1. Mose 26:11

German GT (KJV/Masoretic)

Da befahl Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder seine Frau berührt, der soll gewiss getötet werden.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ps 105:15 : 15 Sagt: Rührt meine Gesalbten nicht an, und tut meinen Propheten kein Leid.
  • Spr 6:29 : 29 So ergeht es dem, der zur Frau seines Nachbarn geht; wer sie berührt, bleibt nicht ungestraft.
  • Sach 2:8 : 8 Denn so spricht der HERR der Heerscharen: Nach der Herrlichkeit hat er mich gesandt zu den Völkern, die euch geplündert haben; denn wer euch antastet, tastet seinen Augapfel an.
  • 1.Mose 20:6 : 6 Da sprach Gott zu ihm im Traum: Ja, ich weiß, dass du dies mit reinem Herzen getan hast, und ich habe dich davor bewahrt, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.

Ähnliche Verse (KI)

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    6Und Isaak wohnte in Gerar.

    7Die Männer des Ortes fragten ihn nach seiner Frau; und er sagte: Sie ist meine Schwester. Denn er fürchtete sich zu sagen: Sie ist meine Frau; damit, sagte er, die Männer des Ortes ihn wegen Rebekka nicht töten würden; denn sie war schön anzusehen.

    8Und es geschah, als er lange Zeit dort gewesen war, dass Abimelech, der König der Philister, aus einem Fenster sah und siehe, Isaak scherzte mit Rebekka, seiner Frau.

    9Da rief Abimelech Isaak und sprach: Siehe, sie ist gewiss deine Frau; warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester? Und Isaak sagte zu ihm: Weil ich sagte, damit ich nicht um ihretwillen sterbe.

    10Und Abimelech sprach: Was hast du uns da angetan? Einer des Volkes hätte leicht mit deiner Frau in Verbindung treten können, und du hättest Schuld über uns gebracht.

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    2Und Abraham sagte von seiner Frau Sarah: Sie ist meine Schwester. Deshalb sandte Abimelech, der König von Gerar, und ließ Sarah holen.

    3Aber Gott kam des Nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe, du bist ein toter Mann wegen der Frau, die du genommen hast, denn sie ist eines Mannes Ehefrau.

    4Abimelech aber war ihr nicht nahe gekommen und sprach: Herr, willst du auch ein gerechtes Volk umbringen?

    5Er sagte nicht zu mir: Sie ist meine Schwester? Und auch sie selbst sagte: Er ist mein Bruder. Mit reinem Herzen und unschuldigen Händen habe ich dies getan.

    6Da sprach Gott zu ihm im Traum: Ja, ich weiß, dass du dies mit reinem Herzen getan hast, und ich habe dich davor bewahrt, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.

    7So gib nun dem Mann seine Frau zurück, denn er ist ein Prophet, und er wird für dich beten, dass du lebst. Gibst du sie aber nicht zurück, sollst du wissen: Du wirst gewiss sterben, du und all deine Angehörigen.

    8Da stand Abimelech früh am Morgen auf, rief alle seine Diener und sagte ihnen dies alles ins Ohr; und die Männer fürchteten sich sehr.

    9Dann rief Abimelech Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan? Und womit habe ich an dir gesündigt, dass du über mich und mein Königreich eine große Sünde gebracht hast? Du hast an mir Dinge getan, die nicht getan werden sollten.

    10Und Abimelech sprach zu Abraham: Was hast du dir dabei gedacht, dass du dies getan hast?

    11Abraham sprach: Ich dachte, es gibt sicher keine Gottesfurcht an diesem Ort, und sie werden mich töten wegen meiner Frau.

  • 18Denn der HERR hatte alle Mutterleiber im Haus Abimelechs fest zugeschlossen wegen Sarah, der Frau Abrahams.

  • 22Wenn ein Mann dabei ertappt wird, wie er mit einer verheirateten Frau liegt, dann sollen beide sterben, sowohl der Mann, der mit der Frau lag, als auch die Frau: so sollst du das Böse aus Israel hinweg tun.

  • 29So ergeht es dem, der zur Frau seines Nachbarn geht; wer sie berührt, bleibt nicht ungestraft.

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    25Und Abraham tadelte Abimelech wegen eines Brunnens mit Wasser, den Abimelechs Knechte gewaltsam genommen hatten.

    26Und Abimelech sagte: Ich weiß nicht, wer das getan hat; weder hast du mir es gesagt, noch habe ich bis heute davon gehört.

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    24dann sollt ihr sie beide zum Tor jener Stadt hinausführen und sie mit Steinen steinigen, dass sie sterben; das Mädchen, weil sie in der Stadt nicht geschrien hat; und den Mann, weil er die Frau seines Nächsten erniedrigt hat: so sollst du das Böse aus deiner Mitte hinweg tun.

    25Wenn aber ein Mann ein verlobtes Mädchen im Feld findet und der Mann sie zwingt und bei ihr liegt: dann soll nur der Mann sterben, der bei ihr gelegen hat:

  • 22Und es geschah zu jener Zeit, dass Abimelech und Phichol, der Oberste seines Heeres, zu Abraham sprachen und sagten: Gott ist mit dir in allem, was du tust.

  • 15Abimelech sprach: Siehe, mein Land ist vor dir; wohne, wo es dir gefällt.

  • 12Wenn die Ägypter dich sehen, werden sie sagen: Das ist seine Frau; dann werden sie mich töten und dich am Leben lassen.

  • Ri 9:53-54
    2 Verse
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    53Da warf eine Frau einen Mühlsteinstück auf Abimelechs Kopf und zerbrach ihm den Schädel.

    54Rasch rief er seinem Waffenträger zu und sagte ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, damit man nicht sagen kann, eine Frau habe mich getötet. Da durchbohrte ihn sein Diener, und er starb.

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    10Und der Mann, der Ehebruch betreibt mit der Frau eines anderen Mannes, der Ehebruch betreibt mit der Frau seines Nächsten, der Ehebrecher und die Ehebrecherin sollen gewisslich getötet werden.

    11Und der Mann, der mit der Frau seines Vaters liegt, hat die Blöße seines Vaters aufgedeckt; beide sollen gewisslich getötet werden, ihr Blut sei auf ihnen.

  • 26Da kam Abimelech zu ihm von Gerar und Ahusat, einer seiner Freunde, und Pichol, der oberste Hauptmann seiner Armee.

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    18Da rief der Pharao Abram und sagte: Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine Frau ist?

    19Warum hast du gesagt, sie ist meine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau nehmen wollte? Hier ist nun deine Frau, nimm sie und geh.

  • 44Und Abimelech und die Abteilung, die bei ihm war, stürmten vor und stellten sich an den Eingang des Stadttores; die zwei anderen Abteilungen fielen über alle her, die auf dem Feld waren, und schlugen sie.

  • 12Wer einen Menschen schlägt, dass er stirbt, soll mit dem Tode bestraft werden.

  • 56So vergalt Gott die Schlechtigkeit Abimelechs, die er seinem Vater angetan hatte, als er seine siebzig Brüder tötete.