1. Mose 29:21

German GT (KJV/Masoretic)

Und Jakob sagte zu Laban: Gib mir meine Frau, denn meine Zeit ist erfüllt, dass ich zu ihr kommen kann.

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Andere Übersetzungen

Referenzierte Verse

  • Ri 15:1 : 1 Es geschah nach einiger Zeit, zur Zeit der Weizenernte, dass Simson seine Frau mit einem Ziegenböcklein besuchte; und er sagte: Ich will zu meiner Frau ins Gemach gehen. Aber ihr Vater ließ ihn nicht hinein.
  • 1.Mose 4:1 : 1 Und Adam erkannte Eva, seine Frau, und sie wurde schwanger und gebar Kain. Und sie sprach: Ich habe einen Mann vom HERRN empfangen.
  • 1.Mose 29:18 : 18 Und Jakob liebte Rachel und sagte: Ich will dir sieben Jahre für Rachel, deine jüngere Tochter, dienen.
  • 1.Mose 29:20 : 20 So diente Jakob sieben Jahre für Rachel, und sie schienen ihm nur wenige Tage, weil er sie liebte.
  • 1.Mose 31:41 : 41 So habe ich zwanzig Jahre in deinem Haus gedient; vierzehn Jahre um deine beiden Töchter und sechs Jahre um deine Herden, und du hast meinen Lohn zehnmal verändert.
  • 1.Mose 38:16 : 16 Er wandte sich zu ihr am Weg und sagte: Lass mich, bitte, zu dir eingehen. Denn er wusste nicht, dass sie seine Schwiegertochter war. Und sie sagte: Was willst du mir geben, damit du zu mir eingehst?

Ähnliche Verse (KI)

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    22Da versammelte Laban alle Männer des Ortes und machte ein Fest.

    23Und es geschah am Abend, da nahm er seine Tochter Lea und brachte sie zu ihm, und er ging zu ihr.

    24Und Laban gab seiner Tochter Lea seine Magd Silpa zur Magd.

    25Und es geschah am Morgen, siehe, es war Lea. Und er sagte zu Laban: Was hast du mir da angetan? Habe ich nicht für Rachel bei dir gedient? Warum hast du mich betrogen?

    26Und Laban sagte: Es ist nicht üblich an unserem Ort, die Jüngere vor der Älteren zu geben.

    27Erfülle ihre Woche, dann werden wir dir auch diese geben für den Dienst, den du bei mir noch sieben weitere Jahre leisten sollst.

    28Und Jakob tat so und erfüllte ihre Woche; und er gab ihm auch Rachel, seine Tochter, zur Frau.

    29Und Laban gab seiner Tochter Rachel als Magd seine Magd Bilha.

    30Und er ging auch zu Rachel ein, und er liebte Rachel mehr als Lea und diente bei ihm noch sieben weitere Jahre.

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    25Und es geschah, als Rahel Joseph geboren hatte, da sagte Jakob zu Laban: Entlasse mich, dass ich zu meinem Ort und in mein Land gehe.

    26Gib mir meine Frauen und Kinder, für die ich dir gedient habe, und lass mich gehen; denn du weißt, wie sehr ich dir gedient habe.

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    18Und Jakob liebte Rachel und sagte: Ich will dir sieben Jahre für Rachel, deine jüngere Tochter, dienen.

    19Und Laban sagte: Es ist besser, dass ich sie dir gebe, als dass ich sie einem anderen Mann gebe. Bleib bei mir.

    20So diente Jakob sieben Jahre für Rachel, und sie schienen ihm nur wenige Tage, weil er sie liebte.

  • 75%

    15Und sie sagte zu ihr: Ist es nicht genug, dass du meinen Mann genommen hast? Willst du auch die Alraunen meines Sohnes nehmen? Da antwortete Rahel: Er soll diese Nacht bei dir liegen für die Alraunen deines Sohnes.

    16Als Jakob am Abend aus dem Feld kam, ging Lea hinaus, ihm entgegen, und sagte: Du musst zu mir kommen; denn ich habe dich mit den Alraunen meines Sohnes gemietet. Und er lag die Nacht bei ihr.

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    3Und sie sagte: Siehe, meine Magd Bilha, geh zu ihr ein, damit sie auf meinen Knien gebäre, dass auch ich durch sie Kinder haben möge.

    4Und sie gab ihm ihre Magd Bilha zur Frau, und Jakob ging zu ihr ein.

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    14Und Laban sagte zu ihm: Wahrlich, du bist mein Gebein und mein Fleisch. Und er blieb bei ihm einen Monat lang.

    15Und Laban sagte zu Jakob: Weil du mein Verwandter bist, solltest du mir umsonst dienen? Sage mir, was soll dein Lohn sein?

    16Und Laban hatte zwei Töchter: Die ältere hieß Lea, und die jüngere hieß Rachel.

  • 33Und Laban ging in das Zelt Jakobs, in das Zelt Leas und in das Zelt der beiden Mägde; aber er fand sie nicht. Dann ging er aus dem Zelt Leas heraus und betrat Rahels Zelt.

  • 2Mache dich auf und gehe nach Paddan-Aram zum Haus von Betuël, dem Vater deiner Mutter, und nimm dir von dort eine Frau aus den Töchtern Labans, des Bruders deiner Mutter.

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    25Da erreichte Laban Jakob. Jakob hatte sein Zelt auf dem Berg aufgeschlagen und Laban mit seinen Brüdern schlug sein Zelt auf dem Gebirge Gilead auf.

    26Und Laban sagte zu Jakob: Was hast du getan, dass du dich heimlich davongestohlen und meine Töchter weggeführt hast, als wären sie Gefangene mit dem Schwert?

    27Warum bist du heimlich geflohen und hast dich von mir gestohlen; und hast es mir nicht gesagt, damit ich dich mit Freude und mit Liedern, mit Tamburin und mit Harfe hätte verabschieden können?

  • 31Und Jakob antwortete und sprach zu Laban: Weil ich fürchtete, denn ich dachte, du würdest deine Töchter mit Gewalt von mir nehmen.

  • 28Er sagte weiter: Bestimme deinen Lohn, und ich will ihn dir geben.

  • 36Da wurde Jakob zornig und stritt mit Laban; und Jakob antwortete und sagte zu Laban: Was ist mein Vergehen? Was ist meine Sünde, dass du mich so heftig verfolgt hast?

  • 4Da sandte Jakob und rief Rahel und Lea auf das Feld zu seiner Herde.

  • 55Und früh am Morgen stand Laban auf, küsste seine Söhne und Töchter und segnete sie: und Laban zog weg und kehrte an seinen Ort zurück.

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    10Und es geschah, als Jakob Rachel, die Tochter Labans, des Bruders seiner Mutter, sah und die Schafe Labans, seines Onkels, da ging Jakob hinzu und rollte den Stein von der Öffnung des Brunnens und tränkte die Herde Labans, seines Onkels.

    11Und Jakob küsste Rachel, erhob seine Stimme und weinte.

    12Und Jakob erzählte Rachel, dass er der Neffe ihres Vaters und der Sohn von Rebekka sei. Und sie lief und berichtete es ihrem Vater.

  • 43Da antwortete Laban und sprach zu Jakob: Diese Töchter sind meine Töchter, und diese Kinder sind meine Kinder, und diese Herden sind meine Herden, und alles, was du siehst, ist mein; und was kann ich für diese meine Töchter oder für ihre Kinder tun, die sie geboren haben?

  • 51Siehe, Rebekka steht vor dir, nimm sie und geh, und lass sie die Frau des Sohnes deines Herrn werden, wie der HERR gesprochen hat.

  • 38Du sollst aber in das Haus meines Vaters gehen und zu meiner Verwandtschaft, und dort eine Frau für meinen Sohn nehmen.