1. Könige 19:5
Und als er unter dem Wacholderstrauch lag und schlief, siehe, da berührte ihn ein Engel und sprach zu ihm: Steh auf und iss.
Und als er unter dem Wacholderstrauch lag und schlief, siehe, da berührte ihn ein Engel und sprach zu ihm: Steh auf und iss.
Then he lay down under the broom tree and fell asleep. Suddenly, an angel touched him and said, 'Get up and eat.'
And as he lay and slept under a juniper tree, behold, then an angel touched him, and said unto him, Arise and eat.
And as he lay and slept under a juniper tree, behold, an angel touched him, and said to him, Arise and eat.
And he lay down and slept under a juniper-tree; and, behold, an angel touched him, and said unto him, Arise and eat.
Und er legte sich nieder und schlief ein unter dem Ginsterstrauch. Und siehe da, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Stehe auf, iß!
Und er legte sich nieder und schlief ein unter dem Ginsterstrauch. Und siehe da, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Stehe auf, iß!
Und legte sich und schlief unter dem Wacholder. Und siehe, der Engel rührete ihn und sprach zu ihm: Stehe auf und iß!
Und er legte sich und schlief unter dem Wacholder. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Steh auf und iß!
Und er legte sich und schlief ein unter dem Ginsterstrauch. Und siehe, ein Engel rührte ihn an und sprach zu ihm: Stehe auf und iß!
And he layed him downe & slepte vnder the Iuniper tre. And beholde, ye angell touched him, & sayde vnto him: Stonde vp, and eate.
And as he lay and slept vnder the iuniper tree, behold now, an Angel touched him, and said vnto him, Vp, and eate.
And as he lay and slept vnder the Iuniper tree: behold an angel touched him, and sayde vnto him: Up, and eate.
And as he lay and slept under a juniper tree, behold, then an angel touched him, and said unto him, Arise [and] eat.
He lay down and slept under a juniper tree; and, behold, an angel touched him, and said to him, Arise and eat.
And he lieth down and sleepeth under a certain retem-tree, and lo, a messenger cometh against him, and saith to him, `Rise, eat;'
And he lay down and slept under a juniper-tree; and, behold, an angel touched him, and said unto him, Arise and eat.
And he lay down and slept under a juniper-tree; and, behold, an angel touched him, and said unto him, Arise and eat.
And stretching himself on the earth, he went to sleep under the broom-plant; but an angel, touching him, said to him, Get up and have some food.
He lay down and slept under a juniper tree; and behold, an angel touched him, and said to him, "Arise and eat!"
He stretched out and fell asleep under the shrub. All of a sudden an angelic messenger touched him and said,“Get up and eat.”
En hij legde zich neder, en sliep onder een jeneverboom; en ziet, toen roerde hem een engel aan, en zeide tot hem: Sta op, eet;
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6Und er schaute, und siehe, ein gerösteter Kuchen lag bei seinem Haupt und ein Krug Wasser. Und er aß und trank und legte sich wieder.
7Aber der Engel des HERRN kam zum zweiten Mal, berührte ihn und sprach: Steh auf und iss; denn der Weg ist zu weit für dich.
8Und er stand auf, aß und trank und ging in der Kraft dieser Speise vierzig Tage und vierzig Nächte bis zum Horeb, dem Berg Gottes.
9Und er kam dort in eine Höhle und übernachtete dort. Und siehe, das Wort des HERRN kam zu ihm, und er sprach zu ihm: Was tust du hier, Elia?
3Als er das sah, stand er auf und floh um sein Leben und kam nach Beerscheba, das zu Juda gehört, und ließ seinen Diener dort.
4Er selbst aber ging eine Tagesreise weit in die Wüste und kam und setzte sich unter einen Wacholderstrauch. Und er bat, dass er sterben dürfe, und sagte: Es ist genug; nun, HERR, nimm mein Leben, denn ich bin nicht besser als meine Väter.
19Gideon ging hinein, bereitete ein Ziegenböcklein zu und machte ungesäuerte Brote von einem Epha Mehl. Das Fleisch legte er in einen Korb, die Brühe tat er in einen Topf und brachte es zu ihm unter die Eiche und stellte es hin.
20Der Engel Gottes sprach zu ihm: Nimm das Fleisch und die ungesäuerten Brote und lege sie auf diesen Felsen und gieße die Brühe aus. Und er tat so.
21Da streckte der Engel des HERRN den Stab aus, den er in seiner Hand hatte, und berührte das Fleisch und die ungesäuerten Brote. Da stieg Feuer aus dem Felsen auf und verzehrte das Fleisch und die Brote. Und der Engel des HERRN verschwand vor seinen Augen.
22Als Gideon erkannte, dass es der Engel des HERRN war, sprach er: Wehe mir, Herr HERR, denn ich habe den Engel des HERRN von Angesicht zu Angesicht gesehen!
23Aber er weigerte sich und sagte: Ich will nicht essen. Doch seine Diener, zusammen mit der Frau, drängten ihn; und er hörte auf ihre Stimme. So erhob er sich von der Erde und setzte sich auf das Bett.
4Darum spricht der HERR: Du wirst nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben. Und Elia ging.
42So ging Ahab hinauf zu essen und zu trinken. Und Elia stieg auf die Spitze des Karmel; und er beugte sich zur Erde nieder und legte sein Gesicht zwischen seine Knie,
15Und der Engel des HERRN sprach zu Elia: Geh mit ihm hinab, fürchte dich nicht vor ihm. Und er stand auf und ging mit ihm hinab zum König.
16Und er sprach zu ihm: So spricht der HERR: Weil du Boten gesandt hast, um Baal-Sebub, den Gott von Ekron, zu befragen, gibt es keinen Gott in Israel, um sein Wort zu befragen? Daher wirst du nicht von dem Bett herabsteigen, auf das du dich gelegt hast, sondern gewisslich sterben.
11Und er kam an einen bestimmten Ort und übernachtete dort, denn die Sonne war untergegangen. Und er nahm von den Steinen jenes Ortes und legte sie zu seinen Kopflagen und legte sich an jenem Ort schlafen.
12Und er träumte, und siehe, eine Leiter war auf die Erde gestellt, und ihr oberes Ende reichte bis zum Himmel. Und siehe, die Engel Gottes stiegen auf ihr auf und nieder.
17Denn es wurde mir durch das Wort des HERRN gesagt: Du sollst dort weder Brot essen noch Wasser trinken, noch den Weg zurückkehren, den du gekommen bist.
18Er sprach zu ihm: Auch ich bin ein Prophet wie du, und ein Engel sprach zu mir durch das Wort des HERRN und sagte: Bring ihn mit dir zurück in dein Haus, dass er Brot esse und Wasser trinke. Aber er log ihn an.
19So kehrte er mit ihm zurück, aß Brot in seinem Haus und trank Wasser.
20Und es geschah, als sie zu Tisch saßen, da kam das Wort des HERRN zu dem Propheten, der ihn zurückgebracht hatte,
11Und ein Engel des HERRN kam und setzte sich unter die Eiche in Ophra, die Joasch, dem Abiesriter, gehörte. Sein Sohn Gideon drosch dort Weizen in der Weinkelter, um ihn vor den Midianitern zu verbergen.
12Und sie gaben ihm ein Stück Feigenkuchen und zwei Trauben Rosinen. Als er gegessen hatte, kehrte sein Geist wieder zu ihm, denn er hatte drei Tage und drei Nächte lang nichts gegessen und kein Wasser getrunken.
19Aber Gott spaltete die Höhlung, die in Lehi war, und Wasser kam heraus; und als er getrunken hatte, kam sein Geist zurück und er erholte sich. Deshalb nannte er den Ort En-Hakkore, der bis zum heutigen Tag in Lehi ist.
4Du sollst aus dem Bach trinken, und ich habe den Raben befohlen, dich dort zu versorgen.
5Er ging und handelte nach dem Wort des HERRN und wohnte am Bach Krit, der vor dem Jordan liegt.
6Und die Raben brachten ihm Brot und Fleisch am Morgen und am Abend, und er trank aus dem Bach.
14und er ging dem Mann Gottes nach und fand ihn unter einer Eiche sitzen. Er sprach zu ihm: Bist du der Mann Gottes, der aus Juda gekommen ist? Und er sagte: Ich bin es.
15Da sprach er zu ihm: Komm mit mir nach Hause und iss Brot.
8Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
10Er stand auf und ging nach Sarepta. Als er zum Tor der Stadt kam, war eine Witwe dort, die Holzstücke sammelte. Er rief ihr zu und sagte: Bringe mir doch ein wenig Wasser im Gefäß, damit ich trinken kann.
11Als sie hinging, um es zu holen, rief er ihr nach und sagte: Bringe mir doch auch ein Stück Brot in deiner Hand.
1Und der Engel, der mit mir sprach, kam zurück und weckte mich, wie ein Mann aus dem Schlaf geweckt wird.
21Und er kehrte von ihm zurück, nahm ein Joch Rinder und schlachtete sie, kochte ihr Fleisch mit dem Geschirr der Rinder und gab es dem Volk, und sie aßen. Dann stand er auf und folgte Elia und diente ihm.
4Lasst ein wenig Wasser holen, bitte, und wascht eure Füße, und ruht euch unter dem Baum aus.
5Und ich will einen Bissen Brot holen, dass ihr eure Herzen stärkt; danach könnt ihr weiterziehen, denn darum seid ihr zu eurem Knecht gekommen. Und sie sprachen: Tu, wie du gesagt hast.
9Denn so hat es mir das Wort des HERRN geboten, sagend: Iss kein Brot, trinke kein Wasser und kehre nicht auf demselben Weg zurück, den du gekommen bist.
11Und es geschah eines Tages, da kam er dorthin und kehrte in das Gemach ein und legte sich dort nieder.
2Da kam das Wort des HERRN zu ihm und sprach:
8Er nahm Butter und Milch und das Kalb, das er zubereitet hatte, und setzte es ihnen vor; und er stand bei ihnen unter dem Baum, während sie aßen.
9Dann sandte der König zu ihm einen Hauptmann über fünfzig mit seinen fünfzig. Und er ging hinauf zu ihm, und siehe, er saß auf dem Gipfel eines Hügels. Und er sprach zu ihm: Du Mann Gottes, der König hat gesagt: Steige herab.
23Und nachdem er Brot gegessen hatte und getrunken hatte, sattelte er ihm den Esel, dem Propheten, den er zurückgebracht hatte.
19Er sprach zu ihr: Gib mir deinen Sohn. Er nahm ihn aus ihrem Schoß und trug ihn hinauf in das obere Zimmer, wo er wohnte, und legte ihn auf sein eigenes Bett.
13Elia sprach zu ihr: Fürchte dich nicht! Geh und tu, wie du gesagt hast. Aber mache zuerst für mich einen kleinen Kuchen davon und bringe ihn mir; danach mach für dich und deinen Sohn.
11Und der Engel Gottes sprach zu mir im Traum: Jakob. Und ich sagte: Hier bin ich.