1. Mose 28:12

German GT (KJV/Masoretic)

Und er träumte, und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihr oberes Ende reichte bis zum Himmel. Und siehe, die Engel Gottes stiegen auf ihr auf und nieder.

Zusätzliche Ressourcen

Andere Übersetzungen

  • Linguistic Bible Translation from Source Texts

    And he dreamed; behold, there was a ladder set up on the earth, and its top reached to heaven. The angels of God were ascending and descending on it.

  • King James Version 1769 (Standard Version)

    And he dreamed, and behold a ladder set up on the earth, and the top of it reached to heaven: and behold the anls of God ascending and descending on it.

  • KJV1611 – Modern English

    And he dreamed, and behold, a ladder set up on the earth, and its top reached to heaven: and behold the angels of God ascending and descending on it.

  • American Standard Version with Strong's Numbers

    And he dreamed; and behold, a ladder set up on the earth, and the top of it reached to heaven; and, behold, the angels of God ascending and descending on it.

  • Elberfelder Bibel (1871)

    Und er träumte: und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihre Spitze rührte an den Himmel; und siehe, Engel Gottes stiegen auf und nieder an ihr.

  • Elberfelder Bibel (1905)

    Und er träumte: und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihre Spitze rührte an den Himmel; und siehe, Engel Gottes stiegen auf und nieder an ihr.

  • King James Version with Strong's Numbers

    And he dreamed, and behold a ladder set up on the earth, and the top of it reached to heaven: and behold the angels of God ascending and descending on it.

  • Luther Bible

    Und ihm träumete, und siehe, eine Leiter stund auf Erden, die rührete mit der Spitze an den Himmel; und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder.

  • Luther Bible (1912)

    Und ihm träumte; und siehe, eine Leiter stand auf der Erde, die rührte mit der Spitze an den Himmel, und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder;

  • Schlachter Bibel (1951)

    Und ihm träumte; und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, die rührte mit der Spitze an den Himmel. Und siehe, die Engel Gottes stiegen daran auf und nieder.

  • Tyndale Bible (1526/1534)

    And he dreamed: and beholde there stode a ladder apon the erth and the topp of it reached vpp to heaue. And se the angells of God went vp and downe apon it

  • Coverdale Bible (1535)

    And he dreamed, and beholde, there stode vpon ye earth, a ladder, whose toppe reached vnto the heauen. And beholde, the angels of God wente vp and downe vpon it,

  • Geneva Bible (1560)

    Then he dreamed, & behold, there stoode a ladder vpon the earth, and the top of it reached vp to heauen: and loe, the Angels of God went vp and downe by it.

  • Bishops' Bible (1568)

    And he dreamed, and beholde there stoode a lather vpo the earth, and the toppe of it reached vp to heauen: and see, the angels of God went vp & downe vpon it.

  • Authorized King James Version (1611)

    And he dreamed, and behold a ladder set up on the earth, and the top of it reached to heaven: and behold the angels of God ascending and descending on it.

  • Webster's Bible (1833)

    He dreamed. Behold, a stairway set up on the earth, and the top of it reached to heaven. Behold, the angels of God ascending and descending on it.

  • Young's Literal Translation (1862/1898)

    And he dreameth, and lo, a ladder set up on the earth, and its head is touching the heavens; and lo, messengers of God are going up and coming down by it;

  • American Standard Version (1901)

    And he dreamed. And behold, a ladder set up on the earth, and the top of it reached to heaven. And behold, the angels of God ascending and descending on it.

  • American Standard Version (1901)

    And he dreamed; and behold, a ladder set up on the earth, and the top of it reached to heaven; and, behold, the angels of God ascending and descending on it.

  • Bible in Basic English (1941)

    And he had a dream, and in his dream he saw steps stretching from earth to heaven, and the angels of God were going up and down on them.

  • World English Bible (2000)

    He dreamed. Behold, a stairway set upon the earth, and its top reached to heaven. Behold, the angels of God ascending and descending on it.

  • NET Bible® (New English Translation)

    and had a dream. He saw a stairway erected on the earth with its top reaching to the heavens. The angels of God were going up and coming down it

  • Statenvertaling (States Bible)

    En hij droomde; en ziet, een ladder was gesteld op de aarde, welker opperste aan de hemel raakte; en ziet, de engelen Gods klommen daarbij op en neder.

Referenzierte Verse

  • 4.Mose 12:6 : 6 Und er sprach: Hört nun meine Worte: Wenn es einen Propheten unter euch gibt, werde ich, der HERR, mich ihm in Visionen offenbaren und im Traum zu ihm sprechen.
  • 1.Mose 20:3 : 3 Aber Gott kam des Nachts im Traum zu Abimelech und sprach zu ihm: Siehe, du bist ein toter Mann wegen der Frau, die du genommen hast, denn sie ist eines Mannes Ehefrau.
  • Hiob 33:15-16 : 15 In einem Traum, in einer Vision der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummern auf dem Bett; 16 Dann öffnet er den Menschen die Ohren und versiegelt ihre Ermahnung,
  • Jes 41:10 : 10 Fürchte dich nicht; denn ich bin mit dir; sei nicht verzagt, denn ich bin dein Gott: Ich werde dich stärken, ja, ich werde dir helfen, ja, ich werde dich mit der Rechten meiner Gerechtigkeit unterstützen.
  • Dan 2:1-9 : 1 Im zweiten Jahr der Herrschaft Nebukadnezars hatte Nebukadnezar Träume, die seinen Geist beunruhigten und ihn um den Schlaf brachten. 2 Da befahl der König, die Magier, Zauberer, Beschwörer und Chaldäer zu rufen, damit sie dem König seine Träume deuten. So kamen sie und traten vor den König. 3 Und der König sprach zu ihnen: Ich habe einen Traum gehabt, und mein Geist ist beunruhigt, ihn zu verstehen. 4 Da sprachen die Chaldäer zum König auf Aramäisch: O König, mögest du ewig leben: Erzähle deinen Knechten den Traum, und wir werden die Deutung kundtun. 5 Der König antwortete und sprach zu den Chaldäern: Die Sache ist mir entfallen: Wenn ihr mir den Traum und seine Deutung nicht kundtut, so werdet ihr in Stücke gehauen und eure Häuser zu Schutthaufen gemacht. 6 Wenn ihr aber den Traum und seine Deutung kundtut, werdet ihr von mir Geschenke, Belohnungen und große Ehre erhalten: So tut mir den Traum kund und seine Deutung. 7 Sie antworteten zum zweiten Mal und sprachen: Der König möge seinen Knechten den Traum erzählen, dann werden wir die Deutung kundtun. 8 Der König antwortete und sprach: Ich weiß mit Gewissheit, dass ihr Zeit gewinnen wollt, denn ihr merkt, dass mir die Sache entfallen ist. 9 Wenn ihr mir den Traum nicht kundtut, gibt es nur ein Urteil für euch: Denn ihr habt lügenhafte und verderbliche Worte vorbereitet, um sie vor mir zu sprechen, bis sich die Zeiten ändern; darum erzählt mir den Traum, dann weiß ich, dass ihr mir die Deutung kundtun könnt. 10 Die Chaldäer antworteten vor dem König und sprachen: Es gibt keinen Menschen auf Erden, der die Sache des Königs kundtun könnte; deshalb hat kein König, Herr oder Herrscher jemals eine solche Sache von einem Magier, Astrologen oder Chaldäer verlangt. 11 Es ist eine seltene Sache, die der König verlangt, und keiner kann sie dem König kundtun, außer den Göttern, die nicht unter Menschen wohnen. 12 Deshalb wurde der König zornig und sehr wütend und befahl, alle Weisen von Babylon zu vernichten. 13 Und das Dekret ging aus, dass die Weisen getötet werden sollten; und man suchte Daniel und seine Gefährten, um sie zu töten. 14 Da antwortete Daniel mit Klugheit und Umsicht Arioch, dem Hauptmann der Königsgarde, der ausgezogen war, die Weisen von Babylon zu töten: 15 Er antwortete und sprach zu Arioch, dem Hauptmann des Königs: Warum ist dieses Dekret so eilends vom König erlassen worden? Da machte Arioch die Sache Daniel bekannt. 16 Dann ging Daniel hinein und bat den König, ihm Zeit zu geben, damit er dem König die Deutung kundtun könne. 17 Dann ging Daniel zu seinem Haus und machte die Sache seinen Gefährten Hananja, Misael und Asarja bekannt, 18 damit sie den Gott des Himmels um Gnade bitten in Bezug auf dieses Geheimnis, damit Daniel und seine Gefährten nicht mit den übrigen Weisen von Babylon zugrunde gehen. 19 Dann wurde Daniel das Geheimnis in einer Nachtvision offenbart. Da lobte Daniel den Gott des Himmels. 20 Daniel begann und sprach: Gelobt sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit, denn Weisheit und Macht gehören ihm: 21 Er ändert Zeiten und Fristen; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen Weisheit und den Verständigen Verstand. 22 Er offenbart das Tiefste und Verborgene; er weiß, was in der Dunkelheit liegt, und das Licht wohnt bei ihm. 23 Ich danke und lobe dich, Gott meiner Väter, dass du mir Weisheit und Macht gegeben hast und mir jetzt kundgetan hast, worum wir dich gebeten haben; denn du hast uns die Sache des Königs bekannt gemacht. 24 Darum ging Daniel zu Arioch, dem der König befohlen hatte, die Weisen von Babylon zu töten; er ging und sprach zu ihm so: Vernichte nicht die Weisen von Babylon! Bringe mich vor den König, und ich werde dem König die Deutung kundtun. 25 Da brachte Arioch Daniel eilends vor den König und sprach zu ihm: Ich habe einen Mann unter den Gefangenen von Juda gefunden, der dem König die Deutung kundtun wird. 26 Der König antwortete und sprach zu Daniel, dessen Name Belteschazzar war: Bist du imstande, mir den Traum, den ich gesehen habe, und seine Deutung kundzutun? 27 Daniel antwortete vor dem König und sprach: Das Geheimnis, das der König verlangt, können weder die Weisen, noch die Astrologen, noch die Magier, noch die Wahrsager dem König kundtun; 28 aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart, und er lässt den König Nebukadnezar wissen, was in den letzten Tagen geschehen wird. Dein Traum und die Visionen deines Hauptes auf deinem Bett sind diese: 29 Du, o König, dachtest auf deinem Bett über das, was hernach geschehen werde; und der Geheimnisse offenbart, machte dir kund, was geschehen wird. 30 Mir aber ist dieses Geheimnis nicht durch meine eigene Weisheit, die ich vor anderen Lebenden hätte, offenbart worden, sondern um derer willen, die die Deutung dem König kundtun sollen, und damit du die Gedanken deines Herzens erkennen mögest. 31 Du, o König, sahst ein großes Bild: Dieses große Bild war leuchtend und von furchteinflößender Gestalt, es stand vor dir, und sein Aussehen war schrecklich. 32 Das Haupt dieses Bildes war aus feinem Gold, seine Brust und Arme aus Silber, sein Bauch und seine Schenkel aus Erz, 33 seine Beine aus Eisen, seine Füße teils aus Eisen und teils aus Ton. 34 Du sahst, bis ein Stein ohne Menschenhanden herausgehauen wurde, der das Bild an seinen Füßen aus Eisen und Ton traf und sie zermalmte. 35 Da wurden Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold miteinander zermalmt und wurden wie Spreu auf den Sommertennen; und der Wind trug sie weg, sodass kein Ort für sie gefunden wurde. Aber der Stein, der das Bild schlug, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde. 36 Das ist der Traum; und wir wollen die Deutung davon vor dem König kundtun. 37 Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königreich, die Macht, die Stärke und die Ehre verliehen hat. 38 Und überall, wo Menschenkinder wohnen, hat er dir die Tiere des Feldes und die Vögel des Himmels in die Hand gegeben und dich über sie alle gesetzt. Du bist dieses Haupt aus Gold. 39 Nach dir wird ein anderes, geringeres Königreich entstehen, und ein drittes Königreich aus Erz, das über die ganze Erde herrschen wird. 40 Und ein viertes Königreich wird stark sein wie Eisen, denn wie Eisen alles zermalmt und zerbricht, so wird es alles zermalmen und zerbrechen. 41 Dass du aber die Füße und Zehen teils aus Töpferton und teils aus Eisen gesehen hast, bedeutet, dass das Königreich geteilt sein wird; jedoch wird etwas von der Festigkeit des Eisens darin sein, denn du hast das Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen. 42 Und dass die Zehen der Füße teils aus Eisen und teils aus Ton waren, bedeutet, dass das Königreich teils stark und teils zerbrechlich sein wird. 43 Dass du Eisen mit lehmigem Ton vermischt gesehen hast, bedeutet, dass sie sich mit dem Samen der Menschen vermischen werden, aber sie werden nicht aneinander haften, so wie Eisen nicht mit Ton vermischt wird. 44 Und in den Tagen dieser Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich errichten, das ewig nicht zerstört wird; und dieses Königreich wird keinem anderen Volk überlassen werden. Es wird all diese Königreiche zermalmen und vernichten und in Ewigkeit bestehen. 45 Insofern du gesehen hast, dass ein Stein vom Berg ohne Menschenhanden herausgehauen wurde und das Eisen, Erz, Ton, Silber und Gold zermalmt hat, hat der große Gott dem König kundgetan, was hernach geschehen wird. Der Traum ist gewiss, und seine Deutung ist zuverlässig. 46 Da fiel der König Nebukadnezar auf sein Angesicht und huldigte Daniel und befahl, dass man ihm Opfer und Weihrauch darbringe. 47 Der König antwortete Daniel und sprach: Wahrhaftig, euer Gott ist ein Gott der Götter, ein Herr der Könige und ein Offenbarer von Geheimnissen, weil du dieses Geheimnis offenbaren konntest. 48 Dann machte der König Daniel groß und gab ihm viele große Geschenke und setzte ihn zum Herrscher über die ganze Provinz Babylon und zum Oberhaupt aller Weisen von Babylon. 49 Dann bat Daniel den König, und dieser setzte Schadrach, Meschach und Abednego über die Verwaltung der Provinz Babylon; Daniel aber blieb am Hof des Königs.
  • Dan 4:1-9 : 1 König Nebukadnezar an alle Völker, Nationen und Sprachen, die auf Erden wohnen: Friede sei euch in Fülle. 2 Es scheint mir gut, die Zeichen und Wunder zu verkünden, die der höchste Gott an mir vollbracht hat. 3 Wie groß sind seine Zeichen, und wie mächtig sind seine Wunder! Sein Reich ist ein ewiges Reich, und seine Herrschaft besteht von Generation zu Generation. 4 Ich, Nebukadnezar, war ruhig in meinem Haus und blühend in meinem Palast: 5 Ich sah einen Traum, der mich erschreckte, und die Gedanken auf meinem Bett und die Visionen meines Hauptes beunruhigten mich. 6 Darum befahl ich, alle Weisen von Babylon vor mich zu bringen, damit sie mir die Deutung des Traumes kundtun sollten. 7 Da kamen die Magier, die Astrologen, die Chaldäer und die Wahrsager herein, und ich erzählte ihnen den Traum; aber sie machten mir seine Deutung nicht kund. 8 Schließlich kam Daniel vor mich, dessen Name gemäß dem Namen meines Gottes Beltschazzar ist und in dem der Geist der heiligen Götter ist; und vor ihm erzählte ich den Traum und sagte: 9 O Beltschazzar, Meister der Magier, weil ich weiß, dass der Geist der heiligen Götter in dir ist und kein Geheimnis dich bedrückt, erkläre mir die Visionen meines Traumes, die ich gesehen habe, und dessen Deutung. 10 So waren die Visionen meines Hauptes auf meinem Bett: Ich sah, und siehe, ein Baum stand in der Mitte der Erde, und seine Höhe war groß. 11 Der Baum wuchs und wurde stark, und seine Höhe reichte bis an den Himmel, und sein Anblick erstreckte sich über das Ende der ganzen Erde. 12 Seine Blätter waren schön und seine Früchte reichlich, und es war Nahrung für alle darin: die Tiere des Feldes fanden Schatten unter ihm, und die Vögel des Himmels wohnten in seinen Zweigen, und alles Fleisch nährte sich von ihm. 13 Ich sah in den Visionen meines Kopfes auf meinem Bett, und siehe, ein Wächter und ein Heiliger stieg vom Himmel herab; 14 Er rief mit lauter Stimme und sprach: Haut den Baum um und schneidet seine Zweige ab, schüttelt seine Blätter ab und zerstreut seine Früchte: die Tiere sollen unter ihm weggehen und die Vögel von seinen Zweigen: 15 Dennoch lasst den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, mit einem Band aus Eisen und Bronze, im zarten Gras des Feldes; und er soll mit dem Tau des Himmels benetzt werden, und sein Teil soll mit den Tieren im Gras der Erde sein. 16 Sein Herz soll verändert werden von menschengleichem zu tierartigem, und ihm soll ein Tierherz gegeben werden; und sieben Zeiten sollen über ihn vergehen. 17 Diese Angelegenheit beruht auf dem Ratsbeschluss der Wächter und der Forderung des Wortes der Heiligen: damit die Lebenden erkennen, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert, und es dem gibt, dem er will, und den Niedrigsten der Menschen darüber setzt. 18 Diesen Traum habe ich, König Nebukadnezar, gesehen. Nun, du, Beltschazzar, deutest ihn, denn alle Weisen meines Königreichs sind nicht imstande, mir die Deutung mitzuteilen; aber du bist imstande, denn der Geist der heiligen Götter ist in dir. 19 Dann war Daniel, dessen Name Beltschazzar war, eine Stunde lang erstaunt, und seine Gedanken beunruhigten ihn. Der König sprach und sagte: Beltschazzar, lass dich nicht vom Traum oder seiner Deutung beunruhigen. Beltschazzar antwortete und sagte: Mein Herr, der Traum soll deinen Feinden gelten und seine Deutung deinen Widersachern. 20 Der Baum, den du gesehen hast, der wuchs und stark wurde, dessen Höhe bis an den Himmel reichte und dessen Anblick bis an das Ende der Erde reichte, 21 dessen Blätter schön waren und dessen Früchte reichlich waren, und in dem Nahrung für alle war; unter dem die Tiere des Feldes wohnten und in dessen Zweigen die Vögel des Himmels ihre Wohnungen hatten: 22 Das bist du, o König, der groß geworden ist und mächtig, denn deine Größe ist gewachsen und reicht bis an den Himmel und deine Herrschaft bis an das Ende der Erde. 23 Und dass der König einen Wächter und einen Heiligen von Himmel herabsteigen sah, der sprach: Hau den Baum um und zerstöre ihn; lass jedoch den Stumpf seiner Wurzeln in der Erde, aber mit einem Band aus Eisen und Bronze im zarten Gras des Feldes, und lass ihn mit dem Tau des Himmels benetzt werden und seinen Anteil mit den Tieren des Feldes haben, bis sieben Zeiten über ihn vergehen; 24 Das ist die Deutung, o König, und dies der Beschluss des Höchsten, der über meinen Herrn, den König, gekommen ist: 25 Dass man dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben wird, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein, und man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und man wird dich mit dem Tau des Himmels benetzen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Reich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will. 26 Und weil man befahl, den Baumstumpf der Wurzeln zu lassen; dein Königreich wird dir sicher sein, nachdem du erkannt haben wirst, dass der Himmel herrscht. 27 Darum, o König, sei mein Rat dir genehm und brich mit deinen Sünden durch Gerechtigkeit, und mit deinen Missetaten, indem du den Armen Barmherzigkeit erzeigst, damit es vielleicht eine Verlängerung deiner Ruhe gibt. 28 All dies traf auf König Nebukadnezar zu. 29 Am Ende von zwölf Monaten wandelte er im Palast des Königreichs Babylon: 30 Der König sprach und sagte: Ist dieses große Babylon nicht das, das ich durch die Kraft meiner Macht als königliche Residenz erbaut habe, zur Ehre meiner Majestät? 31 Noch während das Wort im Mund des Königs war, fiel eine Stimme vom Himmel herab: O König Nebukadnezar, dir wird es gesagt: Das Königreich ist dir genommen. 32 Und man wird dich aus der Gemeinschaft der Menschen vertreiben, und deine Wohnung wird mit den Tieren des Feldes sein; man wird dich Gras wie Ochsen essen lassen, und sieben Zeiten werden über dich vergehen, bis du erkennst, dass der Höchste in das Königreich der Menschen hineinregiert und es dem gibt, dem er will. 33 Zur gleichen Stunde erfüllte sich das Wort an Nebukadnezar: Er wurde aus der Gemeinschaft der Menschen vertrieben und aß Gras wie Ochsen, und sein Körper wurde mit dem Tau des Himmels benetzt, bis seine Haare wie Adlerfedern wuchsen und seine Nägel wie Vogelklaue. 34 Und am Ende der Tage erhob ich, Nebukadnezar, meine Augen zum Himmel, und mein Verstand kehrte zurück, und ich segnete den Höchsten, und ich pries und ehrte den, der ewig lebt, dessen Herrschaft ewig ist und dessen Reich von Generation zu Generation besteht. 35 Und alle Bewohner der Erde werden als nichts erachtet, und er handelt nach seinem Willen im Heer des Himmels und unter den Bewohnern der Erde, und niemand kann seine Hand zurückhalten oder zu ihm sagen: Was machst du? 36 Zur gleichen Zeit kehrte mein Verstand mir zurück, und für die Herrlichkeit meines Königreiches kehrten meine Ehre und mein Glanz zurück; und meine Ratgeber und meine Edlen suchten mich auf; und ich wurde in meinem Königreich bestätigt, und mir wurde außerordentliche Majestät hinzugefügt. 37 Nun, ich, Nebukadnezar, preise und erhebe und ehre den König des Himmels, all dessen Werke Wahrheit und dessen Wege Recht sind, und der in der Lage ist, die in Stolz wandeln, niederzubeugen.
  • Dan 7:1 : 1 Im ersten Jahr von Belsazar, dem König von Babylon, hatte Daniel einen Traum und Visionen seines Hauptes auf seinem Bett: Da schrieb er den Traum nieder und berichtete die Summe der Angelegenheiten.
  • 1.Mose 20:6-7 : 6 Da sprach Gott zu ihm im Traum: Ja, ich weiß, dass du dies mit reinem Herzen getan hast, und ich habe dich davor bewahrt, gegen mich zu sündigen; darum habe ich dir nicht gestattet, sie zu berühren. 7 So gib nun dem Mann seine Frau zurück, denn er ist ein Prophet, und er wird für dich beten, dass du lebst. Gibst du sie aber nicht zurück, sollst du wissen: Du wirst gewiss sterben, du und all deine Angehörigen.
  • 1.Mose 32:1-2 : 1 Jakob zog seines Weges, und die Engel Gottes begegneten ihm. 2 Und als Jakob sie sah, sagte er: Dies ist das Heer Gottes!, und er nannte den Ort Mahanaim.
  • 1.Mose 37:5-9 : 5 Und Joseph träumte einen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern; da hassten sie ihn noch mehr. 6 Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe: 7 Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, meine Garbe richtete sich auf und stand aufrecht; und siehe, eure Garben stellten sich ringsum und verneigten sich vor meiner Garbe. 8 Da sprachen seine Brüder zu ihm: Willst du wirklich über uns herrschen oder über uns gebieten? Und sie hassten ihn noch mehr wegen seiner Träume und seiner Worte. 9 Und er träumte noch einen anderen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe noch einen Traum geträumt; und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich vor mir. 10 Er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da wies ihn sein Vater zurecht und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen wir wirklich kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns zur Erde vor dir niederzubeugen? 11 Und seine Brüder beneideten ihn; aber sein Vater behielt die Sache im Gedächtnis.
  • 1.Mose 40:1-9 : 1 Nach diesen Ereignissen geschah es, dass der Mundschenk des ägyptischen Königs und sein Bäcker ihren Herrn, den König von Ägypten, beleidigt hatten. 2 Und der Pharao wurde zornig über seine beiden Beamten, über den Obermundschenk und den Oberbäcker. 3 Er ließ sie in das Gefängnis des Hauptmanns der Leibwache werfen, an den Ort, wo Joseph gefangen war. 4 Der Hauptmann der Leibwache vertraute Joseph die Aufsicht über sie an, und er diente ihnen; und sie blieben eine Zeitlang in Haft. 5 Eines Nachts hatten beide einen Traum, jeder seinen eigenen Traum mit seiner besonderen Bedeutung, der Mundschenk und der Bäcker des Königs von Ägypten, die im Gefängnis gefangen waren. 6 Am Morgen kam Joseph zu ihnen hinein und sah, dass sie niedergeschlagen waren. 7 Er fragte die Beamten des Pharao, die bei ihm im Haus seines Herrn in Haft waren: "Warum seht ihr heute so traurig aus?" 8 Sie sagten zu ihm: "Wir haben einen Traum gehabt, und es gibt niemanden, der ihn deuten könnte." Joseph sagte zu ihnen: "Gehören Deutungen nicht Gott? Erzählt mir doch eure Träume." 9 Da erzählte der Obermundschenk Joseph seinen Traum und sagte: "In meinem Traum sah ich einen Weinstock vor mir; 10 an dem Weinstock waren drei Reben. Es war, als ob er knospte, seine Blüten hervorschießen ließ und die Trauben reiften zu reifen Beeren." 11 Und des Pharaos Becher war in meiner Hand, und ich nahm die Trauben, drückte sie in den Becher des Pharaos und gab den Becher in des Pharaos Hand. 12 Joseph sagte zu ihm: "Dies ist seine Deutung: Die drei Reben sind drei Tage. 13 In drei Tagen wird der Pharao dein Haupt erheben und dich in dein Amt als Mundschenk wiedereinsetzen; dann wirst du den Becher des Pharaos in seine Hand geben, wie du es zuvor zu tun pflegtest." 14 Doch gedenke meiner, wenn es dir gutgeht, und erweise mir bitte Güte, indem du dem Pharao von mir erzählst und mich aus diesem Haus befreist. 15 Denn ich wurde aus dem Land der Hebräer gestohlen, und auch hier habe ich nichts getan, weshalb man mich in dieses Gefängnis hätte werfen sollen. 16 Als der Oberbäcker sah, dass die Deutung gut war, sagte er zu Joseph: "Auch ich hatte in meinem Traum drei weiße Körbe auf meinem Kopf; 17 im obersten Korb war allerlei Backwerk für den Pharao, und die Vögel fraßen es aus dem Korb auf meinem Kopf." 18 Joseph antwortete und sagte: "Dies ist seine Deutung: Die drei Körbe sind drei Tage. 19 In drei Tagen wird der Pharao dein Haupt von dir erheben und dich an einen Baum hängen, und die Vögel werden dein Fleisch von dir fressen." 20 Am dritten Tag, an dem der Pharao Geburtstag hatte, veranstaltete er ein Fest für all seine Diener, und er erhob das Haupt des Obermundschenks und das des Oberbäckers unter seinen Dienern. 21 Er setzte den Obermundschenk wieder in sein Amt ein, so dass er den Becher in die Hand des Pharao geben durfte; 22 aber den Oberbäcker ließ er hängen, wie Joseph ihnen gedeutet hatte. 23 Doch der Obermundschenk dachte nicht an Joseph, sondern vergaß ihn.
  • 2.Chr 16:9 : 9 Denn die Augen des HERRN durchstreifen die ganze Erde, um denen beizustehen, deren Herz ihm ganz ergeben ist. Darin hast du töricht gehandelt; darum wirst du von nun an Kriege haben.
  • Hiob 4:12-21 : 12 Jetzt wurde mir heimlich etwas gebracht, und mein Ohr vernahm ein wenig davon. 13 In Gedanken aus den Visionen der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf Menschen fällt, 14 kam Angst über mich und Zittern, das alle meine Gebeine erschütterte. 15 Dann fuhr ein Geist an meinem Gesicht vorbei; das Haar meines Leibes stellte sich auf: 16 Er blieb stehen, aber ich konnte seine Gestalt nicht erkennen: Ein Bild war vor meinen Augen; es war Stille, und ich hörte eine Stimme, die sprach: 17 Soll der sterbliche Mensch gerechter sein als Gott? Soll ein Mann reiner sein als sein Schöpfer? 18 Siehe, er vertraut seinen Dienern nicht; und seinen Engeln legt er Torheit zur Last: 19 Wie viel mehr denen, die in Lehmhäusern wohnen, deren Grund in Staub ist, die vor der Motte zermalmt werden? 20 Von Morgen bis Abend werden sie zerstört: für immer vergehen sie ohne dass jemand es beachtet. 21 Geht nicht die Pracht, die in ihnen ist, mit ihnen dahin? Sie sterben sogar, ohne Weisheit.
  • 1.Mose 15:1 : 1 Nach diesen Dingen erging das Wort des HERRN an Abram in einer Vision: Fürchte dich nicht, Abram! Ich bin dein Schild und dein sehr großer Lohn.
  • 1.Mose 15:12 : 12 Als aber die Sonne unterging, fiel ein tiefer Schlaf auf Abram, und siehe, Schrecken und große Finsternis befielen ihn.

Ähnliche Verse (KI)

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    10Und Jakob zog von Beerscheba aus und ging nach Haran.

    11Und er kam an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Ortes und legte sie zu seinen Kopflagen und legte sich an jenem Ort schlafen.

  • 13Und siehe, der HERR stand oben darauf und sprach: Ich bin der HERR, der Gott Abrahams, deines Vaters, und der Gott Isaaks. Das Land, auf dem du liegst, will ich dir und deinem Nachkommen geben.

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    15Und siehe, ich bin mit dir und werde dich überall behüten, wohin du gehst, und dich wieder in dieses Land zurückbringen, denn ich werde dich nicht verlassen, bis ich vollbracht habe, was ich dir zugesagt habe.

    16Da erwachte Jakob aus seinem Schlaf und sagte: Gewiss, der HERR ist an diesem Ort, und ich wusste es nicht.

    17Und er fürchtete sich und sprach: Wie ehrfurchtgebietend ist dieser Ort! Dies ist nichts anderes als das Haus Gottes, und dies ist das Tor des Himmels.

    18Und Jakob stand früh am Morgen auf, nahm den Stein, den er als Kopflager benutzt hatte, richtete ihn als Pfeiler auf und goss Öl oben darauf.

    19Und er nannte den Ort Bethel. Vorher aber war der Name der Stadt Lus.

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    10Und es geschah zur Zeit, als die Herde brünstig wurde, dass ich meine Augen erhob und im Traum sah, und siehe, die Widder, die auf die Herde sprangen, waren gestreift, gesprenkelt und gescheckt.

    11Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob. Und ich sagte: Hier bin ich.

    12Und er sagte: Hebe nun deine Augen auf und sieh, alle Widder, die auf die Herde springen, sind gestreift, gesprenkelt und gescheckt; denn ich habe alles gesehen, was Laban dir antut.

    13Ich bin der Gott von Bethel, wo du den Stein geweiht hast und mir ein Gelübde abgelegt hast: Steh nun auf, verlasse dieses Land und kehre in das Land deiner Verwandtschaft zurück.

  • 74%

    13Und Gott zog von ihm hinauf an dem Ort, an dem er mit ihm gesprochen hatte.

    14Jakob errichtete an dem Ort, wo er mit ihm gesprochen hatte, eine Säule aus Stein. Er goss ein Trankopfer darauf und goss Öl darauf.

  • 2Und Gott sprach zu Israel in Visionen der Nacht und sagte: Jakob, Jakob! Und er antwortete: Hier bin ich.

  • 72%

    1Jakob zog seines Weges, und die Engel Gottes begegneten ihm.

    2Und als Jakob sie sah, sagte er: Dies ist das Heer Gottes!, und er nannte den Ort Mahanaim.

  • 71%

    7Da erschien der HERR dem Abram und sprach: Deinem Nachkommen will ich dieses Land geben. Und dort baute er einen Altar für den HERRN, der ihm erschienen war.

    8Von dort zog er weiter zu einem Berg östlich von Bethel, schlug sein Zelt auf, sodass Bethel im Westen und Ai im Osten lag. Dort baute er einen Altar für den HERRN und rief den Namen des HERRN an.

  • 2Als er seine Augen erhob und hinblickte, siehe, da standen drei Männer vor ihm. Und als er sie sah, lief er ihnen vom Zelteingang entgegen und verbeugte sich zur Erde.

  • 71%

    9Und er träumte noch einen anderen Traum und erzählte ihn seinen Brüdern und sprach: Siehe, ich habe noch einen Traum geträumt; und siehe, die Sonne und der Mond und elf Sterne neigten sich vor mir.

    10Er erzählte es seinem Vater und seinen Brüdern. Da wies ihn sein Vater zurecht und sprach zu ihm: Was ist das für ein Traum, den du geträumt hast? Sollen wir wirklich kommen, ich und deine Mutter und deine Brüder, um uns zur Erde vor dir niederzubeugen?

  • 1Und Gott sprach zu Jakob: Mach dich auf, geh hinauf nach Bethel und bleibe dort. Errichte dort einen Altar für Gott, der dir erschienen ist, als du vor deinem Bruder Esau entflohen bist.

  • 24Und der HERR erschien ihm in derselben Nacht und sprach: Ich bin der Gott Abrahams, deines Vaters; fürchte dich nicht, denn ich bin mit dir und werde dich segnen und deine Nachkommen vermehren um meines Knechtes Abraham willen.

  • 2Und er schaute und siehe, ein Brunnen auf dem Feld, und dort lagen drei Herden Schafe daneben; denn aus diesem Brunnen tränkte man die Herden. Und ein großer Stein war auf der Öffnung des Brunnens.

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    24Und Gott kam zu Laban, dem Syrer, in einem Traum bei Nacht und sagte zu ihm: Hüte dich, mit Jakob weder Gutes noch Böses zu reden.

    25Da erreichte Laban Jakob. Jakob hatte sein Zelt auf dem Berg aufgeschlagen und Laban mit seinen Brüdern schlug sein Zelt auf dem Gebirge Gilead auf.

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    6Und er sprach zu ihnen: Hört doch diesen Traum, den ich geträumt habe:

    7Siehe, wir banden Garben auf dem Feld, und siehe, meine Garbe richtete sich auf und stand aufrecht; und siehe, eure Garben stellten sich ringsum und verneigten sich vor meiner Garbe.

  • 2Und der HERR erschien ihm und sprach: Ziehe nicht nach Ägypten hinab; bleibe in dem Land, das ich dir sagen werde.

  • 15In einem Traum, in einer Vision der Nacht, wenn tiefer Schlaf auf die Menschen fällt, im Schlummern auf dem Bett;

  • 45Und Jakob nahm einen Stein und errichtete ihn als Säule.

  • 7Der HERR, der Gott des Himmels, der mich aus dem Haus meines Vaters und aus meinem Heimatland genommen hat, der zu mir sprach und mir schwor: Deinem Nachkommen gebe ich dieses Land, er wird seinen Engel vor dir hersenden, sodass du dort eine Frau für meinen Sohn findest.

  • 5Und als er unter dem Wacholderstrauch lag und schlief, siehe, da berührte ihn ein Engel und sprach zu ihm: Steh auf und iss.

  • 5Da kam der HERR herab, um die Stadt und den Turm zu sehen, die die Menschenkinder bauten.

  • 9Gott erschien Jakob wieder, als er aus Paddan-Aram kam, und segnete ihn.

  • 13Ich sah in den Visionen meines Kopfes auf meinem Bett, und siehe, ein Wächter und ein Heiliger stieg vom Himmel herab;

  • 3Und Jakob sprach zu Joseph: Der allmächtige Gott erschien mir in Lus im Land Kanaan und segnete mich.

  • 3Und der allmächtige Gott segne dich, mache dich fruchtbar und vermehre dich, dass du zu einer Menge von Völkern wirst.