1. Mose 30:33
So soll meine Gerechtigkeit für mich zeugen in der Zukunft, wenn es um meinen Lohn vor dir geht: alles, was nicht gesprenkelt und gefleckt unter den Ziegen und braun unter den Schafen ist, soll als gestohlen bei mir gelten.
So soll meine Gerechtigkeit für mich zeugen in der Zukunft, wenn es um meinen Lohn vor dir geht: alles, was nicht gesprenkelt und gefleckt unter den Ziegen und braun unter den Schafen ist, soll als gestohlen bei mir gelten.
My honesty will testify for me in the future. When you check what I’ve taken as payment, if you find any in my possession that is not speckled or spotted among the goats, or dark-colored among the lambs, let it be considered stolen.
So shall my righteousness answer for me in time to come, when it shall come for my hire before thy face: every one that is not speckled and spotted among the goats, and brown among the sheep, that shall be counted stolen with me.
"So my righteousness shall answer for me in time to come, when it comes for my wages before your face. Every one that is not speckled and spotted among the goats and brown among the sheep shall be counted stolen with me."
So shall my righteousness answer for me hereafter, when thou shalt come concerning my hire that is before thee: every one that is not speckled and spotted among the goats, and black among the sheep, that, [if found] with me, shall be counted stolen.
Und meine Gerechtigkeit wird für mich zeugen(Eig. wider mich, d. h. die Gerechtigkeit Jakobs wird gleichsam als seine Gegenpartei auftreten und bezeugen, daß er nichts gestohlen hat) am morgenden Tage,(d. h. in Zukunft) wenn sie wegen meines Lohnes vor dich kommt;(O. wenn du kommst wegen meines Lohnes vor dir) alles, was nicht gesprenkelt und gefleckt ist unter den Ziegen und dunkelfarbig unter den Schafen, das sei gestohlen bei mir.
Und meine Gerechtigkeit wird für mich zeugen am morgenden Tage, wenn sie wegen meines Lohnes vor dich kommt; alles, was nicht gesprenkelt und gefleckt ist unter den Ziegen und dunkelfarbig unter den Schafen, das sei gestohlen bei mir.
So wird mir meine Gerechtigkeit zeugen heute oder morgen, wenn es kommt, daß ich meinen Lohn von dir nehmen soll, also daß, was nicht fleckicht oder bunt oder nicht schwarz sein wird unter den Lämmern und Ziegen, das sei ein Diebstahl bei mir.
So wird meine Gerechtigkeit zeugen heute oder morgen, wenn es kommt, daß ich meinen Lohn von dir nehmen soll; also daß, was nicht gefleckt oder bunt unter den Ziegen und nicht schwarz sein wird unter den Lämmern, das sei ein Diebstahl bei mir.
So wird alsdann meine Gerechtigkeit für mich sprechen am künftigen Tag vor deinen Augen, wenn du zu meinem Lohn kommst; alles, was weder gesprenkelt noch gefleckt ist unter den Ziegen und was nicht schwarz ist unter den Lämmern bei mir, das soll als gestohlen gelten.
So shall my rightwesnes answere for me: when the tyme commeth that I shall receaue my rewarde of the: So that what soeuer is not speckeld and partie amonge the gootes and blacke amonge the lambes let that be theft with me.
so shal my righteousnes testifie with me to daye or tomorow, whan it cometh vnto my rewarde before the, so that, what so euer is not spotted and partye coloured amonge the kyddes, and blacke amoge the lambes, let that be theft with me.
So shal my righteousnesse answere for me hereafter, when it shall come for my rewarde before thy face, and euery one that hath not litle or great spots among the goates, and blacke among the sheepe, the same shalbe theft with me.
So shall my ryghteousnes aunswere for me in time to come: for it shal come for my rewarde before thy face. And euery one that is not specked and partie amongst the goates, & blacke amongst the sheepe, let it be compted theft in me.
So shall my righteousness answer for me in time to come, when it shall come for my hire before thy face: every one that [is] not speckled and spotted among the goats, and brown among the sheep, that shall be counted stolen with me.
So my righteousness will answer for me hereafter, when you come concerning my hire that is before you. Everyone that is not speckled and spotted among the goats, and black among the sheep, that might be with me, will be counted stolen."
and my righteousness hath answered for me in the day to come, when it cometh in for my hire before thy face; -- every one which is not speckled and spotted among `my' goats, and brown among `my' lambs -- it is stolen with me.'
So shall my righteousness answer for me hereafter, when thou shalt come concerning my hire that is before thee: every one that is not speckled and spotted among the goats, and black among the sheep, that `if found' with me, shall be counted stolen.
So shall my righteousness answer for me hereafter, when thou shalt come concerning my hire that is before thee: every one that is not speckled and spotted among the goats, and black among the sheep, that, [if found] with me, shall be counted stolen.
And so you will be able to put my honour to the test in time to come; if you see among my flocks any goats which are not marked or coloured, or any sheep which is not black, you may take me for a thief.
So my righteousness will answer for me hereafter, when you come concerning my hire that is before you. Every one that is not speckled and spotted among the goats, and black among the sheep, that might be with me, will be counted stolen."
My integrity will testify for me later on. When you come to verify that I’ve taken only the wages we agreed on, if I have in my possession any goat that is not speckled or spotted or any sheep that is not dark-colored, it will be considered stolen.”
Zo zal mijn gerechtigheid op den dag van morgen met mij getuigen, als gij komen zult over mijn loon, voor uw aangezicht; al wat niet gespikkeld en geplekt is onder de geiten en bruin onder de lammeren, dat zij bij mij gestolen.
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27Laban sagte zu ihm: Wenn ich doch Gunst in deinen Augen gefunden habe, bleibe bei mir; denn ich habe erkannt, dass der HERR mich um deinetwillen gesegnet hat.
28Er sagte weiter: Bestimme deinen Lohn, und ich will ihn dir geben.
29Da sagte er zu ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe und wie dein Vieh bei mir gewesen ist.
30Denn es war wenig, was du vor meinem Kommen hattest, und es hat sich zu einer Menge vermehrt; und der HERR hat dich gesegnet, seit ich gekommen bin. Und nun, wann soll ich auch für mein eigenes Haus sorgen?
31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten:
32Ich will heute durch all deine Herden gehen und von dort jedes gesprenkelte und gefleckte Tier entfernen, und alles braune unter den Schafen und die gefleckten und gesprenkelten unter den Ziegen; dies soll mein Lohn sein.
34Da sagte Laban: Siehe, es geschehe nach deinem Wort.
35Und er entfernte an jenem Tag die gestreiften und gefleckten Böcke und alle gefleckten und gefleckten Ziegen, alles, was ein gewisses Weiß an sich hatte, und alles Braune unter den Schafen, und gab sie in die Hände seiner Söhne.
36Und er setzte einen Abstand von drei Tagen zwischen sich und Jakob: und Jakob weidete den Rest von Labans Herden.
8Wenn er sprach: Die Gesprenkelten sollen dein Lohn sein, so gebar die ganze Herde Gesprenkelte; und wenn er sprach: Die Gestreiften sollen dein Lohn sein, dann gebar die ganze Herde Gestreifte.
9So hat Gott die Herde eures Vaters genommen und sie mir gegeben.
10Und es geschah zur Zeit, als die Herde brünstig wurde, dass ich meine Augen erhob und im Traum sah, und siehe, die Widder, die auf die Herde sprangen, waren gestreift, gesprenkelt und gescheckt.
12Und er sagte: Hebe nun deine Augen auf und sieh, alle Widder, die auf die Herde springen, sind gestreift, gesprenkelt und gescheckt; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir antut.
38Und er legte die geschnittenen Stäbe vor die Herden in die Rinnen in den Tränken, wo die Herden zum Trinken kamen, damit sie empfingen, wenn sie kamen zu trinken.
39Und die Herden empfingen vor den Stäben und brachten gestreifte, gesprenkelte und gefleckte Tiere zur Welt.
40Und Jakob trennte die Lämmer und ließ die Gesichter der Herden zu den gestreiften gerichtet sein, alles Braune in Labans Herde; und er stellte seine eigenen Herden für sich und mischte sie nicht mit Labans Vieh.
41Und es geschah, sooft die stärkeren Tiere empfingen, legte Jakob die Stäbe vor die Augen der Herden in die Rinnen, damit sie zwischen den Stäben empfingen.
42Aber wenn die Tiere schwach waren, legte er sie nicht hinein; so wurden die schwächeren Labans und die stärkeren Jakobs.
42Wäre nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks mit mir gewesen, du hättest mich jetzt leer fortgeschickt. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände gesehen und dich letzte Nacht ermahnt.
43Da antwortete Laban und sprach zu Jakob: Diese Töchter sind meine Töchter, und diese Kinder sind meine Kinder, und diese Herden sind meine Herden, und alles, was du siehst, ist mein; und was kann ich für diese meine Töchter oder für ihre Kinder tun, die sie geboren haben?
36Da wurde Jakob zornig und stritt mit Laban; und Jakob antwortete und sagte zu Laban: Was ist mein Vergehen? Was ist meine Sünde, dass du mich so heftig verfolgt hast?
37Da du all mein Hab und Gut durchsucht hast, was hast du unter all den Sachen deines Hauses gefunden? Lege es hier vor meine Brüder und deine Brüder, damit sie zwischen uns beiden richten.
38Zwanzig Jahre bin ich bei dir gewesen; deine Mutterschafe und Ziegen haben nicht früh- oder totgeboren, und die Widder deiner Herde habe ich nicht gegessen.
39Was von wilden Tieren zerrissen wurde, brachte ich nicht zu dir, ich habe den Verlust selbst getragen; von meiner Hand hast du es gefordert, sei es gestohlen bei Tag oder bei Nacht.
15Und Laban sagte zu Jakob: Weil du mein Verwandter bist, solltest du mir umsonst dienen? Sage mir, was soll dein Lohn sein?
32Bei wem du deine Götter findest, der soll nicht leben: Prüfe vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir. Jakob wusste jedoch nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte.
33Und Laban ging in das Zelt Jakobs, in das Zelt Leas und in das Zelt der beiden Mägde; aber er fand sie nicht. Dann ging er aus dem Zelt Leas heraus und betrat Rahels Zelt.
20Wenn seine Lenden mich nicht gesegnet haben und wenn er sich nicht von der Wolle meiner Schafe gewärmt hat;
1Und er hörte die Worte der Söhne Labans sagen: Jakob hat alles genommen, was unser Vater hatte; und von dem, was unser Vater hatte, hat er all diesen Reichtum erhalten.
22werde ich meine Herde retten, und sie werden nicht mehr zur Beute sein; und ich werde zwischen Schaf und Schaf richten.
26Die Lämmer sind für deine Kleidung und die Ziegen sind der Preis für das Feld.
17Und zu euch, meine Herde, spricht der Herr, GOTT: Siehe, ich werde zwischen Schaf und Schaf richten, zwischen Widdern und Böcken.
19Laban aber ging, um seine Schafe zu scheren; und Rahel stahl die Hausgötter ihres Vaters.
30Und nun, da du fortgehen wolltest, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest, warum hast du dann meine Götter gestohlen?
24Darum hat der HERR mir vergolten nach meiner Gerechtigkeit, nach der Reinheit meiner Hände in seinen Augen.