die Perisiter wohnten damals im Land.
  • 2.Kön 5:20-24 : 20 Aber Gehasi, der Diener Elischas, des Mannes Gottes, sagte: Siehe, mein Herr hat diesen Syrer Naaman verschont, indem er das, was er gebracht hat, nicht aus seiner Hand angenommen hat. So wahr der HERR lebt, ich werde ihm nachlaufen und etwas von ihm nehmen. 21 So folgte Gehasi Naaman nach. Und als Naaman ihn hinter sich her laufen sah, stieg er vom Wagen herab, ihm entgegen, und sagte: Ist alles in Ordnung? 22 Und er sagte: Alles ist in Ordnung. Mein Herr hat mich gesandt, zu sagen: Siehe, eben jetzt sind zwei junge Männer von den Söhnen der Propheten aus dem Gebirge Ephraim zu mir gekommen; gib ihnen doch, ich bitte dich, ein Talent Silber und zwei Wechselkleider. 23 Und Naaman sagte: Sei zufrieden, nimm zwei Talente. Und er drängte ihn, und band zwei Talente Silber in zwei Beutel, mit zwei Wechselkleidern, und legte sie zwei seiner Diener auf, und sie trugen sie vor ihm her. 24 Und als er zum Turm kam, nahm er es aus ihrer Hand und verwahrte es im Haus; er entließ die Männer, und sie gingen weg.

Ähnliche Verse (KI)

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    2Und Abraham sagte von seiner Frau Sarah: Sie ist meine Schwester. Deshalb sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sarah holen.

    3Aber Gott kam des Nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe, du bist ein toter Mann wegen der Frau, die du genommen hast, denn sie ist eines Mannes Ehefrau.

    4Abimelech aber war ihr nicht nahe gekommen und sprach: Herr, willst du auch ein gerechtes Volk umbringen?

    5Er sagte nicht zu mir: Sie ist meine Schwester? Und auch sie selbst sagte: Er ist mein Bruder. Mit reinem Herzen und unschuldigen Händen habe ich dies getan.

    6Da sprach Gott zu ihm im Traum: Ja, ich weiß, dass du dies mit reinem Herzen getan hast, und ich habe dich davor bewahrt, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.

    7So gib nun dem Mann seine Frau zurück, denn er ist ein Prophet, und er wird für dich beten, dass du lebst. Gibst du sie aber nicht zurück, sollst du wissen: Du wirst gewiss sterben, du und all deine Angehörigen.

    8Da stand Abimelech früh am Morgen auf, rief alle seine Diener und sagte ihnen dies alles ins Ohr; und die Männer fürchteten sich sehr.

    9Dann rief Abimelech Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan? Und womit habe ich an dir gesündigt, dass du über mich und mein Königreich eine große Sünde gebracht hast? Du hast an mir Dinge getan, die nicht getan werden sollten.

    10Und Abimelech sprach zu Abraham: Was hast du dir dabei gedacht, dass du dies getan hast?

    11Abraham sprach: Ich dachte, es gibt sicher keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten wegen meiner Frau.

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    9Da rief Abimelech Isaak und sprach: Siehe, sie ist gewiss deine Frau; warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester? Und Isaak sagte zu ihm: Weil ich sagte, damit ich nicht um ihretwillen sterbe.

    10Und Abimelech sprach: Was hast du uns da angetan? Einer des Volkes hätte leicht mit deiner Frau in Verbindung treten können, und du hättest Schuld über uns gebracht.

    11Da befahl Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder seine Frau berührt, der soll gewiss getötet werden.

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    22Und es geschah zu jener Zeit, dass Abimelech und Phichol, der Oberste seines Heeres, zu Abraham sprachen und sagten: Gott ist mit dir in allem, was du tust.

    23So schwöre mir jetzt bei Gott, dass du mir nicht Unrecht tun wirst, noch meinem Sohn, noch dem Sohn meines Sohnes; sondern dass du mir und dem Land, in dem du als Fremder weilst, dasselbe Wohlwollen erweisen wirst, wie ich dir getan habe.

    24Und Abraham sagte: Ich will schwören.

    25Und Abraham tadelte Abimelech wegen eines Brunnens mit Wasser, den Abimelechs Knechte gewaltsam genommen hatten.

  • 27Und Abraham nahm Schafe und Rinder und gab sie Abimelech; und die beiden schlossen einen Bund.

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    29Und Abimelech sagte zu Abraham: Was sollen diese sieben Lämmer, die du beiseite gestellt hast?

    30Und er sagte: Die sieben Lämmer sollst du aus meiner Hand nehmen, damit sie mir zum Zeugnis sind, dass ich diesen Brunnen gegraben habe.

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    13Als nun Gott mich veranlasste, aus dem Haus meines Vaters umherzuwandern, sprach ich zu ihr: Dies sei deine Freundlichkeit, die du mir erweisen sollst: Sage an jedem Ort, wohin wir kommen: Er ist mein Bruder.

    14Da nahm Abimelech Schafe und Rinder und Knechte und Mägde und gab sie Abraham und gab ihm seine Frau Sarah zurück.

    15Abimelech sprach: Siehe, mein Land ist vor dir; wohne, wo es dir gefällt.

  • 18Da rief der Pharao Abram und sagte: Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine Frau ist?

  • 26Da kam Abimelech zu ihm von Gerar und Ahusat, einer seiner Freunde, und Pichol, der oberste Hauptmann seiner Armee.

  • 15Habe ich denn heute zum ersten Mal für ihn Gott befragt? Gewiss nicht! Der König möge seinem Knecht nichts zur Last legen, noch dem ganzen Haus meines Vaters, denn dein Knecht wusste von alldem nichts, weder weniges noch vieles.

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    17Da betete Abraham zu Gott, und Gott heilte Abimelech, seine Frau und seine Mägde, sodass sie Kinder gebären konnten.

    18Denn der HERR hatte alle Mutterleiber im Haus Abimelechs fest zugeschlossen wegen Sarah, der Frau Abrahams.

  • 32So schlossen sie einen Bund in Beerscheba. Und Abimelech und Phichol, der Oberste seines Heeres, erhoben sich und kehrten in das Land der Philister zurück.

  • 11Soll ich dann mein Brot, mein Wasser und das Fleisch, das ich für meine Schafscherer geschlachtet habe, nehmen und Männern geben, die ich nicht kenne?

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    15Denn alle Brunnen, die die Knechte seines Vaters zu Abrahams Zeiten gegraben hatten, verstopften die Philister und füllten sie mit Erde.

    16Und Abimelech sagte zu Isaak: Ziehe von uns weg; denn du bist viel mächtiger geworden als wir.

  • 12Er sprach: Strecke deine Hand nicht aus nach dem Jungen und tue ihm nichts, denn nun weiß ich, dass du Gott fürchtest, da du mir deinen Sohn, deinen einzigen Sohn, nicht vorenthalten hast.