1. Mose 30:34
Da sagte Laban: Siehe, es geschehe nach deinem Wort.
Da sagte Laban: Siehe, es geschehe nach deinem Wort.
Laban said, 'Very well, let it be as you have said.'
And Laban said, Behold, I would it might be according to thy word.
Laban said, "Behold, I would it might be according to your word."
And Laban said, Behold, I would it might be according to thy word.
Und Laban sprach: Siehe, es geschehe nach deinem Worte!
Und Laban sprach: Siehe, es geschehe nach deinem Worte!
And Laban said, Behold, I would it might be according to thy word.
Da sprach Laban: Siehe da, es sei, wie du gesagt hast.
Da sprach Laban: Siehe da, es sei, wie du gesagt hast.
Da sprach Laban: Gut, es sei so, wie du gesagt hast!
Than sayde Laban: loo I am contete that it be acordinge as thou hast sayde.
Then sayde Laban: Beholde, let it be so as thou hast sayde.
Then Laban sayde, Goe to, woulde God it might be according to thy saying.
And Laban sayde: go to, would God it myght be accordyng to thy saying.
And Laban said, Behold, I would it might be according to thy word.
Laban said, "Behold, I desire it to be according to your word."
And Laban saith, `Lo, O that it were according to thy word;'
And Laban said, Behold, I would it might be according to thy word.
And Laban said, Behold, I would it might be according to thy word.
And Laban said, Let it be as you say.
Laban said, "Behold, let it be according to your word."
“Agreed!” said Laban,“It will be as you say.”
Toen zeide Laban: Zie, och ja, het zij naar uw woord!
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25Und es geschah, als Rahel Joseph geboren hatte, da sagte Jakob zu Laban: Entlasse mich, dass ich zu meinem Ort und in mein Land gehe.
26Gib mir meine Frauen und Kinder, für die ich dir gedient habe, und lass mich gehen; denn du weißt, wie sehr ich dir gedient habe.
27Laban sagte zu ihm: Wenn ich doch Gunst in deinen Augen gefunden habe, bleibe bei mir; denn ich habe erkannt, dass der HERR mich um deinetwillen gesegnet hat.
28Er sagte weiter: Bestimme deinen Lohn, und ich will ihn dir geben.
29Da sagte er zu ihm: Du weißt, wie ich dir gedient habe und wie dein Vieh bei mir gewesen ist.
30Denn es war wenig, was du vor meinem Kommen hattest, und es hat sich zu einer Menge vermehrt; und der HERR hat dich gesegnet, seit ich gekommen bin. Und nun, wann soll ich auch für mein eigenes Haus sorgen?
31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten:
32Ich will heute durch all deine Herden gehen und von dort jedes gesprenkelte und gefleckte Tier entfernen, und alles braune unter den Schafen und die gefleckten und gesprenkelten unter den Ziegen; dies soll mein Lohn sein.
33So soll meine Gerechtigkeit für mich zeugen in der Zukunft, wenn es um meinen Lohn vor dir geht: alles, was nicht gesprenkelt und gefleckt unter den Ziegen und braun unter den Schafen ist, soll als gestohlen bei mir gelten.
35Und er entfernte an jenem Tag die gestreiften und gefleckten Böcke und alle gefleckten und gefleckten Ziegen, alles, was ein gewisses Weiß an sich hatte, und alles Braune unter den Schafen, und gab sie in die Hände seiner Söhne.
36Und er setzte einen Abstand von drei Tagen zwischen sich und Jakob: und Jakob weidete den Rest von Labans Herden.
12Und er sagte: Hebe nun deine Augen auf und sieh, alle Widder, die auf die Herde springen, sind gestreift, gesprenkelt und gescheckt; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir antut.
8Wenn er sprach: Die Gesprenkelten sollen dein Lohn sein, so gebar die ganze Herde Gesprenkelte; und wenn er sprach: Die Gestreiften sollen dein Lohn sein, dann gebar die ganze Herde Gestreifte.
9So hat Gott die Herde eures Vaters genommen und sie mir gegeben.
10Und es geschah zur Zeit, als die Herde brünstig wurde, dass ich meine Augen erhob und im Traum sah, und siehe, die Widder, die auf die Herde sprangen, waren gestreift, gesprenkelt und gescheckt.
39Und die Herden empfingen vor den Stäben und brachten gestreifte, gesprenkelte und gefleckte Tiere zur Welt.
40Und Jakob trennte die Lämmer und ließ die Gesichter der Herden zu den gestreiften gerichtet sein, alles Braune in Labans Herde; und er stellte seine eigenen Herden für sich und mischte sie nicht mit Labans Vieh.
41Und es geschah, sooft die stärkeren Tiere empfingen, legte Jakob die Stäbe vor die Augen der Herden in die Rinnen, damit sie zwischen den Stäben empfingen.
42Aber wenn die Tiere schwach waren, legte er sie nicht hinein; so wurden die schwächeren Labans und die stärkeren Jakobs.
42Wäre nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks mit mir gewesen, du hättest mich jetzt leer fortgeschickt. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände gesehen und dich letzte Nacht ermahnt.
43Da antwortete Laban und sprach zu Jakob: Diese Töchter sind meine Töchter, und diese Kinder sind meine Kinder, und diese Herden sind meine Herden, und alles, was du siehst, ist mein; und was kann ich für diese meine Töchter oder für ihre Kinder tun, die sie geboren haben?
44Nun, komm, lass uns einen Bund schließen, ich und du; und er soll ein Zeugnis sein zwischen mir und dir.
19Und Laban sagte: Es ist besser, dass ich sie dir gebe, als dass ich sie einem anderen Mann gebe. Bleib bei mir.
1Und er hörte die Worte der Söhne Labans sagen: Jakob hat alles genommen, was unser Vater hatte; und von dem, was unser Vater hatte, hat er all diesen Reichtum erhalten.
2Und Jakob bemerkte das Gesicht Labans, und siehe, es war ihm gegenüber nicht mehr so wie früher.
14Und Laban sagte zu ihm: Wahrlich, du bist mein Gebein und mein Fleisch. Und er blieb bei ihm einen Monat lang.
15Und Laban sagte zu Jakob: Weil du mein Verwandter bist, solltest du mir umsonst dienen? Sage mir, was soll dein Lohn sein?
26Und Laban sagte: Es ist nicht üblich an unserem Ort, die Jüngere vor der Älteren zu geben.
51Und Laban sagte zu Jakob: Siehe diesen Haufen, und siehe diese Säule, die ich zwischen mir und dir errichtet habe;
36Da wurde Jakob zornig und stritt mit Laban; und Jakob antwortete und sagte zu Laban: Was ist mein Vergehen? Was ist meine Sünde, dass du mich so heftig verfolgt hast?
37Da du all mein Hab und Gut durchsucht hast, was hast du unter all den Sachen deines Hauses gefunden? Lege es hier vor meine Brüder und deine Brüder, damit sie zwischen uns beiden richten.
30Und nun, da du fortgehen wolltest, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest, warum hast du dann meine Götter gestohlen?
31Und Jakob antwortete und sprach zu Laban: Weil ich fürchtete, denn ich dachte, du würdest deine Töchter mit Gewalt von mir nehmen.
49Und nun, wenn ihr meinem Herrn treu und gütig sein wollt, sagt es mir; und wenn nicht, sagt es mir, damit ich mich zur rechten oder zur linken wende.
50Laban und Bethuel antworteten und sprachen: Diese Sache kommt vom HERRN; wir können dir weder Böses noch Gutes sagen.
48Und Laban sagte: Dieser Haufen ist heute ein Zeugnis zwischen mir und dir. Darum nannte man ihn Galeed;
33Und Laban ging in das Zelt Jakobs, in das Zelt Leas und in das Zelt der beiden Mägde; aber er fand sie nicht. Dann ging er aus dem Zelt Leas heraus und betrat Rahels Zelt.
24Und Gott kam zu Laban, dem Syrer, in einem Traum bei Nacht und sagte zu ihm: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.
21Und Jakob sagte zu Laban: Gib mir meine Frau, denn meine Zeit ist erfüllt, dass ich zu ihr kommen kann.