1. Mose 26:10
Und Abimelech sprach: Was hast du uns da angetan? Einer des Volkes hätte leicht mit deiner Frau in Verbindung treten können, und du hättest Schuld über uns gebracht.
Und Abimelech sprach: Was hast du uns da angetan? Einer des Volkes hätte leicht mit deiner Frau in Verbindung treten können, und du hättest Schuld über uns gebracht.
Then Abimelech said, "What have you done to us? One of the people could have easily slept with your wife, and you would have brought guilt upon us."
And Abimelech said, What is this thou hast done unto us? one of the people might lightly have lien with thy wife, and thou shouldest have brought guiltiness upon us.
And Abimelech said, What is this you have done to us? one of the people might easily have lain with your wife, and you would have brought guilt upon us.
Und Abimelech sprach: Was hast du uns da getan! Wenig fehlte, so hätte einer aus dem Volke bei deinem Weibe gelegen, und du hättest eine Schuldüber uns gebracht.
Und Abimelech sprach: Was hast du uns da getan! Wenig fehlte, so hätte einer aus dem Volke bei deinem Weibe gelegen, und du hättest eine Schuldüber uns gebracht.
Abimelech sprach: Warum hast du denn uns das getan? Es wäre leicht geschehen, daß jemand vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht.
Abimelech sprach: Warum hast du das getan? Es wäre leicht geschehen, daß jemand vom Volk sich zu deinem Weibe gelegt hätte, und hättest also eine Schuld auf uns gebracht.
Abimelech sprach: Warum hast du uns das getan? Wie leicht hätte jemand vom Volk sich zu deinem Weibe legen können, so hättest du eine Schuld auf uns gebracht!
The fayde Abimelech: whi hast thou done this vnto vs? one of ye people myght lightely haue lyne by thy wife and so shuldest thou haue broughte synne vpon vs
Abimelech saide: Why hast thou then done this vnto vs? It coude lightly haue come to passe, that some of the people might haue lyen with thy wyfe, and so haddest thou brought synne vpo vs.
Then Abimelech said, Why hast thou done this vnto vs? one of the people had almost lien by thy wife, so shouldest thou haue brought sinne vpon vs.
Abimelech said: why hast thou done this vnto vs? one of the people myght lyghtly haue lyne by thy wyfe, and so shouldest thou haue brought sinne vpon vs.
And Abimelech said, What [is] this thou hast done unto us? one of the people might lightly have lien with thy wife, and thou shouldest have brought guiltiness upon us.
Abimelech said, "What is this you have done to us? One of the people might easily have lain with your wife, and you would have brought guilt on us!"
And Abimelech saith, `What `is' this thou hast done to us? as a little thing one of the people had lain with thy wife, and thou hadst brought upon us guilt;'
And Abimelech said, What is this thou hast done unto us? One of the people might easily have lain with thy wife, and thou wouldest have brought guiltiness upon us.
And Abimelech said, What is this thou hast done unto us? One of the people might easily have lain with thy wife, and thou wouldest have brought guiltiness upon us.
Then Abimelech said, What have you done to us? one of the people might well have had connection with your wife, and the sin would have been ours.
Abimelech said, "What is this you have done to us? One of the people might easily have lain with your wife, and you would have brought guilt on us!"
Then Abimelech exclaimed,“What in the world have you done to us? One of the men nearly took your wife to bed, and you would have brought guilt on us!”
En Abimelech zeide: Wat is dit, dat gij ons gedaan hebt? Lichtelijk had een van dit volk bij uw huisvrouw gelegen, zodat gij een schuld over ons zoudt gebracht hebben.
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11Da befahl Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder seine Frau berührt, der soll gewiss getötet werden.
2Und Abraham sagte von seiner Frau Sarah: Sie ist meine Schwester. Deshalb sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sarah holen.
3Aber Gott kam des Nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe, du bist ein toter Mann wegen der Frau, die du genommen hast, denn sie ist eines Mannes Ehefrau.
4Abimelech aber war ihr nicht nahe gekommen und sprach: Herr, willst du auch ein gerechtes Volk umbringen?
5Er sagte nicht zu mir: Sie ist meine Schwester? Und auch sie selbst sagte: Er ist mein Bruder. Mit reinem Herzen und unschuldigen Händen habe ich dies getan.
6Da sprach Gott zu ihm im Traum: Ja, ich weiß, dass du dies mit reinem Herzen getan hast, und ich habe dich davor bewahrt, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.
7So gib nun dem Mann seine Frau zurück, denn er ist ein Prophet, und er wird für dich beten, dass du lebst. Gibst du sie aber nicht zurück, sollst du wissen: Du wirst gewiss sterben, du und all deine Angehörigen.
8Da stand Abimelech früh am Morgen auf, rief alle seine Diener und sagte ihnen dies alles ins Ohr; und die Männer fürchteten sich sehr.
9Dann rief Abimelech Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan? Und womit habe ich an dir gesündigt, dass du über mich und mein Königreich eine große Sünde gebracht hast? Du hast an mir Dinge getan, die nicht getan werden sollten.
10Und Abimelech sprach zu Abraham: Was hast du dir dabei gedacht, dass du dies getan hast?
11Abraham sprach: Ich dachte, es gibt sicher keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten wegen meiner Frau.
12Und tatsächlich ist sie auch meine Schwester, die Tochter meines Vaters, aber nicht die Tochter meiner Mutter, und sie wurde meine Frau.
13Als nun Gott mich veranlasste, aus dem Haus meines Vaters umherzuwandern, sprach ich zu ihr: Dies sei deine Freundlichkeit, die du mir erweisen sollst: Sage an jedem Ort, wohin wir kommen: Er ist mein Bruder.
6Und Isaak wohnte in Gerar.
7Die Männer des Ortes fragten ihn nach seiner Frau; und er sagte: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist meine Frau; damit, sagte er, die Männer des Ortes ihn wegen Rebekka nicht töten würden; denn sie war schön anzusehen.
8Und es geschah, als er lange Zeit dort gewesen war, dass Abimelech, der König der Philister, aus einem Fenster sah und siehe, Isaak scherzte mit Rebekka, seiner Frau.
9Da rief Abimelech Isaak und sprach: Siehe, sie ist gewiss deine Frau; warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester? Und Isaak sagte zu ihm: Weil ich sagte, damit ich nicht um ihretwillen sterbe.
25Und Abraham tadelte Abimelech wegen eines Brunnens mit Wasser, den Abimelechs Knechte gewaltsam genommen hatten.
26Und Abimelech sagte: Ich weiß nicht, wer das getan hat; weder hast du mir es gesagt, noch habe ich bis heute davon gehört.
18Da rief der Pharao Abram und sagte: Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine Frau ist?
19Warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau nehmen wollte? Hier ist nun deine Frau, nimm sie und geh.
15Abimelech sprach: Siehe, mein Land ist vor dir; wohne, wo es dir gefällt.
26Da kam Abimelech zu ihm von Gerar und Ahusat, einer seiner Freunde, und Pichol, der oberste Hauptmann seiner Armee.
22Und es geschah zu jener Zeit, dass Abimelech und Phichol, der Oberste seines Heeres, zu Abraham sprachen und sagten: Gott ist mit dir in allem, was du tust.
17Da betete Abraham zu Gott, und Gott heilte Abimelech, seine Frau und seine Mägde, sodass sie Kinder gebären konnten.
18Denn der HERR hatte alle Mutterleiber im Haus Abimelechs fest zugeschlossen wegen Sarah, der Frau Abrahams.
16Und Abimelech sagte zu Isaak: Ziehe von uns weg; denn du bist viel mächtiger geworden als wir.
29Und Abimelech sagte zu Abraham: Was sollen diese sieben Lämmer, die du beiseite gestellt hast?
9Es ist niemand größer in diesem Haus als ich; und er hat nichts von mir zurückgehalten als dich, denn du bist seine Frau: Wie könnte ich denn diese große Bosheit begehen und gegen Gott sündigen?“