1. Mose 31:24
Und Gott kam zu Laban, dem Syrer, in einem Traum bei Nacht und sagte zu ihm: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.
Und Gott kam zu Laban, dem Syrer, in einem Traum bei Nacht und sagte zu ihm: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.
But God came to Laban the Aramean in a dream at night and said to him, 'Be careful not to say anything to Jacob, either good or bad.'
And God came to Laban the Syrian in a dream by night, and said unto him, Take heed that thou speak not to Jacob either good or bad.
And God came to Laban the Syrian in a dream by night, and said to him, Beware that you speak not to Jacob either good or bad.
Und Gott kam zu Laban, dem Aramäer, in einem Traume der Nacht und sprach zu ihm: Hüte dich, daß du mit Jakob weder Gutes noch Böses redest!
Und Gott kam zu Laban, dem Aramäer, in einem Traume der Nacht und sprach zu ihm: Hüte dich, daß du mit Jakob weder Gutes noch Böses redest!
Aber Gott kam zu Laban, dem Syrer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders redest denn freundlich!
Aber Gott kam zu Laban, dem Syrer, im Traum des Nachts und sprach zu ihm: Hüte dich, daß du mit Jakob nicht anders redest als freundlich.
Aber Gott kam zu Laban, dem Syrer, des Nachts im Traum und sprach zu ihm: Hüte dich davor, mit Jakob anders als freundlich zu reden!
And God came to Laba the Siria in a dreame by nyghte and sayde vnto him: take hede to thi selfe that thou speake not to Iacob oughte save good.
But God came vnto Laban the Syrian in a dreame by night, & sayde vnto him: Be warre, that thou speake nothinge to Iacob but good.
And God came to Laban the Aramite in a dreame by night, and sayde vnto him, Take heede that thou speake not to Iaakob ought saue good.
And God came to Laban the Syrian in a dreame by nyght, and sayd vnto him: take heede that thou speake not to Iacob ought saue good.
And God came to Laban the Syrian in a dream by night, and said unto him, Take heed that thou speak not to Jacob either good or bad.
God came to Laban, the Syrian, in a dream of the night, and said to him, "Take heed to yourself that you don't speak to Jacob either good or bad."
And God cometh in unto Laban the Aramaean in a dream of the night, and saith to him, `Take heed to thyself lest thou speak with Jacob from good unto evil.'
And God came to Laban the Syrian in a dream of the night, and said unto him, Take heed to thyself that thou speak not to Jacob either good or bad.
And God came to Laban the Syrian in a dream of the night, and said unto him, Take heed to thyself that thou speak not to Jacob either good or bad.
Then God came to Laban in a dream by night, and said to him, Take care that you say nothing good or bad to Jacob.
God came to Laban, the Syrian, in a dream of the night, and said to him, "Take heed to yourself that you don't speak to Jacob either good or bad."
But God came to Laban the Aramean in a dream at night and warned him,“Be careful that you neither bless nor curse Jacob.”
Doch God kwam tot Laban, den Syrier, in een droom des nachts, en Hij zeide tot hem: Wacht u, dat gij met Jakob spreekt, noch goed, noch kwaad.
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25Da erreichte Laban Jakob. Jakob hatte sein Zelt auf dem Berg aufgeschlagen und Laban mit seinen Brüdern schlug sein Zelt auf dem Gebirge Gilead auf.
26Und Laban sagte zu Jakob: Was hast du getan, dass du dich heimlich davongestohlen und meine Töchter weggeführt hast, als wären sie Gefangene mit dem Schwert?
29Es steht in meiner Macht, euch Schaden zuzufügen; aber der Gott eures Vaters sprach letzte Nacht zu mir und sagte: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.
10Und es geschah zur Zeit, als die Herde brünstig wurde, dass ich meine Augen erhob und im Traum sah, und siehe, die Widder, die auf die Herde sprangen, waren gestreift, gesprenkelt und gescheckt.
11Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob. Und ich sagte: Hier bin ich.
12Und er sagte: Hebe nun deine Augen auf und sieh, alle Widder, die auf die Herde springen, sind gestreift, gesprenkelt und gescheckt; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir antut.
20Und Jakob stahl sich heimlich davon vor Laban, dem Syrer, indem er es ihm nicht sagte, dass er floh.
2Und Gott sprach zu Israel in Visionen der Nacht und sagte: Jakob, Jakob! Und er antwortete: Hier bin ich.
1Und er hörte die Worte der Söhne Labans sagen: Jakob hat alles genommen, was unser Vater hatte; und von dem, was unser Vater hatte, hat er all diesen Reichtum erhalten.
2Und Jakob bemerkte das Gesicht Labans, und siehe, es war ihm gegenüber nicht mehr so wie früher.
3Und der HERR sagte zu Jakob: Kehr zurück in das Land deiner Väter und zu deiner Verwandtschaft, und ich werde mit dir sein.
50Laban und Bethuel antworteten und sprachen: Diese Sache kommt vom HERRN; wir können dir weder Böses noch Gutes sagen.
22Und es wurde Laban am dritten Tag berichtet, dass Jakob geflohen war.
23Und er nahm seine Brüder mit sich und verfolgte ihn eine siebentägige Reise lang; und sie erreichten ihn am Gebirge Gilead.
42Wäre nicht der Gott meines Vaters, der Gott Abrahams und die Furcht Isaaks mit mir gewesen, du hättest mich jetzt leer fortgeschickt. Gott hat mein Elend und die Arbeit meiner Hände gesehen und dich letzte Nacht ermahnt.
31Und Jakob antwortete und sprach zu Laban: Weil ich fürchtete, denn ich dachte, du würdest deine Töchter mit Gewalt von mir nehmen.
32Bei wem du deine Götter findest, der soll nicht leben: Prüfe vor unseren Brüdern, was bei mir ist, und nimm es dir. Jakob wusste jedoch nicht, dass Rahel sie gestohlen hatte.
33Und Laban ging in das Zelt Jakobs, in das Zelt Leas und in das Zelt der beiden Mägde; aber er fand sie nicht. Dann ging er aus dem Zelt Leas heraus und betrat Rahels Zelt.
6Da sprach Gott zu ihm im Traum: Ja, ich weiß, dass du dies mit reinem Herzen getan hast, und ich habe dich davor bewahrt, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren.
36Da wurde Jakob zornig und stritt mit Laban; und Jakob antwortete und sagte zu Laban: Was ist mein Vergehen? Was ist meine Sünde, dass du mich so heftig verfolgt hast?
34Da sagte Laban: Siehe, es geschehe nach deinem Wort.
20Und Gott kam in der Nacht zu Bileam und sagte: "Wenn die Männer kommen, dich zu rufen, so stehe auf und gehe mit ihnen; doch das Wort, das ich dir sagen werde, das sollst du tun."
55Und früh am Morgen stand Laban auf, küsste seine Söhne und Töchter und segnete sie: und Laban zog weg und kehrte an seinen Ort zurück.
51Und Laban sagte zu Jakob: Siehe diesen Haufen, und siehe diese Säule, die ich zwischen mir und dir errichtet habe;
9Gott erschien Jakob wieder, als er aus Paddan-Aram kam, und segnete ihn.
12Und er träumte, und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihr oberes Ende reichte bis zum Himmel. Und siehe, die Engel Gottes stiegen auf ihr auf und nieder.
27Laban sagte zu ihm: Wenn ich doch Gunst in deinen Augen gefunden habe, bleibe bei mir; denn ich habe erkannt, dass der HERR mich um deinetwillen gesegnet hat.
9Und Jakob sprach: O Gott meines Vaters Abraham und Gott meines Vaters Isaak, der HERR, der zu mir sagte: Kehre in dein Land und zu deiner Verwandtschaft zurück, und ich werde dir Gutes tun!
13Und es geschah, als Laban die Nachricht von Jakob, dem Sohn seiner Schwester, hörte, da eilte er ihm entgegen, umarmte ihn, küsste ihn und brachte ihn in sein Haus. Und Jakob erzählte Laban alles.
1Und Gott sprach zu Jakob: Mach dich auf, geh hinauf nach Bethel und bleibe dort. Errichte dort einen Altar für Gott, der dir erschienen ist, als du vor deinem Bruder Esau entflohen bist.
15In einem Traum, in einer Vision der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummern auf dem Bett;