Richter 9:53
Da warf eine Frau einen Mühlsteinstück auf Abimelechs Kopf und zerbrach ihm den Schädel.
Da warf eine Frau einen Mühlsteinstück auf Abimelechs Kopf und zerbrach ihm den Schädel.
But a woman dropped a piece of a millstone on Abimelech's head, crushing his skull.
And a certain woman cast a piece of a millstone upon Abimelech's head, and all to brake his skull.
But a certain woman threw an upper millstone on Abimelech's head and crushed his skull.
And a certain woman cast an upper millstone upon Abimelech's head, and brake his skull.
Da warf ein Weib den oberen Stein einer Handmühle auf den Kopf Abimelechs und zerschmetterte ihm den Schädel.
Da warf ein Weib den oberen Stein einer Handmühle auf den Kopf Abimelechs und zerschmetterte ihm den Schädel.
And a certain woman cast a piece of a millstone upon Abimelech's head, and all to brake his skull.
Aber ein Weib warf einen Mühlstein Abimelech auf den Kopf und zerbrach ihm den Schädel.
Aber ein Weib warf ein Stück von einem Mühlstein dem Abimelech auf den Kopf und zerschmetterte ihm den Schädel.
But a woman cast a pece of a mylstone vpon Abimelechs heade, and brake his brane panne.
But a certaine woman cast a piece of a milstone vpon Abimelechs head, and brake his braine pan.
And a certayne woman cast a peece of a mylstone vpon his head, & all to brake his brayne panne.
And a certain woman cast a piece of a millstone upon Abimelech's head, and all to brake his skull.
A certain woman cast an upper millstone on Abimelech's head, and broke his skull.
and a certain woman doth cast a piece of a rider on the head of Abimelech, and breaketh his skull,
And a certain woman cast an upper millstone upon Abimelech's head, and brake his skull.
And a certain woman cast an upper millstone upon Abimelech's head, and brake his skull.
But a certain woman sent a great stone, such as is used for crushing grain, on to the head of Abimelech, cracking the bone.
A certain woman cast an upper millstone on Abimelech's head, and broke his skull.
a woman threw an upper millstone down on his head and shattered his skull.
Maar een vrouw wierp een stuk van een molensteen op Abimelechs hoofd; en zij verpletterde zijn hersenpan.
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54Rasch rief er seinem Waffenträger zu und sagte ihm: Zieh dein Schwert und töte mich, damit man nicht sagen kann, eine Frau habe mich getötet. Da durchbohrte ihn sein Diener, und er starb.
55Als die Männer Israels sahen, dass Abimelech tot war, ging jeder an seinen Ort zurück.
56So vergalt Gott die Schlechtigkeit Abimelechs, die er seinem Vater angetan hatte, als er seine siebzig Brüder tötete.
57Und all das Böse der Männer von Sichem ließ Gott auf ihren Kopf zurückfallen, und der Fluch Jotams, des Sohnes Jerubbaals, kam über sie.
21Wer schlug Abimelech, den Sohn Jerubbeschets? War es nicht eine Frau, die einen Mühlstein auf ihn hinabwarf von der Mauer, sodass er in Tebez starb? Warum habt ihr euch so nah an die Mauer gewagt? Dann sag: Auch dein Knecht Uria, der Hethiter, ist tot.
42Am nächsten Tag geschah es, dass das Volk aufs Feld hinaus ging; und es wurde Abimelech berichtet.
43Und er nahm das Volk und teilte es in drei Abteilungen und legte sich im Feld auf die Lauer, und als er sah, dass das Volk aus der Stadt kam, erhob er sich gegen sie und schlug sie.
44Und Abimelech und die Abteilung, die bei ihm war, stürmten vor und stellten sich an den Eingang des Stadttores; die zwei anderen Abteilungen fielen über alle her, die auf dem Feld waren, und schlugen sie.
45Und Abimelech kämpfte den ganzen Tag gegen die Stadt, eroberte die Stadt, tötete das Volk darin, brach die Stadt nieder und streute Salz darüber.
46Als alle Männer des Turms von Sichem das hörten, gingen sie in die Festung des Hauses des Gottes Berit.
47Als Abimelech berichtet wurde, dass sich alle Männer des Turms von Sichem versammelt hatten,
48ging Abimelech auf den Berg Zalmon, er und alle Leute, die bei ihm waren; Abimelech nahm eine Axt in seine Hand, hieb einen Ast von den Bäumen ab, nahm ihn und legte ihn auf seine Schulter und sagte zu dem Volk, das bei ihm war: Was ihr mich tun seht, macht schnell und tut ebenso.
49So hieben auch alle Leute jeder seinen Ast ab und folgten Abimelech, legten sie bei der Festung und zündeten die Festung über ihnen an; so starben auch alle Männer des Turms von Sichem, etwa tausend Männer und Frauen.
50Dann zog Abimelech nach Thebez, lagerte gegen Thebez und eroberte es.
51In der Stadt war aber ein starker Turm, wohin sich alle Männer und Frauen flüchteten, alle Bewohner der Stadt, sie verschlossen hinter sich und stiegen auf das Dach des Turms.
52Abimelech kam zum Turm, kämpfte gegen ihn und näherte sich dem Eingang des Turms, um ihn mit Feuer zu verbrennen.
18aber ihr habt heute gegen das Haus meines Vaters aufgestanden und seine Söhne, siebzig Mann auf einem Stein, getötet und Abimelech, den Sohn seiner Magd, zum König über die Männer von Sichem gemacht, weil er euer Bruder ist—
19wenn ihr dann also aufrichtig und redlich mit Jerubbaal und seinem Haus gehandelt habt, so freut euch über Abimelech, und er möge sich auch über euch freuen.
20Wenn nicht, so soll Feuer von Abimelech ausgehen und die Männer von Sichem und das Haus Millo verzehren; und Feuer soll ausgehen von den Männern von Sichem und vom Haus Millo und Abimelech verzehren.
39Und Ga'al zog vor die Männer Sichems hinaus und kämpfte mit Abimelech.
40Aber Abimelech jagte ihm nach, und er floh vor ihm, und viele wurden verwundet bis zum Eingang des Tores.
22Als Abimelech drei Jahre über Israel geherrscht hatte,
23sandte Gott einen bösen Geist zwischen Abimelech und den Männern von Sichem, und die Männer von Sichem handelten treulos gegen Abimelech,
24damit die Grausamkeit, die an den siebzig Söhnen Jerubbaals begangen wurde, auf Abimelech zurückfiele, der sie getötet hatte, und auf die Männer von Sichem, die ihm geholfen hatten, seine Brüder zu töten.
25Und die Männer von Sichem legten ihm auf dem Gipfel der Berge einen Hinterhalt und raubten alle, die auf dem Weg an ihnen vorbeikamen. Das wurde Abimelech berichtet.
4Und sie gaben ihm siebzig Silberschekel aus dem Tempel Baal-Berit, und damit heuerte Abimelech nichtsnutzige und leichtfertige Männer an, die ihm folgten.
5Und er ging zum Haus seines Vaters nach Ophra und tötete seine Brüder, die Söhne Jerubbaals, siebzig Mann auf einem Stein. Nur Jotam, der jüngste Sohn Jerubbaals, blieb übrig, denn er versteckte sich.
6Und alle Männer von Sichem und das ganze Haus Millo versammelten sich und gingen hin und machten Abimelech zum König bei der Eiche neben der Säule in Sichem.
10Und Abimelech sprach: Was hast du uns da angetan? Einer des Volkes hätte leicht mit deiner Frau in Verbindung treten können, und du hättest Schuld über uns gebracht.
11Da befahl Abimelech allem Volk und sprach: Wer diesen Mann oder seine Frau berührt, der soll gewiss getötet werden.
26Sie legte ihre Hand an den Pflock und ihre rechte Hand an den Handwerkshammer; und mit dem Hammer zerschlug sie Sisera, sie zertrümmerte sein Haupt, als sie seine Schläfen durchbohrte und durchschlug.
27Sie gingen hinaus auf die Felder, lasen ihre Weinberge ab, zertreten die Trauben, hielten ein Fest und gingen in das Haus ihres Gottes, aßen, tranken und verfluchten Abimelech.
31Und seine Nebenfrau, die in Sichem war, gebar ihm auch einen Sohn, den er Abimelech nannte.
1Und Abimelech, der Sohn Jerubbaals, ging nach Sichem zu den Brüdern seiner Mutter und sprach mit ihnen und mit der ganzen Familie des Hauses seines Großvaters mütterlicherseits und sagte:
3Aber Gott kam des Nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe, du bist ein toter Mann wegen der Frau, die du genommen hast, denn sie ist eines Mannes Ehefrau.
4Abimelech aber war ihr nicht nahe gekommen und sprach: Herr, willst du auch ein gerechtes Volk umbringen?
33Und am Morgen, sobald die Sonne aufgeht, steh früh auf und überfalle die Stadt; und siehe, wenn er und das Volk, das bei ihm ist, herauskommen, kannst du mit ihnen tun, was sich bietet.
9Dann rief Abimelech Abraham und sprach zu ihm: Was hast du uns angetan? Und womit habe ich an dir gesündigt, dass du über mich und mein Königreich eine große Sünde gebracht hast? Du hast an mir Dinge getan, die nicht getan werden sollten.
18Denn der HERR hatte alle Mutterleiber im Haus Abimelechs fest zugeschlossen wegen Sarah, der Frau Abrahams.
29Wären doch diese Leute in meiner Hand! Dann würde ich Abimelech beseitigen. Und er sagte zu Abimelech: Steigere deine Armee und komm heraus.
33Und er sagte: Werft sie hinunter. Da warfen sie sie hinunter, und es spritzte von ihrem Blut auf die Wand und auf die Pferde, und er trat sie nieder.
6Deine Magd hatte zwei Söhne; sie stritten sich auf dem Feld, und es war niemand da, der sie trennte. So schlug der eine den anderen und tötete ihn.
7Und siehe, die ganze Familie hat sich gegen deine Magd erhoben und sagt: Gib den heraus, der seinen Bruder erschlagen hat, damit wir ihn töten für das Leben seines Bruders, das er genommen hat; so werden sie auch den Erben zerstören und meine einzige verbleibende Kohle auslöschen, so dass meinem Mann weder Name noch Nachkommenschaft auf Erden bleibt.
21Da nahm Jael, die Frau Hebers, einen Zeltpflock und einen Hammer in ihre Hand, schlich sich an ihn heran und schlug ihm den Pflock durch die Schläfen in die Erde; denn er war tief eingeschlafen und erschöpft. So starb er.
23oder mit einem Stein, mit dem man töten kann, ohne es zu sehen, auf ihn wirft, dass er stirbt, und er kein Feind war und nicht sein Schaden suchte,
10Diese entblößten ihre Blöße: sie nahmen ihre Söhne und ihre Töchter, und töteten sie mit dem Schwert: und sie wurde unter den Frauen bekannt; denn sie hatten Gericht an ihr vollzogen.