1. Mose 31:51

German GT (KJV/Masoretic)

Und Laban sagte zu Jakob: Siehe diesen Haufen, und siehe diese Säule, die ich zwischen mir und dir errichtet habe;

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    52dieser Haufen sei ein Zeugnis, und diese Säule sei ein Zeugnis, dass ich nicht über diesen Haufen zu dir hinausgehen werde und dass du nicht über diesen Haufen und diese Säule zu mir hinausgehen wirst, um Schaden zuzufügen.

    53Der Gott Abrahams und der Gott Nahors, der Gott ihres Vaters, richte zwischen uns. Und Jakob schwor bei der Furcht seines Vaters Isaak.

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    42Wäre nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks mit mir gewesen, du hättest mich jetzt leer fortgeschickt. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände gesehen und dich letzte Nacht ermahnt.

    43Da antwortete Laban und sprach zu Jakob: Diese Töchter sind meine Töchter, und diese Kinder sind meine Kinder, und diese Herden sind meine Herden, und alles, was du siehst, ist mein; und was kann ich für diese meine Töchter oder für ihre Kinder tun, die sie geboren haben?

    44Nun, komm, lass uns einen Bund schließen, ich und du; und er soll ein Zeugnis sein zwischen mir und dir.

    45Und Jakob nahm einen Stein und errichtete ihn als Säule.

    46Und Jakob sagte zu seinen Brüdern: Sammelt Steine; und sie nahmen Steine und machten einen Haufen; und sie aßen dort auf dem Haufen.

    47Und Laban nannte ihn Jegarsahadutha; aber Jakob nannte ihn Galeed.

    48Und Laban sagte: Dieser Haufen ist heute ein Zeugnis zwischen mir und dir. Darum nannte man ihn Galeed;

    49und Mizpa; denn er sprach: Der HERR wache zwischen mir und dir, wenn wir einander fern sind.

    50Wenn du meine Töchter bedrückst oder wenn du andere Frauen neben meinen Töchtern nimmst, siehe, es ist kein Mensch bei uns; siehe, Gott ist Zeuge zwischen mir und dir.

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    1Und er hörte die Worte der Söhne Labans sagen: Jakob hat alles genommen, was unser Vater hatte; und von dem, was unser Vater hatte, hat er all diesen Reichtum erhalten.

    2Und Jakob bemerkte das Gesicht Labans, und siehe, es war ihm gegenüber nicht mehr so wie früher.

    3Und der HERR sagte zu Jakob: Kehr zurück in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft, und ich werde mit dir sein.

    4Da sandte Jakob und rief Rahel und Lea auf das Feld zu seiner Herde.

    5Und er sprach zu ihnen: Ich sehe das Gesicht eures Vaters, dass es mir gegenüber nicht mehr so ist wie früher; aber der Gott meines Vaters ist mit mir gewesen.

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    25Da erreichte Laban Jakob. Jakob hatte sein Zelt auf dem Berg aufgeschlagen und Laban mit seinen Brüdern schlug sein Zelt auf dem Gebirge Gilead auf.

    26Und Laban sagte zu Jakob: Was hast du getan, dass du dich heimlich davongestohlen und meine Töchter weggeführt hast, als wären sie Gefangene mit dem Schwert?

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    36Da wurde Jakob zornig und stritt mit Laban; und Jakob antwortete und sagte zu Laban: Was ist mein Vergehen? Was ist meine Sünde, dass du mich so heftig verfolgt hast?

    37Da du all mein Hab und Gut durchsucht hast, was hast du unter all den Sachen deines Hauses gefunden? Lege es hier vor meine Brüder und deine Brüder, damit sie zwischen uns beiden richten.

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    11Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob. Und ich sagte: Hier bin ich.

    12Und er sagte: Hebe nun deine Augen auf und sieh, alle Widder, die auf die Herde springen, sind gestreift, gesprenkelt und gescheckt; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir antut.

    13Ich bin der Gott von Bethel, wo du den Stein geweiht hast und mir ein Gelübde abgelegt hast: Steh nun auf, verlasse dieses Land und kehre in das Land deiner Verwandtschaft zurück.

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    30Und nun, da du fortgehen wolltest, weil du dich so sehr nach dem Haus deines Vaters sehntest, warum hast du dann meine Götter gestohlen?

    31Und Jakob antwortete und sprach zu Laban: Weil ich fürchtete, denn ich dachte, du würdest deine Töchter mit Gewalt von mir nehmen.

    32Bei wem du deine Götter findest, der soll nicht leben: Prüfe vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir. Jakob wusste jedoch nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte.

    33Und Laban ging in das Zelt Jakobs, in das Zelt Leas und in das Zelt der beiden Mägde; aber er fand sie nicht. Dann ging er aus dem Zelt Leas heraus und betrat Rahels Zelt.

  • 19Und Laban sagte: Es ist besser, dass ich sie dir gebe, als dass ich sie einem anderen Mann gebe. Bleib bei mir.

  • 34Da sagte Laban: Siehe, es geschehe nach deinem Wort.

  • 36Und er setzte einen Abstand von drei Tagen zwischen sich und Jakob: und Jakob weidete den Rest von Labans Herden.

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    14Und Laban sagte zu ihm: Wahrlich, du bist mein Gebein und mein Fleisch. Und er blieb bei ihm einen Monat lang.

    15Und Laban sagte zu Jakob: Weil du mein Verwandter bist, solltest du mir umsonst dienen? Sage mir, was soll dein Lohn sein?

  • 20Und Jakob errichtete eine Säule auf ihrem Grab: Das ist die Grabesäule Rachels bis heute.

  • 14Jakob errichtete an dem Ort, wo er mit ihm gesprochen hatte, eine Säule aus Stein. Er goss ein Trankopfer darauf und goss Öl darauf.

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    27Laban sagte zu ihm: Wenn ich doch Gunst in deinen Augen gefunden habe, bleibe bei mir; denn ich habe erkannt, dass der HERR mich um deinetwillen gesegnet hat.

    28Er sagte weiter: Bestimme deinen Lohn, und ich will ihn dir geben.

  • 40Und Jakob trennte die Lämmer und ließ die Gesichter der Herden zu den gestreiften gerichtet sein, alles Braune in Labans Herde; und er stellte seine eigenen Herden für sich und mischte sie nicht mit Labans Vieh.

  • 31Und er sagte: Was soll ich dir geben? Da sagte Jakob: Du sollst mir nichts geben; wenn du das für mich tust, will ich nochmals dein Vieh weiden und hüten: